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Gibt es mehr devote Frauen als Männer? Wenn ja, warum?

**********i_man Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es mehr devote Frauen als Männer? Wenn ja, warum?
mir scheint, es gibt mehr devote frauen als männer.
woran liegt das? ist es in der (bisherigen) ganz normalen rollenverteilung begründet oder empfinden frauen in der devoten rolle mehr lust als männer?
oder täusche ich mich ganz einfach???
********chaf Mann
7.919 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube, du täuschst dich. *zwinker*

Welches Kriterium möchtest du denn für deine These heranziehen? Wie häufig dominante Damen angeschrieben werden hier und wie oft dominante Herren hier angeschrieben werden? Dann wäre deine These sofort widerlegt und das Gegenteil bewiesen *mrgreen*

Nein, im Ernst, ich denke, dass es einen devoten Überschuss bei beiden Geschlechtern gibt. Also deutlich mehr devote Menschen als dominante.

Devote Männer bieten sich allerdings in der Regel offensiver an als devote Frauen. Kriegt ein Kerl nur nicht so mit. Unterhältst du dich aber mal mit dominanten Damen, wirst du wissen, was ich meine. *ja*
Die Art der Erziehung
Macht und spielt da eine sehr große Rolle. Je selbständiger du ein Kind erziehst und derjenige es sieht wie es im Familien Umkreis gelebt wird, desto mehr nehmen sie diese Lebensweise auf. Mein Sohn wird also mal dominant, da er es selber sieht wie ich lebe und wie ich mit Männern umgehe.
Wobei ich ihm erziehe immer freundlich zu sein, die alte Schule sozusagen.
**********i_man Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
erziehung
sicher ist das sein ein ergebnis der erziehung.
meine frage ist auch keine these, die so in den raum stellen möchte, es ist ist eher ein persönliches gefühl. dazu kenne ich auch zu wenig menschen, die in diesem "umfeld "unterwegs sind.
Macht und spielt da eine sehr große Rolle. Je selbständiger du ein Kind erziehst und derjenige es sieht wie es im Familien Umkreis gelebt wird, desto mehr nehmen sie diese Lebensweise auf. Mein Sohn wird also mal dominant, da er es selber sieht wie ich lebe und wie ich mit Männern umgehe.
Wobei ich ihm erziehe immer freundlich zu sein, die alte Schule sozusagen.
Danke
Nö die Erziehung hat da wohl mal gar nichts mit zu tun
wer Alltagsdominant ist muss das in der Sexualität nicht auch sein.
Nein, im Ernst, ich denke, dass es einen devoten Überschuss bei beiden Geschlechtern gibt. Also deutlich mehr devote Menschen als dominante.
jepp
Es gibt BDSM Com´s auf denen wird der Anteil von dominanten und devoten Mitglieder aufgeführt
Und da ist der Anteil der devoten Mitglieder deutlich höher als der,mit dominanter Neigung.
sicher ist das sein ein ergebnis der erziehung.
meine frage ist auch keine these, die so in den raum stellen möchte, es ist ist eher ein persönliches gefühl. dazu kenne ich auch zu wenig menschen, die in diesem "umfeld "unterwegs sind.
das Persönliche Gefühl sagt gar nichts aus
Wenn du als Dom auf der suche bist und kein erfolg hast,dann wird dir dein Gefühl sagen,das es zu wenig devote Frauen gibt.
Renn dir die devoten Frauen aber die tür ein,wird dein Gefühl anders sein.
Einfach mal so in den Raum geworfen:

Ich denke, dass viele Männer ( noch ) zu stolz sind, dazu zu stehen?!

Devote Frauen sind mittlerweile schon regelrecht ,,Mainstream“. Devote Männer hingegen sind noch nicht so ,,gesellschaftsfähig“. Scham, vorgelebte Rollenmuster der Gesellschaft etc. machen es den Gents sicherlich nicht einfach, dazu zu stehen. Das ist für mich ähnlich wie, warum steht bei so vielen Ladys Bi und bei Männern doch noch großzügig Hetero, obwohl sich Gerüchten zu Folge hinter dem ein oder anderen angeblichen Hetereo Mann ein Bi-interessierter versteckt. Auch hierbei stelle ich die These von , dass eine ist in der Gesellschaft als normal anerkannt , bei Männern sieht es da noch ganz anders aus, in den Raum.

Kurz, woher ich meine Aussage nehme mit den inkognito BI-Männern: Den ein oder anderen Bi- interessierten Mann habe ich in den letzten Jahren kennen gelernt und diese berichteten mir durchgängig, dass sie häufig von Hetero Profil Männern angeschrieben werden, denen aber die Eier in der Hose fehlt, offiziell dazu zu stehen.

