Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2995 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
23302 Mitglieder
zum Thema
Darf eine Sub dem Dom zeigen, dass sie Lust hat?75
Ich bin noch nicht allzu lange im BDSM bereich, aber habe etwas…
zum Thema
Was macht ihr um eure Sub/euren Dom zu finden?45
Mich interessiert es einfach mal: Was macht ihr alles, um euren…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie bekundet Dom seiner Sub seine Zugehörigkeit?

re
Ich meinte nicht das zusätzliche Facettenreiche, sondern wenn etwas nur mitgemacht wird, um xy damit zu erzwingen.
*********shyOo Frau
804 Beiträge
Na ja ... solange beide nur denken und nicht reden, kann man natürlich nicht wissen, ob eine Erwartungshaltung besteht. Wobei ich meine, dass IMMER etwas erwartet wird, z.B. eine geile Session, wenn schon kein Zugehörigkeitsgefühl gebraucht oder gewünscht ist.
Besitz ehrt man, indem man seine Besitzrechte mit Freunde wahrnimmt. *klugscheisser*
DerMitDemSeil
*********Seil:
Besitz ehrt man, indem man seine Besitzrechte mit Freunde wahrnimmt.

Irgendwie klingt mir das zu "Gegenständlich", da diese Huld auch dem Auto gegönnt wird.

Ich denke, dass die TE - Frage auf den Punkt abzielt, den auch devoteseele meint, wenn ich sie richtig verstehe: dass es nämlich ein Unterschied ist, ob Sub immer wieder aus der untergebenen Situation heraus Zuneigung, Verehrung, Unterwerfung zeigt - aber der dominante Part erst dann seine wirkliche Qualität und Reife, jaaa auch seine Bildung, seinen Wert zeigt, wenn er auf viele Weisen und auch in sehr persönlich gemünzten Worten deutlich machen kann, wie nah, wie innig von seiner Seite auch das Verhältnis ist.

Chaingangdesign
Dadurch dass er z.B.
• ihr das Halsband anlegt
• sie bindet
• sie erzieht
• mit ihr kuschelt
• sie schlägt (dabei sogar mit jedem einzelnen Schlag)
• er ihr ermöglicht Spuren der letzten "Behandlung" zu tragen

all diese Punkte tauchen leider auch arg in den Bereich der Misshandlung von Frauen in- und außerhalb des qualitativ hochwertigen Dom/Sub Verhältnisses auf und dass man diese Punkte ermöglicht, ist meines Erachtens noch kein Prädikat für ein gutes Verhältnis
*******ell Paar
398 Beiträge
Sie schreibt ...
... ich sage meinen zwei Sub's was ich für Sie fühle. Das Unnahbare geht mit mir nicht *zwinker* Ich schätze sie, vermisse den einen wenn ich ihn länger nicht sehe, zeige durch Berührungen und geistige Nähe meine Gedanken. Den einen liebe ich aus vollem Herzen und den anderen würde ich nicht im Regen stehen lassen. Was man sich einfordert .... kann man auch teilen *ggg*


Mrshell
*******eele:
warum gleich so negativ?
ich meinte damit eigentlich nur das passende pendant, der es eben auch ernst meint und sich nicht alles weitere offen hält und dann eben auch worte benutzen kann die ihr sicherheit und glück vermitteln.

das was du da schilderst geht ja doch schon mehr in die problemecke.

Ob das in die Problemecke gehört, weiss ich nicht. Das Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zueinander finden, und dann schauen müssen, wie sich das vereinbaren lässt, ist, wie im Joyforum oft thematisiert, kein seltenes Phänomen.

Mit dem richtigen Pendant dürften sich solche Fragen wie im EP nicht ergeben, schätze ich.

Das richtige Pendant würden auch Master und Sub füreinander sein, die beide keinen Wert auf solche Kopfkinofloskeln legen.

Und umgekehrt betrachtet bringt eingeforderte Wertschätzung nichts. Ähnlich wie ein erbettelter Blumenstrauß oder Gefälligkeitssex. Es sei denn, man steht drauf. Das glaube ich ist bei Subs, die ihre/n Dom festnageln wollen eher nicht der Fall.

