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Wie wird Wifesharing in der Gesellschaft wahrgenommen?

*********ar69 Paar
5.059 Beiträge
Themenersteller 
Wie wird Wifesharing in der Gesellschaft wahrgenommen?
Wie werden Praktiken wie Wifesharing oder als Paar offen ausgelebter Sex wie das Swingen in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen?

Kann man sich z.B. als Paar risikolos outen und sich dazu bekennen oder hat man in Folge mit Ablehnung und/oder gar Widerstand zu rechnen?

Ist die Gesellschaft in der wir leben wirklich so tolerant wie oft behauptet wird oder
muss man mit beruflichen oder privaten Konsequenzen rechnen wenn bekannt wird was man hier so treibt?
Welche Erfahrungen, egal ob positive oder negative habt ihr selbst gemacht?
Welche befürchtet Ihr?
Seid Ihr der Meinung man kann heute alles sagen und sollte nur offen dazu stehen wie man lebt?

Um den Wink des Joy-Teams mit dem *zaunpfahl* Was findet ihr reizvoll am Wifesharing? aufzunehmen und die Frage näher zu beleuchten starten wir mal diesen Thread und freuen uns auf eine rege Beteiligung. *g*
******986 Frau
3.163 Beiträge
Naja es wird immer leute geben die das nicht akzeptieren können.

Andereseits warum sollte man sich "outen" ich lauf doch auch nicht rum und sag ich steh auf grosse schwänze!🤔 das ist garkein thema das ich jetzt mit der allgemeinheit Diskutieren müsste.
****ine Frau
4.631 Beiträge
Meine Sexualität und das Ausleben derselben geht die "Gesellschaft" rein gar nichts an.


Eure Frage

*********ar69:
Seid Ihr der Meinung man kann heute alles sagen und sollte nur offen dazu stehen wie man lebt?

ist sicher nur eine rhetorische, da ich Euch für so intelligent halte zu wissen, dass durchaus mit Konsequenzen zu rechnen sein könnte, wenn man damit hausieren geht. Sicher je nach Stellung in der Gesellschaft mehr oder weniger, aber ausgeschlossen ist es eben nicht.
**C Mann
12.734 Beiträge
....ich denke, dass die Gesellschaft das Prinzip des "Sharing" immer mehr akzeptiert:

• Carsharing
• Ridesharing
• Wohnungsharing
• Babykleidersharing (neuester Trend)
• Werkzeugsharing
• Kunstgegenständesharing
• ........

....da passt doch auch "Wifesharing" voll ins heutige Lifestyle Konzept *g*
**********r6962 Paar
136 Beiträge
Öffentlichkeit
Wir stehen seit über 37 Jahren in der Öffentlichkeit, sind selbstständig.
Wir können wohl sagen, das wir unsere Erotik nicht in der Öffentlichkeit ausleben.
Es war früher schon ärgerlich, wenn etwas nach draußen gelang, heute ist es um ein Vielfaches schlimmer, denn kürzere Arbeitszeiten, mehr Freizeit, reden die Menschen einfach mehr.
Da ist Mann Frau schnell unten durch.
Aber nichts desto trotz, haben wir immer Lust auf ein nettes Paar. Wir wünschen allen für 2018 viele schöne Stunden.
*********ar69 Paar
5.059 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Thread knüpft an eine Diskussion zum Thema "Was findet Ihr reizvoll am Wifesharing" an.
Dort wurde unter anderem folgende Frage aufgeworfen:

Natürlich wird in unserer Gesellschaft noch kräftig überall die Moralkeule geschwungen.

Man kann doch immer noch nicht einfach frei überall sagen, dass man Wifesharer, Bi oder sonstwelche Neigungen oder Vorlieben hat, die von der "Norm" der Monogamie mit Blümchensex abweicht.
Was findet ihr reizvoll am Wifesharing?

