Nun der Geschichte zweiter Teil
Perseiden (Teil II)
Als es anfing, zu kühl zu werden, gingen wir zum Haus zurück und nackt, eng umschlungen, kuschelten wir uns ins Bett, das auf einmal viel zu groß war, und fielen wohlig entspannt in den Schlaf.
Morgens werde ich vom Duft frisch gebrühten Kaffees und frischer Brötchen geweckt. Ich höre Tom in der Küche rumwerkeln und steige die Treppe runter. Tom setzt die Pfanne mit den Spiegeleiern ab, umarmt mich und gibt mir einen dicken Kuss. „Na, gut geschlafen? Du kommst genau richtig zum Frühstück, ist grade alles fertig.“ „Ich hab geschlafen wie ein Murmeltier… Ich springe eben nur schnell unter die Dusche und komme dann.“
Ich dusche mich schnell, wobei ich diesmal darauf verzichtete, die Türe abzuschließen oder die Vorhänge zuzuziehen. Die Dusche erfrischt und nur notdürftig trockne ich mich ab um mich danach nackt an den gedeckten Frühstückstisch zu setzen, der keine Wünsche offen läßt. Frisch gebackene Brötchen, Kakao, Spiegeleier und gebratenen Speck, Marmelade, Käse, aromatisch duftender Kaffee… Ich esse mit Appetit und komme mir gar nicht komisch vor, nackt zu frühstücken, während Tom mit Hose und einen Hemd bekleidet ist.
„Für heute Nachmittag sind Regenschauern gemeldet. Wir sollten den Morgen nutzen und uns was an den Strand legen.“, schlägt Tom vor. Mir ist zwar eigentlich mehr nach einer Fortsetzung der Nacht, aber ich stimme zu. So gehen wir nach dem Abräumen durch die Dünen runter zum Strand. „Rechts ist textil, links FKK, wo möchtest du hin, Mari?“ Ich schaue in beide Richtungen. Der FKK-Strand ist relativ voll, der textile ist leerer, vorne sind zwar ein paar Familien, aber weiter hinten sieht man nur vereinzelt Pärchen und Singles. „Lass uns dort hinten hingehen, dort wo die Düne so weit vor ragt.“
Wir wandern also am Strand entlang, durch lagernde Familien bis dorthin, wo nur noch vereinzelt Leute liegen und breiten unsere Decke am Rand einer kleinen Düne aus. Mein weißes Top und den kurzen Rock ziehe ich aus, darunter hab ich einen schwarzen Bikini an, während Tom eine knappe sitzende Badehose trägt. Als unsere Sachen verstaut sind, laufen wir ins Wasser, es ist kühl und erfrischend und wir toben durch die Wellenkronen, schwimmen und spielen Haschmich, bis Tom mich einfängt und mich küsst. Eine große Welle bricht über unsere Köpfe und prustend setzen wir uns an den Strand und lassen unsere Beine von den Wellen umspülen.
Verträumt schauen wir auf die See, auf der kleine Kutter ihre Netze auswerfen, umschwärmt von Wolken an Möwe, die auf den Beifang warten.
Nach einer Weile gehen wir zurück zur Decke, die Badesachen trocknen in der Sonne schnell. Auf dem Bauch liegend beobachte ich das ferne Treiben am Strand. In unserer Nähe liegt nur noch ein anderes Paar in einer Strandmuschel, beide in Büchern vertieft, sonst hatten wir diesen Strandabschnitt für uns. Ich genieße die Hand von Tom, die meinen Nacken krault, schließe die Augen und seufze. Als Tom sich über mich beugt und meinen Nacken küsst, bekomme ich eine Gänsehaut. Seine Lippen wandern über meinen Nacken, über die Schultern bis runter zu meinen Grübchen über dem Po. Ich winde mich, doch Tom küsst jetzt meine Seiten, langsam wandert er zu meinen Brüsten, deren Seiten er nur erreichen kann. Wohlig breitet sich in meinem Körper die Hitze der gestrigen Nacht aus, wenn wir alleine wären, würde ich ihn hier und jetzt vernaschen.