Hierbei möchte ich nichts werten und das nochmal klar zum Ausdruck bringen. Es ist nur ein Gefühl, was bei mir zu dem Thema aufkeimt, woran es liegen könnte, warum es ,,offiziell“ nur ,,wenige“ devote Männer gibt.
Ich denke mit dem Schritt seine Neigung ausleben zu wollen,wird auch der Punkt erreicht,wo einem die Gesellschaft ziemlich schnuppe wird,mit dem wie sie über Sexuelle Neigungen denkt
warum es nicht mehr Männer ausleben liegt auch daran das es zwar eine menge Zicken und arrogante Frauen gibt,aber nur wenig Dominante.
Mein Gefühl dazu ist, dass es sehr wenige wirklich devote Männer gibt, aber sehr viele Männer, die sich liebend gerne passiv verwöhnen lassen möchten, aber das bloß niemand wissen darf. Vor allem nicht die eigene Partnerin. ^^

Wirklich devot ist für mich ein Mann, der wirklich einer dominanten Frau aus purer Lust am Dienen eine schöne Zeit machen möchte. Und nicht nur für sich die gewünschten Sex Handlungen abgreifen möchte, um danach möglichst schnell wieder in sein Mannsein zu kommen.

Schreibt Sie
******raf Mann
77 Beiträge
Ich behaupte...
Das "richtig" jeder für sich definieren muss.

Leider kommen wir nicht fertig raus auch wenn dass die "naturdominante" Fraktion gern so hätte. Erziehung, Soziales Umfeld und viele andere Einflüsse formen uns. Nicht jeder Wolf ist ein Alpha...und nicht jedes Schäffchen ein ein Omega.

Viele der, aus meiner Sicht devoten, Männer leben auch einfach ihre Art nicht sexuell aus, weil es wie FloggerFee schreibt eben doch noch nicht gesellschaftlich akzeptabel ist, oder tun dies eben geheim im Gewerbe.

Ich bin was das Verhältnis angeht bei SchwarzesSchaf
Mehr devote als dominante aber bei beiden Geschlechtern.

Und ich kenne auch einige "richtig" devote
Männer...
In meiner Wahrnehmung gibt es mehr devote Männer. Diese Männer sind dann aber häufig undercover unterwegs und bezeichnen sich zur Tarnung und zum anlocken des weiblichen Geschlechts als dominant.
Wenn es denn darauf ankommt fliegt diese Tarnung schneller auf wie Frau gucken kann *3tagewach* *smile*.
Und im übrigen gebe ich Bluevelvet recht mit Ihrer Meinung das viele dieser Männer dann auch eher passiv als devot sind.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Thread/Umfrage aus dem vergangenen Jahr
Seid ihr beim Sex lieber aktiv oder passiv?

Schau doch mal hier. Es ist natürlich immer die Frage, was mit den Begrifflichkeiten gemeint ist. Bei der Umfrage ging es weniger um den BDSM-Bereich. Was verstehst Du denn, lieber TE, unter devot?
Gehst Du einfach nur von der Angabe im Profil aus?
**********i_man Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
was ist eigentlich devot?
ich glaube, es gibt unterschiedliche vorstellungen von devot. für mich ist es keine bedingungslose unterwerfung eines partners, sondern eine hingabe mit dem ziel etwas positives (in diesem fall etwas sexuelles ) zu erreichen. es muss nicht immer bis zum orgasmus sein, aber eine form der befriedigung ist schon erwünscht.
ursprünglich kommt der begriff devot übigens aus dem christentum...... *zwinker*
ursprünglich kommt der begriff devot übigens aus dem christentum

Wo die Devotion sich nicht nur auf die wöchentliche Sonntagsmesse beschränkt. *g

Devotion bezieht sich auf die Beziehung zu Gott. Die dauerhaft angelegt ist und nicht geflohen wird, wenn es ungemütlich wird. Dann nennt man denjenigen Heuchler. ^^

Schreibt Sie
**********i_man Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
sonntagsmesse
auch oder gerade bei der kirche geht es um bedingungslose unterordnung des weltlichen gefüges der kirchlichen gewalt!
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ich denke mal nicht.
Auf 10 devote Männer kommt eine Femdom.
Auf 10 dominante Männer eine devote Frau.
Ich denke das zeigt die Gewichtung eindeutig...
Es gibt mehr devote Männer...
*spank*
Klar. Und das Machtgefälle im BDSM bedeutet: Dom ist Gott. *ggg*

Das ist natürlich überzeichnet, wie zwei Menschen ihre Beziehung gestalten bestimmen beide mit. Nur Devotion bedarf Dominanz. Einer lässt sich führen und einer führt.

Alles andere ist eine auf Handlung begrenzte SM Sexvereinbarung.