Also: Erwarten sollte man so etwas nicht. Wenn man es erwartet, still und heimlich, und es kommt dann von allein, wäre es so oder so passiert.
Passiert es nicht, ist der Erwartungsvolle enttäuscht und es kann leicht zu Konflikten führen. Die Falle schnappt zu: Der eine erwartet, der andere liefert nicht wie erwartet, und der erwartende hat 2 Möglichkeiten: Sich im Stillen grämen, oder einfordern. Wo wir dann wieder beim erbettelten Blumenstrauß wären. Das Einfordern führt den Wunsch ad absurdum.

Der Erwartungsvolle weiss ohnehin, dass die Verbindlichkeit eingefordert und nicht freiwillig ist. Wir verbindlich kann das sein für die Sub, wenn sie die Person, die sie führt, letztendlich durch Erwartungen, bei solchen Emotionen die nur wertig sind, wenn sie ohne Manipulation aufkommen, manipuliert. Mir würde es das Kopfkino zerhauen vom Feinsten.

Ich mein ja nur...
*********r_dom Mann
2.493 Beiträge
Sehr geehrte Herren und Dom 's, wie zeigt ihr eurer Sub, eurer Sklavin, das ihr sie trotz aller Härte und strenge verehrt, liebt, begehrt, ehrt und stolz auf sie ist?
Welche Worte findet ihr um ihr dies zu zeigen und zu sagen?


Ich schenke ihr meine Aufmerksamkeit
Ich schenke ihr meine Zuneigung
Ich schenke ihr mein Begehren

Das alles kann man sicher mit Worten machen. Ich glaube aber es gibt ganz viele andere Wege, die besser geeignet sind: Blicke, Gesten, Berührungen, Taten. Und noch so viel mehr...
*********ille:
*********Seil:
Besitz ehrt man, indem man seine Besitzrechte mit Freunde wahrnimmt. *klugscheisser*
Irgendwie klingt mir das zu "Gegenständlich", da diese Huld auch dem Auto gegönnt wird.

Du hast natürlich Recht!
Man sollte eine Frau nicht wie ein Auto behandeln - so ein Auto braucht Pflege und Liebe! *klugscheisser*
Für so manche Ehefrau wäre es geradezu eine Beförderung, wenn sich der Gatte um sie genau so bemühen würde, wie um das Auto.

Mal ganz abgesehen davon gibt es ja im BDSM noch die Spielart der Objektifizierung.
Mein Dom...
...zeigt mir seine Zuneigung auf ganz unterschiedliche Art und Weisen. Mit wunderschönen Worten und wohltuenden Taten. Er schreibt mir täglich ganz wunderbare Nachrichten, organisiert Ausflüge aus dem Alltag und versucht jede freie Minute mit mir zu verbringen. Aber ich finde, grad die kleinen Gesten, wie der Griff nach meiner Hand beim gemeinsamen Essen oder einfach nur ein tiefer Blick von ihm, vermitteln mir mehr als deutlich wie er zu mir steht. Er weiß immer genau, wie es mir geht, was ich brauche und handelt danach, er beschützt mich und gibt mir das Gefühl von Geborgenheit. Er schenkt mir großes Vertrauen und lässt sich bei mir fallen! Neulich hat er mich beim gemeinsamen Spiel mit funkelnden Augen angeschaut und sagte: "MEINS!" ...gefolgt von einer innigen Umarmung und endlosen leidenschaftlichen Küssen, bevor er seine Hand mehrfach auf meinen Hintern schnellen ließ, um mir für den restlichen Tag ein prickelndes Andenken an ihn zu schenken. Dieses Gefühl, was mir mein Dom in diesem Moment verschafft hat, war so überwältigent und hat meine Hingabe für ihn ins unermessliche gesteigert.
Ich denke darüber hinaus, dass wenn man eine so besondere Verbindung zueinander hat, dann braucht es gar nicht vieler Worte und Bekundungen des Herrn, dann fühlt man es einfach und das ist m.E. eine Dimension, die nur ganz wenige erreichen.

Eine ihren Dom verehrende Sub *anbet* *love*
***_T Frau
6.805 Beiträge
Und jetzt ich: *smile*

Die Zugehörigkeit bekunden...
Auf so viele erdenkliche Weisen möglich.

Mein Herr fing damit an dass er zu mir sagte Exklusivität oder gar nicht. Er wollte mich ganz...