Ich bemerke, dass das Pärchen zu uns rüberschaut. Ich bebe und zitter vor Verlangen am ganzen Körper, Toms Hände unterstützen seine Küsse, haken das Bikinioberteil auf.
Ich drehe mich zur Seite und küsse ihn, unsere Münder verschmelzen und ich tauche in seine Augen ein. Sein Mund gleitet zu meiner linken Brust, saugt dran, seine Hände streicheln meine andere Brust, meinen Bauch. Ich sehe wie der andere Mann fasziniert zu uns rüberstarrt. Seine Frau höre ich auf einmal was auf holländisch sagen, und seine Blicke lösen sich von uns und er schaut wieder in sein Buch, auch wenn ich mir sicher bin, dass es uns weiter aus den Augenwinkeln beobachte. Seine Frau schaut empört zu uns und ruft uns was zu, was wir aber nicht verstehen könne. Danach ignoriert sie uns und liest weiter.
Toms Küsse und sein Streicheln erregen mich. Er legt sich in Löffelchenstellung hinter mich, so dass ich zwischen ihm und dem Paar bin. An meinem Po fühle ich sein hartes Glied, das sich gegen mich drückt, während er weiter vorne meine Brüste, Bauch und Beine streichelt. Mit der rechten Hand streichle ich über seine Beule in der Badehose, die mir mit Zucken antwortet. Ich befreie seinen Schwanz aus seinem viel zu klein gewordenen Gefängnis und wichse ihn langsam, während ich merke, wie ich auslaufe.
Zu meinem Erstaunen erregt mich dieses erotische Spiel in der Nähe unfreiwilliger Zeugen. Ich schmiege mich fester an Tom an, um seinen Schwanz stärker an meinem Po zu spüren. Nun spüre ich, wie Toms Hand zielstrebig über meinen Po zu meiner Klit fährt, mühelos kann es zwei Finger in meine Spalte schieben, nachdem er den Stoff meines Bikinihöschens weggeschoben hat. Ich fließe aus und winde mich unter seinen Berührungen. Der Mann hat unauffällig wieder in unsere Richtung geblickt. Ob man von ihnen aus unser Tun deutlich erkennen kann?
Tom schiebt meine Hand von seinem Glied weg, beinahe enttäuscht denke ich, dass es ihm unter den Augen des Mannes zu brenzlich wird. Aber weit gefehlt. Auf einmal fühle ich sein pralles Glied an meiner Pforte, ein kurzes öffnen mit seinen Fingern und sein Schwanz füllt meine Scheide. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, was die Frau dazu veranlasst, wieder zu uns rüber zu schauen. Aber da von vorne nichts mehr zu sehen ist, schüttelt sie nur den Kopf und liest weiter. Der Mann, der sich wieder intensiv mit seinem Buch beschäftigte, als seine Frau rüberschaut, guckt jetzt neugierig zu uns rüber.
Ohne uns zu bewege liegen wir still, deutlich fühle ich, wie Toms Kolben in mir zuckend immer mehr anschwillt und mich ausfüllt. Mir bricht der Schweiß aus, ich würde jetzt am liebsten durchgefickt werden, die Blicke des Mannes machen mich noch geiler und trotzdem trauen wir uns nicht, uns im Liebesreigen zu bewegen. Gerne würde ich wieder Toms Hände auf meinen Körper fühlen, seine Leidenschaft, Zärtlichkeit und Verlangen spüren. Plötzlich explodiere ich. Ohne dass wir uns bewegt haben bekomme ich einen Orgasmus, der mich kurz spitz aufschreien lässt, bevor ich mir auf die Lippen beißen kann. Der Höhepunkt lässt mich durch und durch beben und erzittern, meine Beine zucken von selbst.
