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Wie bekundet Dom seiner Sub seine Zugehörigkeit?

*******su_b Frau
129 Beiträge
*********enz79:
Ich melde mich mal zu Wort...
... und es ist nur aus meiner Sicht geschrieben:

Worte sind schön und ein jeder Mensch hört gerne nette Worte und Komplimente...
Ich finde es wichtig, sie spüren zu lassen, dass sie der besondere Mensch in meinem Leben ist. Auf jede erdenkliche Art und Weise. Dies kann durchaus durch Worte, durch Aufgaben, durch körperliche Reize und sei es nur ein kleiner Griff auf ihrer Schulter oder gar ein stummer Blick.

Wenn es eine innige und tiefe Verbindung ist, brauchen beide nicht viel Worte um zu zeigen, dass man besonders für den anderen ist.

Und umso weniger danach erhascht wird, umso intensiver sind diese kleinen Aufmerksamkeiten die von Herzen kommen, egal welcher Art!

Kann dem nur beipflichten.
Es ist wie bei so vielen Dingen im Leben.

"Kleine Gesten sind mehr wert als 1000 Worte"
*******su_b:
"Kleine Gesten sind mehr wert als 1000 Worte"

Ich hab "kleine Gerten" gelesen *augenzu*

Ich glaub ich brauch ne Lesebrille.
*******su_b Frau
129 Beiträge
@*****ite

Ich leih dir meine Brille, aber wieder bringen bitte *zwinker*
*****ite:
Ich hab "kleine Gerten" gelesen *augenzu*

Ich glaub ich brauch ne Lesebrille.

Ich habe eher den Eindruck, dass das nicht an den Augen liegt! *fiesgrins*

*********enz79:
Wenn es eine innige und tiefe Verbindung ist, brauchen beide nicht viel Worte um zu zeigen, dass man besonders für den anderen ist.

Genau das ist der springende Punkt!
Und wenn man diese Verbindung nicht spürt, dann nützen auch all die Worte nicht viel, um über dieses Defizit hinweg zu täuschen.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Gleichklang
Konkupiszenz79:
Wenn es eine innige und tiefe Verbindung ist, brauchen beide nicht viel Worte um zu zeigen, dass man besonders für den anderen ist.

DerMitDemSeil:
Genau das ist der springende Punkt!
Und wenn man diese Verbindung nicht spürt, dann nützen auch all die Worte nicht viel, um über dieses Defizit hinweg zu täuschen.

Dennoch ist für mich der Gleichklang von "kleinen Gesten" (auch in Form von kleinen Gerten!), authentischem Verhalten und "großen Worten" der entscheidende Klebstoff, der die Verbindung zwischen sub und Dom erst entstehen und danach wachsen lässt. Was übrigens für alle Beziehungsformen gilt, nicht nur die im D/s-Kontext.

Und ich habe schon den Eindruck, dass Herrschaften eher wortkarg sind, wenn es darum geht, sich zu ihren subs zu bekennen, ob es nun ein "Du machst mich sehr stolz", "Deine Hingabe ehrt mich", "Du bist die Eine und die Meine", "Du gehörst zu mir", "Ich liebe dich" oder ein anderes Zusammen- und Zugehörigkeitsbekenntnis ist.
Was ist daran eigentlich so schwer?

... fragt sich
HerrTraumweber
*********eber:
Was ist daran eigentlich so schwer?

Diese Frage taucht regelmäßig immer dann auf, wenn jemand partout nicht verstehen möchte, dass Menschen anders ticken könnten als man selbst.

Aber zur Threadfrage:
Ich habe mir die Frage nie gestellt, wie ich jetzt Zugehörigkeit bekunden könnte.
Zum einen tu ich mir schwer mit Zugehörigkeits- oder gar Eigentumsbeschwörungen im Beziehungsdschungel und zum anderen sind meiner Ansicht nach Aussagen wie "Ich liebe Dich" oder "...für immer" so große Worte, dass sie der inflationären Nutzung, der sie oftmals unterzogen werden, gar nicht gerecht werden können.