Daraus entwickelte sich eine längere Diskussion die leider gelöscht wurde weil es dort nicht zum Thema passte. Wir fanden die Diskussion allerdings schon spannend und haben sie deshalb unter dem passenden Titel direkt eingestellt.

Meine Sexualität und das Ausleben derselben geht die "Gesellschaft" rein gar nichts an.

Das ist auch unsere Ansicht allerdings wurde z.B. auch uns schon einmal eine Freundschaft "gekündigt" weil ein Teil des Paares nicht damit umgehen konnte das wir Swinger waren.
Natürlich posaunt man sowas nicht aus aber nach mehreren Jahren einer Freundschaft kann sowas durchaus mal heraus kommen.

Wir haben diesen Thread ohne jede Wertung eingestellt.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Nix und!das war ne Feststellung!

Es wird in der gesellschaft immer leute geben die das akzeptieren können oder eben nicht-fertig!
Kommt vermutlich darauf an ob man auf dem Dorf oder in einer Großstadt lebt oder mit welchen Leuten man sich abgibt.
*********chen Frau
2.604 Beiträge
Von der Gesellschaft akzeptiert????
Ist die Frage ernst gemeint?

Schau Dich mal um,in welcher Gesellschaftsform lebst Du aktuell?

Wir teilen die Frauen und Männer untereinander?

Wir ziehen die Kinder gemeinsam auf?

Wir arbeiten alle unentgeltlich für das Gemeinwohl??!

Träum weiter .....

Grüssle

Stahlwittchen
*******eele:
Kommt vermutlich darauf an ob man auf dem Dorf oder in einer Großstadt lebt

wieso, man vögelt doch nicht auf der strasse *skeptisch*

Das war die Antwort auf deine "Unterhaltung im Cafè".

In Schwabing interessiert so etwas keinen Menschen.
******_71 Mann
1.316 Beiträge
Das Sexualleben der Menschen/Paare gilt generell als privat und intim und ist damit ein Tabuthema. Die Annahme ggf. auch Beobachtung, dass ein offener Umgang damit Verwunderung, peinliche Berührtheit oder gar Abscheu auslöst, ist sicherlich Realität.

Genau deshalb beisst sich, beim Thema gesellschaftlicher Anerkennung von alternativen sexuellen Vorlieben, die Katze in den Schwanz. Die einen haben Vorbehalte, die anderen trauen sich aus Angst vor Repressalien nicht, offen mit ihren Vorlieben umzugehen.

Schwule und Lesben haben Jahrzehnte dafür gekämpft gesellschaftlich akzeptiert zu werden. Insgesamt ist die Gesellschaft über die Jahre toleranter geworden, die formale Anerkennung ist zu einem großen Teil geschafft, aber Vorbehalte und Homophobie sind deswegen trotzdem nicht aus allen Köpfen.
***an Frau
10.900 Beiträge
swingerpaar69
Ist die Gesellschaft in der wir leben wirklich so tolerant wie oft behauptet wird oder muss man mit beruflichen oder privaten Konsequenzen rechnen wenn bekannt wird was man hier so treibt?

Sicher ist unsere Gesellschaft toleranter geworden mit der gelebten Sexualität. Es wird offen in Zeitschriften und TV darüber geschrieben bzw. gezeigt. Und das manchmal noch vor 22 Uhr. Also falsche Scham wäre da für die die Spielarten der Sexualität praktizieren fehl am Platz. Und der jährliche CSD in zahlreichen Städten ist ja auch inzwischen kein Nischenevent mehr mit seiner zur Schau gestellten Botschaft.

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass im Beruf und Freundschaften es unbedingt allen mitgeteilt werden muss.

etwas OT
Ich bin ja mal gespannt, ob es Proteste gibt wenn in Berlin demnächst eine (private) Schule sich direkt gegenüber eines Swingerclubs etabliert. Bisher eine ruhige Nebenstraße in einem "normalen" Wohnhaus gelegen mit eindeutigem Hinweis auf den Club.
**C Mann
12.734 Beiträge
Ich bin ja mal gespannt, ob es Proteste gibt wenn in Berlin demnächst eine (private) Schule sich direkt gegenüber eines Swingerclubs etabliert.