Langsam ebbt meine Klimax ab. Aber beide, Mann und Frau, schauen nun zu uns rüber. Jetzt nur so tun als wenn nicht wäre. Die innere Zerrissenheit zwischen Geilheit und Scham vor den beiden, zerrt an meine Nerven, lässt mich den Schwanz in mir aber nur noch deutlicher spüren, erhöht meine Lust. Meine Schenkel reiben die Wurzel des Schwanzes in mir, meine Scheidenmuskeln massieren ihn. Auch Tom kann nicht mehr stillhalten und beginnt mich mit wohldosierten Stößen von hinten zu ficken. „Nein, nicht, die gucken doch zu uns rüber“, möchte ich ihn stoppen. „Wenn sie nicht zusehen möchten, müssen sie eben weggucken.“, war seine Antwort und ficke mich weiter. Erregt diskutierte das Pärchen miteinander, er versuchte sie zu küssen und in den Arm zu nehmen, aber sie wehrte sich. Währenddessen fickte mich Tom weiter in der Löffelchenstellung, ich konnte ihn herrlich tief in mir spüren. Meine schwache Gegenwehr habe ich ganz aufgegeben und genieße nur noch unter den Augen des Paares gefickt zu werden.
Der Mann hat es geschafft, seine Frau in den Arm zu nehmen und beide schauen zu uns, sie leicht empört aber offensichtlich auch neugierig und erregt, und bei ihm war die Erregung unverkennbar. Je interessierter und intensiver sie zu uns rüber schauten, umso geiler wurde ich. Ich öffne meine Schenkel und lasse sie zusehen, wie Tom kräftig in mich rein stöß. Mit meiner Hand streichele ich meine Lustperle und verlor die beiden bei einem heftigen Orgasmus aus den Augen. Als ich wieder in ihre Richtung schaute, kamen sei Hand in Hand in unsere Richtung, wobei sie ihn hinter sich herzog. Mir wurde jetzt doch was mulmig, aber ich war einfach zu spitz, um jetzt ans Aufhören zu denken, und Tom dachte mit Sicherheit nicht dran.
Drei Meter von uns entfernt bleibt die Frau stehen, zieht unter den erstaunten Blicken ihres Mannes ihren Badeanzug aus, Kniet sich hin und bevor ihr Mann auch nur Piep sagen konnte, hat sie auch seine Badehose runter gezogen und nimmt seinen ebenfalls harten Schwanz zwischen ihr Lippen. Lüstern schaut sie uns dabei zu uns rüber, während auf dem Gesicht des Mannes nur Sprachlosigkeit und Verdutzen zu sehen ist. Aber während sie ihm einen blies verändert sich sein Gesichtsausdruck in Verklärung.
Mir kommt es bei dem Anblick zwei, drei mal, während Tom mich noch immer im selben Tempo durchfickte. Da entzieht sich Tom mir, dreht mich auf den Rücken, zieht sich und mir die Hose aus und kommt wieder zwischen meine Beine. In der Missionarsstellung mit angezogenen Beinen lasse ich mich von ihm schnell und tief ficken.
Auf einmal fühle ich Hände an meinen Brüsten dann einen Mund, der an meine Brustwarze saugt und mit den Zähnen vorsichtig knabbert. Überrascht erblicke ich die Frau, die auf allen Vieren vor mir kniet und mich an meinen Brüsten verwöhnte. Ein weiterer Höhepunkt überfällt mich, noch nie hat mich eine Frau derart berührt.
Ihr Mann kniet sich hinter sie, und versenkt nun mit heftigen Klatschen seinen Prügel in die Fotze seiner Frau. Gut kann ich sehen, wie sein Schwanz in ihr verschwindet, wieder triefend auftaucht und wieder verschwindet. Noch nie habe ich jemand beim Fick zugesehen, aber es erregt mich sehr dies nun einmal live mit ansehen du dürfen. Die Männer ficken nun im gleichen Rhythmus und wir vier erreichen fast zum gleichen Zeitpunkt den letzten Orgasmus, mit dem beide Männer abspritzen.
Die Frau küsst mich, wie anders schmeckt ihr Kuss wie der eines Mannes, wie weich sind ihre Lippen. Und wie zärtlich erkundet ihre Zunge meinen Mund. „Bedankt“, sagt sie zu mir und streicht mir zum Abschied noch mal mit ihrer zärtlichen Hand durch Gesicht. Zügig nehmen sie ihre Sachen, packen und verschwinden mit einem Winken, bevor wir noch auf die Idee kommen, uns vorzustellen und ein paar Worte mit ihnen zu wechseln. Aber vielleicht ist dieser schnelle Abschied auch gut so.
Auf was hab ich mich da nur mit ihm eingelassen?