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Gibt es mehr devote Frauen als Männer? Wenn ja, warum?

*****din Mann
737 Beiträge
@ seelendieb

eine frage nach bdsm ist immer auf bdsm bezogen... oder hab ich da nen denkfehler?
der andere. immer wieder gern genommene denkfehler, besteht darin zu meinen, man könne bdsm losglöst vom rest des lebens betrachten. geht nicht.

üblicherweise treffen sich menschen zuerst einmal auf einem boden, auf dem weder schon eine beziehung, noch gar bereits eine bdsm-beziehung besteht.

über die frage, ob es sinn macht, einen partner zuerst über die bdsm-neigung zu suchen und dann den alltag anzupassen? kann man sowohl unterschiedlicher meinung sein, als auch trefflich streiten. für meinen teil gilt, dass ich es spannend finde herauszufinden, ob oder ob nicht.

meine ganz persönliche erfahrung zu dem thema sagt mir eindeutig: es ist besser mit einer neutraleinstellung an die sache heran zu gehen, als mit einem vorgefertigten schema F für devote frauen.

um nochmals zur ausgangsfrage des te zurück zu kehren.
deine annahme es gäbe merh devote frauen als devote männer ist nachweislich falsch.
beweis:
umschauen im täglichen leben.
du wirst folgendes feststellen:
es gibt viele frauen die 1/2/ oder 3 kleine kinder haben + 1 großes.
da haben sich jede menge herren der schöpfung direkt aus mamas schoß in der obhut der ehe gemütlich gemacht. mama hat geputzt gekocht und gewaschen... und und und. den job hat jetzt die werte gemahlin.
und weils so einfach war hat sie dann pö a pö, die erziehung und den ganzen lästigen kleinmist auch übernommen. man gehe einfach mal samstags in den supermarkt und schaue einer "familie " beim einkaufen zu. die kinders bekommen ihr rüge wenn sie zu oft ins süßwarenregal greifen, der alte, sobald er nach nem schnaps langt......... nicht immer läuft es ganz plakativ. (aber oft) doch das muster ist manigfaltig erkennbar.

wäre ich jetzt böse aufgelegt, würde ich behaupten, diese frauen sind alle verkappte dominas...
da ich aber nett bin sage ich einfach, sie handeln in notwehr. denn ihre herren bekommen nix gebacken oder sind schlicht zu faul.

unterm strich bleibt eindeutig: es gibt mehr männer die sich ihrer frau unterordnen als umgekehrt.

gruß Odin
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
******uja:
Nur – zu welcher Altersgruppe ist es wahrscheinlicher, dass er eine ihn erfüllende sexuelle Beziehung eingeht?

Da wird es eben figellinsch (hamburgisch für kompliziert *zwinker* )
Im Sinne einer Sozialstruktur ist Dominanz kein Selbstzweck - es ist die Führung des jeweils am Besten geeigneten Individuums zum Nutzen aller. Derjenige der Gefahren besser erkennen und darauf reagieren kann, der besser zum Überleben beiträgt führt - weil es für alle das Leben viel entspannter macht als wenn so ein völlig überforderter Schnösel die ganze Zeit auf Habacht herumparadiert und bei jedem fallenden Blatt Alarm schreit. Auch Individuen mit einer guten charakterlichen Veranlagung zur eigenen späteren Dominanz werden sich da gerne einem kompetenteren Mitglied unterordnen anstatt auf eigene Faust herumzustümpern. Denn es erhöht ihre Chancen auf ein gutes Leben ganz erheblich.

Auch im verhaltenswissenschaftlichen Bereich gibt es Individuen die aufgrund ihrer charakterlichen Veranlagung oder ihrer Entwicklung weniger zum Führen geeignet sind und lieber folgen. Die Kombinationsmöglichkeiten und die daraus resultierenden Sozialgefüge sind komplex und hochinteressant.