Nein, solche Aussagen gibt es nicht von mir. Dafür gibt es aber tatsächlich Gesten, die ich erheblich mehr schätze und auch in Bezug auf mich eher haben möchte. Und dabei aber immer im Blickfeld habe, dass menschliche Beziehungen sehr fragile Gebilde sind.
Viele Beziehungen
auch außerhalb des BDSM Kontext es, scheitern an „Sprachlosigkeit“. Dabei sind gerade Liebes- oder Zugehörigkeitsbekundungen oft ein Thema. „Du weißt doch das ich dich liebe“ reicht vielen Frauen nicht aus. Sie möchten es gerne hören und auch sie wissen, dass es kein Garant für die Ewigkeit ist. Wenn jemand wirklich liebt kann er es doch auch sagen. Wenn er es nicht sagen kann, weil er es nicht empfindet, dann sollte Frau/Sub auch wissen was das bedeutet.
*******nep Frau
15.849 Beiträge
Themenersteller 
Komisch das es wohl viele Herren gibt die es nicht können oder wollen und doch darauf bestehen das sub ihnen in Worten mitteilen soll wie sehr sie ihm gehört etc pp. Sehr oft liest man davon.
Wie wäre es wenn man in Zukunft einfach sub entscheiden lässt ob sie sowas machen möchte? Denn eine sub unterwirft sich ihrem Dom nicht einfach so. Selbst diese Geste sagt schon mehr wie 1000 Worte aus das sie seins ist. Da brauch ein Dom keine Worte mehr von seiner sub. Er sieht es und sollte gerade deshalb mehr als stolz auf sie sein.

Und das im Anschluss an diese Unterwerfung ihr ins Ohr hauchen lässt die sub fliegen und Dom bekommt mehr zurück als ein ich liebe dich in Worten.

So sieht es aus meine Herren.
Ein paar spontane Gedanken dazu
Vorbemerkung 1: Ich habe nur den EP gelesen und beziehe mich nur darauf; kann also sein, dass meine Punkte bereits genannt wurden.

Vorbemerkung 2: Ich beziehe mich gemäß der Fragestellung darauf, wie Dom sich gegenüber Sub verhält, finde aber, dass das in gewisser Weise auch ganz allgemein auf (nicht-D/s-) Beziehungen anwendbar ist.

Erstens: Qualität statt Quantität. Ich halte wenig davon, ihr alle halbe Stunde zu sagen oder zu zeigen, wie toll sie ist, was ich an ihr habe oder wie sehr ich ihre Hingabe zu schätzen weiß. Eine Aussage wird nicht wahrer oder überzeugender, wenn man sie nur oft genug wiederholt; im Gegenteil, sie verwässert und ist nichts besonderes mehr. Da wirkt es viel mehr, ihr im passenden Moment (zum Beispiel, nachdem sie eine lange und schwierige Session durchstanden hat) in die Augen zu sehen, in den Arm zu nehmen, zu küssen und ihr zu sagen: "Ich bin stolz auf dich." oder "Ich liebe dich.".

Zweitens: Nur die Wahrheit sagen. Sie soll wissen, dass ein Kompliment, das ich ihr mache, auch ernst gemeint ist und das ich mein Begehren, meine Liebe oder meinen Stolz nur dann ausdrücke und zeige, wenn es auch der Fall ist. Dazu gehört auch, es genauso zu kommunizieren, wenn etwas anderes der Fall ist, wenn ich also von ihr enttäuscht bin oder sie sich nicht so verhalten hat, wie ich es von ihr erwarte. Meine Zuneigung zu bekunden soll nicht so wirken, als ob ich mich einschleimen wollte, sondern wie eine ehrliche Anerkennung, für die ich keinen anderen Grund habe als diesen: Weil es die Wahrheit ist.