...wer war zuerst da? Ein Swingerclub würde keine Genehmigung bekomen, neben einer Schule zu eröffnen... *g*
Ich schwinge keine Moralkeule.
Die wird nur geschwungen wenn andere Leute mir ihre Sexualität aufzwingen.
Mich interessiert es schlichtweg nicht, wie oft und mit wem wer was treibt, und ich will es mir auch gar nicht vorstellen müssen.
Wir glauben, dass eine Mehrheit der Menschen in der westlichen Welt bei sexuellen Themen recht offen und flexibel ist, manchmal möglicherweise die Nase rümpft, aber im Großen und Ganzen keine Probleme mit Swingern, Wifesharern & Co hat.

Wir sind über die Jahre verteilt so manchem Swinger-Paar begegnet - die sich in der Zwischenzeit alle getrennt haben, wodurch sich die meisten Freundschaften verflüchtigt haben.

Viel mehr Mühe und Bedenken haben die Menschen in unserem Umfeld mit Missbrauch (körperlich wie geistig), Lug und Betrug (unter Einsatz gewaltiger Lügengebäude) oder narzissistischen Psycho- und Soziopathen, die andere Menschen schädigen.

Unter Freunden ist oft auch bekannt, wer wen mit wem betrügt, manchmal wird sogar die Alibi-Rolle übernommen.

Unter dem Strich: viel Akzeptanz und Toleranz, auch wenn manchmal einfach nur weggeschaut wird. Und öfter als man denkt ist schlicht und ergreifend null Interesse dafür vorhanden, wie andere Menschen sexuell ticken.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Ich frage mich,warum immer alles gesellschaftsfähig sein muss?
Egal wie viele eine Neigung tolerieren oder auch nicht,es werden immer die Neider,die Verklemmten und auch monogramm lebenden Menschen geben und das ist doch auch gut so.Jeder lebt,wie man es für sich persönlich richtig hält,warum immer allen was anderes aufdrücken müssen?Ich finde diese ewigen Fragen ob was gesellschaftsfähig geworden ist, eher langweilig und unsinnig. *einhorn*
Kann man sich z.B. als Paar risikolos outen und sich dazu bekennen oder hat man in Folge mit Ablehnung und/oder gar Widerstand zu rechnen?

Die Frage lautet doch eher, warum muss man mit seinem Sexleben hausieren gehen ? 🤔
Freie Liebe - Vielfalt der Lebens
Ich denke auch, dass jeder aufgeklärte Kopf keinerlei Problem mit der Akzeptanz und dem Respekt anderer Lebensentwürfe und Lebensstile hat, solange diese dieselbe Toleranz leben, die sie für sich selbst einfordern.

Ob die Gesellschaft allerdings bereit ist für eine problemfreie Akzeptanz des Wifesharing, wage ich zu bezweifeln.

Da findet sich der immer wieder gefährliche Mix aus Halbwissen, Angst vorm Unbekannten und Unsicherheit erzeugender Abweichung von den so bequemen Normen.

Schwierig ist in diesen Fragen ja auch immer nicht nur die andere Lebensstile ausgrenzende Minderheit der Dumpfbacken, sondern die schweigende Mehrheit.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die mutigen unter uns, die aus ihrer Liebe zum Wifesharing kein Hehl machen, neben der Bewunderung einiger auch die offene Häme der anderen ertragen müssen, ohne dass sie auf Beistand hoffen dürfen.

In den heutigen Zeiten kommt leider hinzu, dass gerade im Internet jeder denkt, er dürfe alles, nur weil er es kann.