Vorrangig im sexuellen Bereich bei Menschen scheint es da noch einmal anders zu sein. Da gibt es offenbar Neigungen sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung die nur noch lose mit eigentlicher Dominanz verknüpft sind. Ganz davon abgekoppelt sind sie nicht, die Persönlichkeit und die Fähigkeiten spielen immer noch eine Rolle ob ein Verhalten überhaupt akzeptiert wird. Und wie man auch in diesem Thread lesen konnte können sich die Eigenwahrnehmungen durchaus auch mal situationsabhängig umdrehen. Trotzdem gibt es offenbar eine Bereitschaft, eine bestimmte Position einzunehmen, die über die Aushandlung einer Sozialstruktur hinaus geht. Ebenso wie die Praktiken, die damit verbunden sind.
******uja Frau
6.959 Beiträge
*****de2:
Im Sinne einer Sozialstruktur (…)
Auch im verhaltenswissenschaftlichen Bereich (…)
Vorrangig im sexuellen Bereich (…)

Da wir uns im Teilbereich BDSM eines Erotik-Forums befinden, finde ich es durchaus legitim, sich hier auf die Betrachtung des sexuellen Bereichs zu beschränken – auf den meinem Verständnis nach auch die Frage des TE abzielte. *zwinker*

*****de2:
Ganz davon abgekoppelt sind sie nicht, die Persönlichkeit und die Fähigkeiten spielen immer noch eine Rolle ob ein Verhalten überhaupt akzeptiert wird.

Das stimmt natürlich. Sehr oft wird als "Dominanz" bezeichnet, was eigentlich einfach nur Souveränität ist – ohne jeglichen Führungsanspruch. Und Führung i. S. v. Autorität kann qua Machtposition auch gänzlich ohne dominantes bzw. souveränes Auftreten auskommen. *zwinker*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
******uja:
Da wir uns im Teilbereich BDSM eines Erotik-Forums befinden, finde ich es durchaus legitim, sich hier auf die Betrachtung des sexuellen Bereichs zu beschränken

Natürlich - kein Widerspruch meinerseits *g* Da es aber trotzdem Überschneidungen zur Verhaltenstheorie gibt finde ich es sinnvoll, sich die eigentliche Bedeutung gelegenlich vor Augen zu führen. Insbesonders die Tatsache dass Dominanz - und damit auch Submissivität - ein relativer und kein absoluter Begriff ist. Die Beobachtung die manche geschildert haben dass Frauen, die sich als dominant bezeichnen, sich ihnen gegenüber submissiv verhalten haben bedeutet eben nicht dass sie deswegen in anderen Beziehungen nicht dominant sein könnten oder 'nicht richtig dominant' oder möglicherweise doch eher devot wären. Sie sind es, erst einmal, nur in diesen Beziehungen nicht gewesen.
******uja Frau
6.959 Beiträge
*****de2:
Insbesonders die Tatsache dass Dominanz - und damit auch Submissivität - ein relativer und kein absoluter Begriff ist. Die Beobachtung die manche geschildert haben dass Frauen, die sich als dominant bezeichnen, sich ihnen gegenüber submissiv verhalten haben bedeutet eben nicht dass sie deswegen in anderen Beziehungen nicht dominant sein könnten oder 'nicht richtig dominant' oder möglicherweise doch eher devot wären. Sie sind es, erst einmal, nur in diesen Beziehungen nicht gewesen.

Das stimmt natürlich und ist ein wichtiger Punkt. *ja*
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Genau hier liegt ja auch der Irrglaube, dass Switcher etwas "anderes" wären als dominante oder devote Personen. Sie sind nicht etwas anderes, sie sind in der Regel einfach nur beides. Und in der großen Mehrheit der Fälle (ich tippe auf über 90%) gegenüber Person A dominant und gegenüber Person B devot. Also sind sie genau genommen dominant und devot, aber selten gleichzeitig.

Weswegen ich diese "Deckmäntelchen"-Diskussion bisweilen auch manchmal etwas anstrengend finde. Ja, es gibt viele, die sich eine Tarnhaube aufziehen mit dem Gegenteil drauf. Es gibt aber, behaupte ich einfach mal, mindestens genauso viele, die erst in der Begegnung das eigentliche Kräfteverhältnis zueinander kennen lernen. Und das kann nun einmal höchst individuell sein.

Ich sage deswegen:

Frauen glauben häufig, sie wären devot.
Männer glauben häufig, sie wären dominant.