Drittens: Sehr direkt und präzise sein. Gilt in allen Bereichen, daher auch hier. Wenn ich ihr bspw. sage, dass ich stolz auf sie bin, sollte das nicht wie eine Floskel wirken, sondern ich sage direkt, worauf genau ich stolz bin, sei es ihr heutiger Gehorsam, die Anstrengungen, die sie die letzten Wochen gezeigt hat, oder auf Leistungen, die sie in ihrem Alltag vollbracht hat.

Viertens: Taten und Worte. Ich war zunächst versucht, "Taten statt Worte" zu schreiben, doch ich finde, dass auch Worte sehr mächtig sein können, wenn man sie richtig einsetzt. Trotzdem ist es natürlich wichtig, ihr meine Zuneigung nicht nur auszudrücken, sondern auch zu zeigen. Sei es im großen (indem ich sie mit etwas überrasche, das sie sich schon lange wünscht) oder im kleinen (ein Kuss, ein sanftes Streicheln, ein Lächeln, aber auch, ihren Körper sehr genau zu mustern und ihr die Kleider vom Leib zu reißen, wenn ich sie begehre).
*****Sub:
Wie wäre es wenn man in Zukunft einfach sub entscheiden lässt ob sie sowas machen möchte?

Wieso in Zukunft?
Das gibt es schon seit Jahrzehnten und genau so lang gibt es ein Wort dafür:
Wunschzettel-Sub! *roll*
*******nep Frau
15.849 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt halt auch Wunschzettel Dom 's. Und das nicht zu wenig wenn man liest was sub so schreibt.

Außerdem wusste ich nicht das es schon immer so war das Dom sich von sub wünscht das sie ihm in Worten ihre Zugehörigkeit kund tut.
Ich wusste auch nicht das es der sub überlassen ist dies zu tun oder nicht zu tun.

Was ich weiß Ist, das Dom einer sub nie seine Zugehörigkeit aufssagen würde. Für Dom gibt es die Zeichen. Und diese hat sub ebenso.
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
landläufige Meinung ...
... es ist die verbreitete Meinung, dass Doms, wenn es um eine Liebesbekundung geht, eher "wortkarg" sind. Das liest an in div Foren und deren Themen. Woran es liegt? Vermutlich am schiefen Weltbild einiger Doms. "Wenn ich ihr sage, dass ich sie liebe, bin ich dann noch dominant?" scheinen sich viele zu fragen. Schlimmer wird es noch mit einem "Du bist mein ein und alles!"
Denn das zeigt ggf, dass Dom ohne (diese) sub NICHTS ist – das ist total undominant, denken sich viele.

Ich sehe es jedoch so: Meine sub IST mein ein und alles! Ich ehre und schätze sie. Für ihre Devotion mir gegenüber. Und ich sehe es als einen inneren Drang an, ihr dieses zu sagen. Macht mich das (emotional) erpressbar von einer (Wunschzettel-) Sub? Nein. Ich denke nicht. Ich gebe nur das, was ich auch verlange: totale Hingabe. Und dabei kann ich zu jeder Zeit die Hosen anhaben – OHNE mich undominant zu fühlen. Denn Stärke ist, auch Gefühle zuzulassen.

Angemerkt sei, dass wir 24/7 leben. Für "Spielbeziehungen" MAG anderes gelten.

Hendrik
*********etish:
Das liest an in div Foren und deren Themen. Woran es liegt? Vermutlich am schiefen Weltbild einiger Doms.

Merkst du nicht selbst, dass so eine Sicht schon ein bisschen eigene Schieflage voraussetzt?
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
@DerMitDemSeil
Nö.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass Dom Sub vielleicht einfach nicht liebt, nicht besitzen will, oder noch nebenbei 5 andere Subs hat?

In allen Bereichen dieses Forums preisen teilweise die selben Mitglieder Wifesharing, Husbandsharing, Cuckolding, Swingen, Partnertausch, Polyamory und andere Konstrukte, in denen es Die oder Den Eine/n nicht gibt, rufen hier aber plötzlich einzig das Monopol der Monogamie aus. Ich muss mir das Lachen wirklich verkneifen.