Was viel zu Oft zum Missbrauch dieses Bekenntnisses zum gesellschaftlichen "Aufbruch" führen könnte. Da gibt es leider echt viel zu durchgeknallte Typen.

Die Kunst (Film, Theater, Literatur, etc.) beschäftigt sich ja immer ausführlicher mit dem Thema und wird so auf Dauer sicher einiges bewirken. Auch habe ich schon einige Frauenmagazine sich mit dem Thema auseinander setzen sehen. Aber es ist sicher noch kein Thema für die Süddeutsche oder die FAZ. Und war vielleicht bisher auch nur Ziel von Auflage heischendem Voyeurismus.

Obwohl irgendwie ist ja BDSM auch gesellschaftsfähiger geworden und wurde unverblümt als "Weltliteratur" in der U Bahn konsumiert. Aber auch offen zuhause und in der Nachbarschaft gelebt? Gar akzeptiert? Denke nicht wirklich.

Bleibt für den Austausch über diese Themen doch wohl nur der intime Freundeskreis oder Foren wie hier im Joyclub.

Aber spannendes Thema. *top*
**43 Mann
728 Beiträge
Natürlich ist es nicht gesellschaftsfähig. Erst wenn z.b. Politiker, Staatsanwälte oder Richter in Swingerclubs gehen und dies keine Sau mehr interessiert, ist es gesellschaftsfähig!?

Wie gesellschaftsfähig wifesharing tatsächlich ist, können hier vielleicht Swingerclubbetreiber oder noch besser, Personen deren Leidenschaft öffentlich geworden ist, erzählen. Erstere werde ich bei Gelegenheit selber befragen, was sich im privaten Umfeld geändert hat.

Aber vielleicht gibt es ja auch hier ein Feedback!
Gesellschaftlich Akzeptiert zu sein,heißt wohl für viele,für das was sie tun auch noch gebührend gelobdudelt zu werden.ich finde das Homo,Swinger oder auch BDSMer sehr wohl Akzeptiert werden,denn mir liegt jetzt kein Fall vor in den die "Gesellschaft" mit Zipfelmützen und Fackeln die Begegnugsstätten dieser Couleur unter tobendem Applaus der Bevölkerung niedergebrannt haben.Wer bei dem was er tut mit gesundem Menschenverstand vorgeht der wird auch akzeptiert.
Egal was ich Sexuell so auf der Pfanne habe,geht erstmal niemand anderem etwas an als die Person,mit der ich es auslebe.
Für eine genaueres Statement bitte definieren, welch Gesellschaft genau gemeint ist.

Die Antwort fiele sicherlich unterschiedlich aus, wenn beispielsweise ein Mitglied der "Lach- & Schiessgesellschaft" oder ein Mitglied der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" gefragt würde.
******_71 Mann
1.316 Beiträge
ich finde das Homo,Swinger oder auch BDSMer sehr wohl Akzeptiert werden,denn mir liegt jetzt kein Fall vor in den die "Gesellschaft" mit Zipfelmützen und Fackeln die Begegnugsstätten dieser Couleur unter tobendem Applaus der Bevölkerung niedergebrannt haben.Wer bei dem was er tut mit gesundem Menschenverstand vorgeht der wird auch akzeptiert.

Was auch einfach daran liegen könnte das der KKK in Deutschland nicht so aktiv ist.

Aber wenn man Mal in einer Suchmaschine Transe, Lesbe, Schwuler zusammen mit dem Stichwort "verprügelt" eingibt, kommt man doch auf eine erhebliche Zahl an "Treffern" und diese Ereignisse sind nicht schon Dekaden her.

Von daher frage ich mich (und da geht es nicht darum "Lobhudelei" zu erwarten) was in oben zitierten Zusammenhang mit "gesunden Menschenverstand" gemeint ist. Anscheinend doch verstecken und bloß nicht auffallen.