Seine Empathie mir gegenüber... Wie er darauf achtet dass es mir gut geht, er mich nicht überfordert.
Es gibt aktuell eine Sache die er von mir wünscht von der er denkt dass sie kritisch sein könnte. Ich denke es nicht, aber wie die Erfahrung bisher gezeigt hat, hat er immer Recht behalten. Er ist dabei mich ganz langsam und soft an das Ganze heranzuführen.
Das zeigt mir dass *ich ihm wichtig bin*. Und meine Gefühle, mein Empfinden. Kein "auf Biegen und Brechen".

Die Zugehörigkeit kommt auch durch kleine Gesten. Dass er mich draußen stützt, meine Hand nimmt, sich so "zu mir bekennt".

Und last but not least sind es tatsächlich Gegenstände. Ein Halsreif oder was ich nun vor zwei Tagen bekam - ein wunderschöner Fingerring, mit dem Ring der "0", mit einem wunderschönen Satz dazu...

Ja, mein Herr weiß durchaus mir seine Zugehörigkeit zu zeigen...

So frech ich auch immer bin... Er hat mich mit Humor und gewissen Instrumenten gut im Griff...
Sodass ich zwar immer wieder "bocke", er mich aber nicht ausbrechen lässt.

Und allein dass er es schafft mich und mein "inneres Tier" zu zähmen, sodass ich ihn als meinen Herrn anerkenne und ihm folge zeigt mir dass er mich als DIE SEINE empfindet. Wäre dem nicht so, könnte ich ihm nicht vertrauen, könnte ich ihn nicht als meinen Herrn akzeptieren, dann wäre alles andere unwichtig weil unnötig. Nur wenn diese Basis gegeben ist, kann ich auch anderes annehmen.
Wodurch sich der Kreis schließt.

Sein Respekt mir gegenüber ist für mich das größte Geschenk.

LG
Tina
*schmetterling*
*****riq Mann
205 Beiträge
Bei der letzten war es durch das Geschenk des Halsbandes. Worte sind schnell dahin gesagt und werden zunehmend bedeutungslos, in dieser digitalisierten Welt.
Das Halsband und dessen ritualisiertes Anlegen war für beide Seiten ein klares Zeichen. An ihr war dabei auch zu beobachten, dass sie etwas aufrechter und stolzer ging, sobald sie es tragen durfte.

**********************************r kleine Prinz):
Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt.

Ausgangsfragen:
Wie bekundet Dom seiner Sub seine Zugehörigkeit?
Welche Worte findet ihr um ihr dies zu zeigen und zu sagen?

Sternenwind:
Mit den Worten: "hab Dich lieb" und in besonderen Momenten: "Ich liebe Dich".
Und das ist dann auch so bei mir ... so einfach, dies empfinde ich dann.

devoteseele:
das wäre dann aber 'wie bekundet mann seiner partnerin seine liebe'.

Ok, wieder was gelernt, Sub darf Dom nicht lieben oder höchstens, wen sie auch seine Partnerin ist.

Dann wird es bestimmt ganz kompliziert, wenn ich sage, dass für mich erst der Mensch, die Frau und dann die Sub kommt, soll heissen, eine Frau nehme ich erst als Sub an, wenn ich sie als Frau und Lebensgefährtin Liebe.

Das geht dann offiziell wohl nicht, grübel.

Oder anders gesagt als Schlussfolgerung von:
Mit den Worten: "hab Dich lieb" und in besonderen Momenten: "Ich liebe Dich".
Und das ist dann auch so bei mir ... so einfach, dies empfinde ich dann.
devoteseele:
das wäre dann aber 'wie bekundet mann seiner partnerin seine liebe'.
Meine Sub ist keine Sub, weil sie meine Partnerin ist. Ok, dann bin ich kein Dom, weil Sub keine Sub ist. Muss und kann ich wohl leben mit.

Ausgangsfrage war:
Welche Worte findet ihr um ihr dies zu zeigen und zu sagen?

Meine Antwort galt nur für mich. Insofern unverständlich, dass devoteseele mir dies abspricht durch diese Worte:
das wäre dann aber 'wie bekundet mann seiner partnerin seine liebe'.

Also mein Fazit: Ich habe eine Partnerin, aber keine Sub und ich bin kein Dom. Ich lerne nie aus.
Ich mag es, wenn andere besser wissen wie ich bin und was ich nicht bin ...

Eines weiss ich aber ganz bestimmt selbst: Ich werde meine Sub auch weiterhin lieben, auch, wenn das für andere nicht geht. Offensichtlich mache ich das Unmögliche möglich.