In der Begegnung aber wird dieser Glaube nicht selten dann doch erschüttert.
Was wir hier also sehen, ist eher das, was die Menschen von sich selbst denken, was sie wären.
Das muss aber noch lange nicht der Realität entsprechen. *nein*

Und so ist ein Verhältnis zueinander kaum bis gar nicht statistisch erfassbar. Man fragt ja doch nur ab, was die Menschen von sich glauben, zu sein. Ob sie es dann wirklich sind, erfährt man so nicht.
**********i_man Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
dominant: beim sex oder auch im alltag
bei meiner fragestellung habe ich schon vorrangig an den sexuellen bereich gedacht, denn, wie eine vorrednerin schon richtig bemerkte, sind wir hier in einem erotik-forum.
ausserdem möchte ich im aussersexuellen bereich mindestens eine gleichberechtige frau an meiner seite haben und ich habe auch nichts dagegen, wen sie mir in einigen bereichen überlegen ist. das hat nichts mit dominanz zu tun.
und eine ständig devote frau an meiner seite? nein danke. das ist einfach keine vorstellung von partnerschaft meinerseits. andere können da durchaus anderer ansicht sein!
**********angis Mann
684 Beiträge
Bonjour
... ich formuliere es mal ganz salopp

... ist das wirklich von Interesse ???

... und wenn ja ... warum nicht einfach

... Google bemühen

Für mich ist das völlig unerheblich

Liebe Grüsse

M
bei meiner fragestellung habe ich schon vorrangig an den sexuellen bereich gedacht, denn, wie eine vorrednerin schon richtig bemerkte, sind wir hier in einem erotik-forum.
ausserdem möchte ich im aussersexuellen mindestens eine gleichberechtige frau an meiner seite haben und ich habe auch nichts dagegen, wen sie mir in einigen bereichen überlegen ist. das hat nichts mit dominanz zu tun.

BDSM ist tatsächlich nicht auf Sex machen und Bettkante beschränkt.

Drum muss differenziert werden, wenn man auf der Suche nach einem Partner ist und das klar formuliert bekommen.

Devot ist also nicht nur sexuell devot zu sein. Da die meisten Femdoms, die ich kenne, auch alltagsdominant sind, schwappt das Machtgefälle aus dem Bett automatisch in das alltägliche Beziehungsgeschehen hinein.

Dann gibt es, natürlich wieder nur gefühlt eine große Anzahl Männer, die nur ab und zu passiv sein wollen und das eine sexuell dominante Frau sie bedient.

Eine wesentlich kleinere Anzahl Männer, die im Bett auch wirklich dominiert werden wollen. Die legen sich dann auch richtig ins Zeug, um es der Frau schön zu machen.

Ganz wenige Männer, die ihre Devotion auch im Beziehungsalltag leben möchten.

Das eigentliche Thema ist doch hier: es gibt zu viele devote Männer in Bezug auf dominante Frauen. Das stimmt so nicht. Es gibt von Sorte 1 nur so unglaublich viele Männer und sehr wenig Frauen, die nur einen passiven Mann bedienen möchten, dass dieser Großteil der Männer keine Frau für ihre Interessen findet. Und umgekehrt ist es für eine Femdom genauso schwer, einen passenden wirklich devoten Mann zu finden.

Schreibt Sie
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Stimmt absolut ...
... https://www.joyclub.de/my/2099674.bluevelvet6874.html

Aber diese pseudodevoten Fickbettler tauchen eben als "devot" in der Statistik und bei eventuellen Suchen vorrangig auf.
Letztlich sind sie zwar devot, wollen aber die Session selbst bestimmen, so eine spezielle Art "Topping from the Bottom".
Das kenne ich aber auch von vielen Frauen, die für sich behaupten devot zu sein und trotzdem rumzicken wenn sie nicht nach ihrem Fahrplan "dominiert" werden. Ich kann mit solchen Rollenspielern nichts anfangen.

Trotzdem halte ich an meinen Erfahrungswerten fest, weil ich diese Menschen in meiner persönlichen Erfahrungsstatistik gar nicht unter BDSMer führe sondern in einer eigenen Kategorie " Stino mit BDSM - Überzug".