Nur weil ein/e Sub mit aller Gewalt besessen werden will, muss kein anderer Mensch auf der Welt sich dessen annehmen. Wäre ja noch schöner.

Da müsste ich ja jedem Sub, der mich auserkoren hat, sonstwas schwören, nur weil der das gerne so hätte. Na so weit kommt es noch. Wer zu mir gehört, entscheide ich gerne selbst und sehe es überhaupt nicht gerne, wenn sich jemand ungefragt in den Staub wirft, und im Anschluss noch mit Erwartungen daher kommt, um die nie gebeten wurde. *lol*

*****Sub:
So sieht es aus meine Herren.
Ein Glück. Auf diese Ansage werden die Herren sehnsüchtig gewartet haben. Von nun an werden D/s Beziehungen der Herren gelingen. Endlich wissen sie, was sie jahrelang verkehrt gemacht haben. Wie könnten die Herren dir angemessen danken?
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
To be "zugeh-Hörig"...
Stand behind the your Object-Of-Desire
Clutch at her glorius neck...and whisper to her ear:

Unsere wilden Stimmen
Flüstern ihre magischen Worte
Bleib ein Weilchen
Hier bei mir

Halte dich fest an mir
So wie ich fest halte an DIR
Gemeinsam breiten wir unsere Flügel aus

Wir heulen die Schwarze Sonne an
Damit sie uns führe
Zu dem was gut für uns ist
Zu dem was uns erstärken lässt

Damit wir tanzen den wilden Feuertanz
Reißen, beißen, Leben spenden
Bei uns tanzt das Licht
Bei uns ist Angst Leben

Da wo selbst der Tod
Tanzt und Lacht
Hier tanzen wir den Tanz von Demut und Macht
Im Kreis der Ewigen Wiederkehr

JUST CALL MY NAME...I WILL BE THERE...ALL THE TIME...

yiiehpy hy heeh...

Im Idealfall erntet der dominante Part durch seine Aktion der Zugehörigkeit im Spiegel ein sich zugehöriges Gegenüber als Reaktion, denke ich. Dafür muss die Wellenlänge aber passen.
Also mit einem "Ich liebe Dich" kann ich persönlich nichts anfangen.
Ich würde es als lästig empfinden, weil ich es schlichtweg nicht in einer Verbindung dieser Art verstehe.

Aber es gibt andere Äußerungen und Haltungen, die mich berühren.
Wenn er seine Besitzansprüche mir gegenüber einprägend proklamiert und somit manifestiert - das kann beispielsweise das Drücken an die Wand, dabei der zuschnürende Griff an die Kehle und ein "Einmal Sklavin, immer Sklavin" mit leiser Stimme und festem Blick sein. Ich spüre ihn, weiß, dass er das Gesagte ernst meint. Da öffnet sich etwas in mir, fühlt sich an ihn gebunden, weil wir dieselbe Sprache sprechen. So drückt er seine Zugehörigkeit aus.