PS: Ich frage zukünftig, welche persönliche Sichtweise sein kann und welche nicht, bevor ich auf eine Frage eines TE antworte. Ist besser so, man lernt ja nie aus.
Zugehörigkeit
Vielleicht sollte Sub solche Gedanken gar nicht haben? Wenn mein Dom mich regelmäßig sehen möchte, mir täglich Aufgaben gibt, in denen er meinen Körper sehen möchte... mich vor Anderen präsentieren will (wohl aus Stolz) und er sich an mir befriedigen kann... Welch schöneres Lob kann es denn für eine Sub geben?

Ein Dom zeigt seine Zugehörigkeit doch dadurch, dass er uns erlaubt ihm dienen zu dürfen! Er gewährt seiner auserwählten Sub solch großes Vertrauen, in sein tieftes Inneres zu schauen. Die Erregung meines Herrn und zu sehen das ich ihn befriedigen kann, ist doch das tollste und ehrlichste aller Komplimente.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Sie schreibt:

Hmmm interessantes Thema, ich denke mir da gibt es wohl auch individuelle Unterschiede so verschieden wie eben die Menschen sind.
Ich denke mir indem der Dom etwas mit seiner Sub teilt, was er ansonsten mit niemanden sonst teilen würde.
Etwas was die Einzigartigkeit der Beziehung kennzeichnet zwischen diesen beiden Menschen.

Das kann etwas Symbolhaftes sein, dass er von ihr trägt, oder ein Kennzeichen, dass sie für ihn trägt und nur die beiden haben und miteinander verbindet. (mir fällt spontan als Beispiel ein, er trägt die Schlüssel zu ihrem Halsband, Handschellen,....an seinem Schlüsselbund immer bei sich, vielleicht noch einen Schlüsselanhänger dazu der als Zeichen für seine Sub steht)

Ich unterscheide auch zwischen Zugehörigkeit und Zuneigung, das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun.
Wie bekundet Dom seiner Sub seine Zugehörigkeit?
Ich z. B. gucke mir Donna von oben bis unten an - das dauert seine Zeit, da sie etwas höher gewachsen ist als ich *zwinker*. Ich genieße ihren Anblick und vergegenwärtige mir, dass ich der Glückliche bin, der diese schöne, kluge, liebe Frau in seinem Leben hat.
Und dann nehme ich das alles in meine Arme und spreche aus, was ich gerade denke: "Alles meins."
Und dabei ist es mir völlig egal, ob ich gerade Dom im BDSM-Modus oder einfach "nur" ein glücklicher Mann bin.

... schreibt Blitz
**********haela Frau
206 Beiträge
Ich sage ...
... "du gehörst mir" und lasse mir als Zeichen seiner Ergebenheit -auch in der Öffentlichkeit- die Hand küssen.
Zugehörigkeit geht bei mir einher mit Liebe.

Frau, die ich nicht liebe, will ich auch nicht "besitzen".

Ich bin hier raus.
***ie Frau
5.587 Beiträge
Ich hab zwar keine Sub.


Aber, ich mal ein Henna-Tattoo auf seine Hüfte.
Ich hab das Gegenstück auf dem Handgelenk .

Zu Weibisch ?!
Nö, jeder Unterwerfende hat ein Recht auf Anerkennung seiner wundervollen Dienste.

Gibt tolle tatoostifte ... *zwinker*
Wie bekundet Dom seiner Sub seine Zugehörigkeit?

Mein Herr bekundet es mir durch Worte, Taten, Blicke, Gesten.

Sehr geehrte Herren und Dom 's, wie zeigt ihr eurer Sub, eurer Sklavin, das ihr sie trotz aller Härte und strenge verehrt, liebt, begehrt, ehrt und stolz auf sie ist?