Wirklich devote Frauen gibt es trotzdem wesentlich mehr als wirklich dominante Männer, wirklich devote Männer deutlich weniger als solche Frauen und wirklich dominante Frauen sind mir in den letzten vierzig Jahren nur ganz wenige begegnet *g* .

Und bevor jetzt wieder eine Grundsatzdiskussion losgeht: Dieses "wirklich devot" und " wirklich dominant" bezieht sich auf mein eigenes Gefühl, meine persönliche, subjektive Einschätzung.

LG BoP (m)
******uja Frau
6.959 Beiträge
**********urple:
Aber diese pseudodevoten Fickbettler tauchen eben als "devot" in der Statistik und bei eventuellen Suchen vorrangig auf.
Letztlich sind sie zwar devot, wollen aber die Session selbst bestimmen, so eine spezielle Art "Topping from the Bottom".

… oder sie sind einfach nur masochistisch. Das gibt's halt nicht zum Ankreuzen. *zwinker*

(Von pseudodominanten Fickbettlern kann wohl ebenfalls fast jede Frau hier ein Liedchen singen. Dass die Aufdringlichsten die sind, die am meisten Aufmerksamkeit auf sich ziehen, selbst wenn sie nur einen Bruchteil aller angemeldeten Männer ausmachen, liegt leider in der Natur der Sache!)
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Richtig, nur masochistisch ...
... oder nur sadistisch ist auch noch eine Kategorie, aber die habe ich bewusst aussen vor gelasssen weil das Thema hier ja eigentlich Devotion ist *zwinker* .

Wobei sich "nur masochistische" Menschen selbst durchaus oft auch als dominant einstufen.


LG BoP (m)
******uja Frau
6.959 Beiträge
**********urple:
Richtig, nur masochistisch ...... oder nur sadistisch ist auch noch eine Kategorie, aber die habe ich bewusst aussen vor gelasssen weil das Thema hier ja eigentlich Devotion ist *zwinker* .

Ich weiß schon. *zwinker* Ich betone das trotzdem gern, weil es wie gesagt "sadistisch/masochistisch" hier ja nicht zum Ankreuzen gibt und deshalb mit Sicherheit sehr viele Menschen hier mit dem falschen Etikett rumlaufen. Und gerade weil über diese Menschen dann eben folgerichtig unter dem Schlagwort "Devotion" diskutiert wird, ist es noch einmal schwerer, den Irrtum zu erkennen. *g*
weil es archaisch in Frauen und Männer..
unterschiedlich angelegt ist. Auch wenn es im Zeitalter der "Freiheit Gleichheit und Brüderlichkeit" bestritten wird sind Frauen eben eher der nachgiebigere Teil und Männer eher der fordernde und drängende.

Ich fand es auch gerade wieder als Beispiel in einer Beobachtung der Karnevalssendung mit einer den Sängern assistiereneden TAnzgruppe aus Frauen. kein Mann kann stundenlang den Hintern süss bewegen, die Arme abwechselnd in die Höhe schmeissen und dabei SIngen und ständig, wirklich ständig dabei mit AUgen rollen und dabei lächeln das man die weissen Zähne sieht. FRAUEN - nur Frauen wegen Multitasking und ich kann keine MInute so krampfhaft LAchen....dazu muss man geboren sein ebenso zu Hello Kitty ...oder eben auch als
die SUb vom Jupp *lach*

Dafür können Doms eben vermutlich besser deligieren ...ALSO DENKT MAL BITTE DRÜBER NACH
kein Mann kann stundenlang den Hintern süss bewegen, die Arme abwechselnd in die Höhe schmeissen und dabei SIngen und ständig, wirklich ständig dabei mit AUgen rollen und dabei lächeln das man die weissen Zähne sieht.

Dann übersiehst du absichtlich die männlichen Tänzer. Die können das genauso gut.

Oder anders ausgedrückt: alles Übungssache. *ggg*

Schreibt Sie
@blue velvet...
jedenfalls können die Männer also die Tänzer nicht stundenlang grinsen dabei oder??? Und wenn übersehe ich solche E *zwinker* xtra die machen mir mächtig Angst....solche Tänzer.....
wenn schaute ich mir die Flamenco Tänzer an.. die Tanzen und gucken wenigstens wie Kerle ....ach so ja die Flamencotänzerinnen aber auch...egal.. ich wolllte nicht ins Plaudern kommen.. *lach*
Es hat nicht mit der Geschlechtszugehörigkeit zu tun, wie gut ein Mensch delegieren kann. Oder tanzen und dabei lächeln.