@**43:
Wenn ich unseren örtlichen SC-Betreiber das nächste Mal im EDEKA sehe, werde ich ihn auch Mal fragen, wie viele seiner Gäste einen Bogen um ihn machen, wenn sie ihn außerhalb des Klubs treffen.
Aber wenn man Mal in einer Suchmaschine Transe, Lesbe, Schwuler zusammen mit dem Stichwort "verprügelt" eingibt, kommt man doch auf eine erhebliche Zahl an "Treffern" und diese Ereignisse sind nicht schon Dekaden her.

Wenn ich Schiedsrichter der Kreisliga eingebe und dann verprügelt eingebe,lande ich auch viele Treffer

Von daher frage ich mich (und da geht es nicht darum "Lobhudelei" zu erwarten) was in oben zitierten Zusammenhang mit "gesunden Menschenverstand" gemeint ist. Anscheinend doch verstecken und bloß nicht auffallen.
Als Hetero binde ich mir auch kein Kondom ans Knopfloch,um jeden zu zeigen,das ich grad Sex hatte

Warum überhaupt haben einige das Bedürfnis ihre Sexualität anderen auf die Nase zu binden
Mit gesundem Menschenverstand meine ich das es keinem etwas angeht was man Sexuell so treibt,egal welcher Gesinnung Es sei den jemand Interessiert sich dafür und das tut die Mehrzahl der Gesellschaft eben nicht,und das ist auch gut so.
Oder würde es euch freuen bei der nächsten Wohnungssuche auch noch die Sexuellen Vorlieben angeben zu müssen,damit der Mieter besser entscheiden kann ob man in dieses oder jenes Haus einziehen darf.
Bei der Jobsuche fände ich das auch sehr interessant. *ja*
*********ar69 Paar
5.059 Beiträge
Themenersteller 
Warum überhaupt haben einige das Bedürfnis ihre Sexualität anderen auf die Nase zu binden
Mit gesundem Menschenverstand meine ich das es keinem etwas angeht was man Sexuell so treibt,egal welcher Gesinnung

Man muss sich ja nicht zwangsweise selber outen.
Wenn Du wie wir lange in der Szene aktiv bist, dann hat man irgendwann auch mal Freunde die man
über das Thema Sex kennengelernt hat. Nennen wir sie einfach Swingerfreunde.
Dann hat man seine "normalen" Muggelfreunde, also die mit denen man eher nicht über Sex redet und/oder die man schon aus der Schulzeit kennt.

Nun kann es innerhalb von 20 Jahren auch mal vorkommen das sich diese Gruppen (oder Teile), auch wenn man stets versucht diese zu trennen, treffen. Natürlich besteht dann immer die "Gefahr" des outings gerade wenn Paare dabei sind denen das alles egal ist weil sie ihre Sexualität komplett offen ausleben.
Das einige von diesen Paaren heute bereits nicht mehr zusammen sind steht auf einem anderen Blatt und hat mit dem Thema eher sekundär zu tun.

Letztendlich ist es für dieses Thema egal wie jemand davon erfährt, die Frage ist wie geht man danach selbst damit um. In unserem Fall haben wir dann eben gesagt:
Ok, Du hast die unbegründete Angst das wir mit Deiner Frau etwas machen könnten wenn du nicht dabei bist, vielleicht weil Dir RTL vermittelt hat das Swinger hirnlos mit allem poppen was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Dann ist es eben so, aber eigentlich solltes Du es besser wissen nach der langen Zeit die wir befreundet sind. Alles gut.

Hier geht es aber nicht primär um uns sondern darum wie andere mit dem Thema umgehen. *g*
******_71:
Aber wenn man Mal in einer Suchmaschine Transe, Lesbe, Schwuler zusammen mit dem Stichwort "verprügelt" eingibt, kommt man doch auf eine erhebliche Zahl an

*schiefguck*
Dann geb mal "Frau", "Ehefrau", "Kind" oder sogar "Hund" ein, und du hast ungleich mehr Treffer.
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