Oder durch Kontrollhandlungen.
Jemand, der Zeit und Mühe aufwendet, mich zu kontrollieren, empfindet mich als wertvoll genug, genau diese Ressourcen in mich zu investieren, um die Konstellation lebendig zu halten. Mangelnde Konsequenz und Kontrolle würde ich als nachlässig und gleichgültig empfinden. Ich würde mich demjenigen nicht zugehörig fühlen.
*******kel Mann
337 Beiträge
Wenn man schon überlegen muss welche Worte man wählt, sind sie dann wirklich noch ehrlich?
Der Blick des Doms, ich bin Stolz auf dich,das man durch sagen dieser Worte noch verstärken kann, ist immer noch die größte Zuneigungsbekundung die es gibt und die subs in ihrer Haltung bestätigt und aufgehen läßt.
Ich bereite Sessions vor, die teilweise tagelange Vorbereitungen bedeuten, würde ich das tun für eine Frau an der mir nichts liegt außer mich an ihr zu befriedigen? Ich gebe ihr das Gefühl allgewärtig zu sein, selbst wenn ich körperlich gerade nicht bei ihr bin und wenn es heißt ich bin für sie telefonisch erreichbar. Nein es ist nicht undominant sondern es freut mich das sie dann wenigstens meine Stimme hören möchte, dass zeigt mir was ich ihr bedeute. Genauso das ich dann anrufe, um zu fragen was sie gerade tut oder wie es ihr geht, zeige ich wie wichtig sie mir ist
Genau so wie Sub mir durch ihren Gehorsam zeigt das ich ihr Herr bin, haben Taten auch in die andere Richtung eine größere Wirkung.
Situationsbedingte Worte sind da etwas anderes: Anderer Mann versucht meine sub anzuflirten und ich sage ihm das es meine Frau/sub ist, haben da sicher eine größere Wirkung als ein unter 4 Augen gesagtes ich liebe dich, was wenn es gesagt wird auf jeden Fall nicht nur dahin gesagt sein sollte
**********_pale Frau
36 Beiträge
brav!
dieses " brav , meine kleine", ist für mich der inbegriff von schönheit zwischen dom und sub. wenn seine augen voller stolz sind und er mich anlächelt, dann sagt dieses "brav" alles aus , von " ich liebe dich", " du gehörtst (zu)mir" bis " ich bin stolz auf dich" und du hast alles richtig gemacht....
subbies lieben große texte und liebesschwüre, können ihrem herrn oft garnicht auf genug unterschiedliche arten sagen wie wundervoll ER für sie ist, ich zumindest bin so.
doch ich erwarte garnichts in dieser hinsicht von ihm, sondern freue mich voller dankbarkeit über das was er mir gibt.
das kann das taschentuch sein, daß er mir reicht wenn ich weine, das kann sein, daß er mich in der öffentlichkeit stets wie eine lady behandelt, mir in den mantel hilft, die türe aufhält... oder das er mich abends zu bett bringt und mich einkuschelt.
" ich liebe dich "- sagen kann jeder, " ich liebe dich" - leben, ist um so vieles wertvoller!
Dom gibt sein Innerstes
*******ine:
Mein Dom bekundet die mir immer...
nicht so sehr in Worten, als in Taten...in Blicken...

Er umsorgt mich...weiß oft besser als ich wie es mir geht...
hält mich..und beschützt mich oft vor mir selber *zwinker*

Einfach ein Fels in der Brandung...klingt einfach...ist aber unendlich schwer..

und vor allem...erträgt meine Nicklichkeiten mit Langmut, Strenge und manchmal einem Lächeln im Gesicht...
spielt mit mir, lacht mit mir, kämpft mit mir...
erzeugt in mir ungeahnte Wünsche, bringt mich an ungeahnte Grenzen

und erzeugt ein Vertrauen das unendlich ist und wundervoll...
Die emotionale Bindung zwischen Herrn und Sklavin ist ideal gleich stark. Kann mir nicht vorstellen alles von meiner Sklavin zu erhalten, wenn ich nicht bereit bin alles zu geben. Welcher Herr will einen Sexroboter. Ich suche immer eine Frau, die bei vollem Bewusstsein und im Besitz ihrer geistigen Kraft sich dafür entscheidet die Sklavin ihres Herrn zu sein. Das auf dem Weg dann auch andere Dinge geschehen, ist kein Wiederspruch
*******ieTS Mann
254 Beiträge
Durch Liebe aber auch durch Strenge.
Er weiß um meine Bedürfnisse aber auch um die Notwendigkeit mich zu züchtigen .
Auch die berühmten 3 Worte dürfen nicht fehlen
Ich trage mit Stolz mein Erkennungstatoo und mein Halsband
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