Allerdings prägen die Rollenbilder nach wie vor die Vorstellungen von Menschen. So ist die angebliche Nachgiebigkeit Frauen von klein auf anerzogen, während Männer von klein auf lernen sich zu nehmen was sie wollen. So etablieren sich Verhaltensweisen, die dann dem Geschlecht zugeordnet werden. Das ist aber falsch gedacht.

Odin hat es zb schon richtig erkannt. Und so manche femsub hat ihren Dom besser im Griff als Femdom manch einen pseudodevoten sub. *ggg*

Schreibt Sie
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Es ist immer die Frage was man unter Dominanz verstehen möchte. Geht es um Imponiergehabe wird man das bei Männern häufiger beobachten können als bei Frauen. Mit Führungskompetenz oder Willensstärke hat das jedoch nicht das Geringste zu tun - es ist halt meistens alles nur Show ...
*********ricks Frau
915 Beiträge
Also wenn mir jetzt noch einer plausibel erklären kann, warum man als Mensch mit Vagina eher Dauerlächeln und mit dem Hintern wackeln kann, bzw warum das Fehlen einer Vagina dieses Dauerlächeln/Wackeln unmöglich macht...bitte *g* klärt mich auf *lol*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Da wirst du wohl bis zum Sankt-Nimmerleinstag warten müssen. Ob Tänzer oder Schauspieler, da wird völlig geschlechtsunabhängig erwartet dass man sein Handwerkszeug beherrscht, dazu gehört die Körperbeherrschung genauso wie die jeweils geforderte Mimik. *ja*
@ schwarzhoff ganz einfach ..
Deine erwähnte vorhandene Vagina bzw. fehlende Vagina hat ja mit der Plausibilität der Herleitung nichts zu tun. Meine Herleitung kam aus der genetische Anlage mit der archaischen Disposition für bestimmte Verhaltensweisen beim grössten und somit aufgrund der Häufigkeit also "normalen" Teil einer Spezies. Männer sind wesentlich muskulöser und agressiver mit weniger Haaren anderer Mimik als Frauen. Deshalb grinsen die Schrauber in der Autowerkstatt weniger oft als die Dame am Empfang im gleichen Autohaus. Männlein hier und weiblein da. Und Ja es gibt Unterschiede eben beim Hauptteil der Spezies. Ich hoffe das ist plausibel.... und wenn nicht ....,,auch gut.
LG
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Dann ist ja gut denn es ist weder plausibel noch zutreffend. Es gibt keine andere Mimik bei Männern und Frauen, selbst die universellen Emotionsausdrücke sind bei Männern und Frauen weltweit komplett gleich. Was an dieser Ansicht archaisch ist hat nichts mit der Genetik zu tun *g*
@ candide2 ..stimmt nicht
ich behaute das Gegenteil. Natürlich gibts Unterschiede ich bin da eben gegenteiliger Ansicht als Du.
Aber danke es zaubert mir dann doch ein freudiges Grinsen ins Gesicht aber eben nur kurz.
LG
*********ricks Frau
915 Beiträge
Wenn die Dame am Empfang und der Schrauber den Arbeitsplatz tauschen, grinst der Schrauber auf einmal auch und die ehemaligeEmpfangsdame flucht wie ein Kesselflicker. Der Mensch passt sich der neuen Situation sehr schnell an und tut, was für die jeweiliege Aufgabe erforderlich ist. Gar nicht so schwer
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
********er58:

ich behaute das Gegenteil.

Du kannst behaupten und glauben was immer du magst - und viel Spaß dabei.

Nur wissenschaftlich gibt es dafür leider überhaupt keine Nachweise in den von dir behaupteten Bereichen. Soziale Verhaltensweisen werden vorrangig erlernt und die Disposition für bestimmte Verhaltensweisen wird überwiegend konditioniert.
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