Es ist die Vielseitigkeit die mein Herr besitzt um mir zu zeigen wie stolz er auf mich ist, mich begehrt. Da ist das liebevolle Wort "Alles meins" um nur eines von vielen zu nennen , der Blick, das Telefonat, die Geste, das an die Hand nehmen in der Öffentlichkeit, die Aufgaben, die Strafen, das Auffangen, die Gespräche, die Zeit die er mir schenkt und noch vieles mehr.
Es sind die vielen einzelnen Dinge, Gesten, Worte, Handlungen die alles erst rund machen.
Ich erwarte nichts und erhalte sehr viel, Anerkennung, Wertschätzung, Respekt.
Mein Herr gibt mir Kraft, fängt mich auf wenn es mir auch mal im alltäglichen Leben nicht gut geht und nicht nur wenn wir spielen.
Mit all den vielen Handlungen, Worten, Taten, Gesten bekundet er mir stets seine Wertschätzung.
*******fly Frau
6.582 Beiträge
ich
finde ja interessant, dass bis auf wenige Ausnahmen, hier vor allem subs schreiben was Top für sie macht.. *gruebel* kann ich iwie nicht so ernst nehmen...es wird wohl so sein, aber die Frage war ja an die Tops gerichtet...im anderen Fred der glaub hiess "was sub für Top macht" antworten ja auch nicht die Tops?

an was liegt das?...wenn es darum geht das BDSM od Top-sein zu bewerten...dann lese ich sehr viele Meinungen/Statments von Tops.

Ich finde die Frage der TE super doch lesen möchte ich persönlich die Ansichten der Tops und nicht die Wahrnehmung der sub...das ist für mich nicht das selbe.
*****Sub:
Sehr geehrte Herren und Dom 's, wie zeigt ihr eurer Sub, eurer Sklavin, das ihr sie trotz aller Härte und strenge verehrt, liebt, begehrt, ehrt und stolz auf sie ist?

Das kostbarste Geschenk was ich meiner Sub machen kann, ist meine Aufmerksamkeit, wenn wir ganz bewusst Zeit miteinander verbringen. Man kann im Grunde sehr viel gemeinsam tun, Es muss nur beiden Spaß machen. Entscheidend ist nicht, was man tut, sondern warum man es tut.
*****tto Mann
3.705 Beiträge
nur wen ich liebe kann ich auch begehren
... oder so ähnlich

Manche scheinen vergessen zu haben wie einst alles begann.

Mit Neugier, mit starkem Interesse, vielleicht sogar mit Schmetterlingen, die aber häufig zuvor auch ihr Leben als Raupe begonnen haben. *zwinker*

Liebe erwächst, wenn die Gefühle beider auf fruchtbaren Boden fallen und dieser nahrhaft genug ist.

Bei mir spürt Sub recht schnell wie sehr sie gewollt ist, wie sehr ich sie in meine Welt einbinde, fordere, ihr meine Aufmerksamkeit schenke, die Begegnung mit Ritualen schmücke, sie Intimität und Innigkeit spüren lasse, die sich mit Worten so nicht ausdrücken aber durchaus von mir auch begleiten lässt.

Zugehörigkeit ist für mich nichts was als "Gegenleistung" zu erwarten oder zu erbringen wäre, sehr diplomatisch ausgedrückt. *rotekarte*
***az:
ich
finde ja interessant, dass bis auf wenige Ausnahmen, hier vor allem subs schreiben was Top für sie macht.. *gruebel* kann ich iwie nicht so ernst nehmen...es wird wohl so sein, aber die Frage war ja an die Tops gerichtet...im anderen Fred der glaub hiess "was sub für Top macht" antworten ja auch nicht die Tops?

an was liegt das?...wenn es darum geht das BDSM od Top-sein zu bewerten...dann lese ich sehr viele Meinungen/Statments von Tops.

Ich finde die Frage der TE super doch lesen möchte ich persönlich die Ansichten der Tops und nicht die Wahrnehmung der sub...das ist für mich nicht das selbe.

Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich war sooooo gespannt menno *schmoll*
Ich melde mich mal zu Wort...
... und es ist nur aus meiner Sicht geschrieben:

Worte sind schön und ein jeder Mensch hört gerne nette Worte und Komplimente...
Ich finde es wichtig, sie spüren zu lassen, dass sie der besondere Mensch in meinem Leben ist. Auf jede erdenkliche Art und Weise. Dies kann durchaus durch Worte, durch Aufgaben, durch körperliche Reize und sei es nur ein kleiner Griff auf ihrer Schulter oder gar ein stummer Blick.

Wenn es eine innige und tiefe Verbindung ist, brauchen beide nicht viel Worte um zu zeigen, dass man besonders für den anderen ist.

Und umso weniger danach erhascht wird, umso intensiver sind diese kleinen Aufmerksamkeiten die von Herzen kommen, egal welcher Art!
*******nep Frau
15.826 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank. Und wunderschön geschrieben. 😍
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.