Deshalb differenziere ich zwischen devot und sexuell passiv. Beides ist völlig in Ordnung. In Bezug auf die Eingangsfrage macht das einen großen Unterschied. Devot ist eher selten anzutreffen. Sexuell passiv hingegen sehr oft.

Schreibt Sie
*****riq Mann
205 Beiträge
******gor:
Ich denke mal nicht.
Auf 10 devote Männer kommt eine Femdom.
Auf 10 dominante Männer eine devote Frau.
Ich denke das zeigt die Gewichtung eindeutig...
Es gibt mehr devote Männer...
*spank*

Und aus welcher repräsentativen Studie hast Du diese Zahlen gezogen?
****i2 Mann
11.680 Beiträge
JOY-Team 
Nur weil mehr devote Männer als Frauen sichtbar sind, heisst das natürlich noch lange nicht, dass es mehr devote Männer als Frauen gibt. Zumal Männer sowieso eher zum Suchen und Erobern neigen, wohingegen Frauen sich oft gerne finden und erobern lassen. Um nur mal einen der vielen möglichen Verzerrungsfaktoren zu nennen.

Meiner Beobachtung zufolge ist vor allem eine Sache offensichtlich: Junge Männer versuchen meistens erstmal die dominante Seite aus, junge Frauen hingegen die devote. Erst in einem Selbstfindungsprozess durch Ausprobieren wird dann mit der Zeit klar, welche Seite einem wirklich liegt. Sofern einem überhaupt eine Seite liegt.

Das hat wohl mit dem verstaubten Rollenbild des Mannes als das starke und der Frau als das schwache Geschlecht zu tun. Auch wenn wir uns von dieser Vorstellung wegbewegen, so wird es immer noch an verschiedenen Orten vermittelt. Beispielsweise über alte Filme und konservativ eingestellte Minderheiten.

Um die Frage nach dem Rollenverhältnis zwischen Mann und Frau tatsächlich beantworten zu können, bräuchte es eine repräsentative Umfrage mit statistisches Auswertung. Hierbei müsste man aber auch erst einmal definieren, was devot und dominant bedeuten.

Ohne empirische Studie kann die Frage dieses Threads leider nicht objektiv beantwortet werden. Ich bin beispielsweise der Meinung, dass das Verhältnis bei weitem nicht so unausgeglichen ist, wie es viele beschreiben. Aber auch das ist nur meine persönliche und daher nicht repräsentative Beobachtung.
*********imus Mann
990 Beiträge
Weibliche Dominanz ...
... in der Erotik ist deutlich seltener als Submissivität. Vielleicht 1 zu 20.

Für diese Tatsache gibt es Ursachen: Archaische Eroberungsbilder, der Kerl als Hengst etc. Dieses Phänomen hat aber nichts mit gesellschaftlicher Emanzipation zu tun, gar nichts.

Bevor eine Frau männliche Unterwürfigkeit und Devotie als reizvoll empfinden will und kann, ist sie auf ihrer erotischen Erfahrungskurve meistens schon etwas weiter als die meisten Damen.
*****riq Mann
205 Beiträge
********tion:
Weibliche Dominanz ...
... in der Erotik ist deutlich seltener als Submissivität. Vielleicht 1 zu 20. […]

Wenn Du mit solchen Zahlen herum wirfst, kannst Du sicher auch eine belastbare Quelle liefern, richtig?
**********hen70 Frau
14.393 Beiträge
Aus USA gibt es wissenschaftliche Erhebungen dazu, danach gibt es am meisten devote Frauen, gefolgt von dominanten Männern und devoten Männern (da geht die Schere je nach Alter etwas auseinander) und nur relativ wenig dominante Frauen.
Ich finde es schwer zu sagen, ob es nun mehr dominante oder devote Männer gibt, allerdings scheint es insgesamt mehr devot veranlagte Menschen zu geben als dominante.

*********t6874:
Deshalb differenziere ich zwischen devot und sexuell passiv. Beides ist völlig in Ordnung. In Bezug auf die Eingangsfrage macht das einen großen Unterschied. Devot ist eher selten anzutreffen. Sexuell passiv hingegen sehr oft.
Die Beobachtung teile ich uneingeschränkt.

**********i_man:
was ist eigentlich devot?
ich glaube, es gibt unterschiedliche vorstellungen von devot. für mich ist es keine bedingungslose unterwerfung eines partners, sondern eine hingabe mit dem ziel etwas positives (in diesem fall etwas sexuelles ) zu erreichen. es muss nicht immer bis zum orgasmus sein, aber eine form der befriedigung ist schon erwünscht.
Offensichtlich gibt es unterschiedliche Vorstellungen dazu.

Wessen sexuelle Befriedigung? Die des dominanten Parts? Dann hast du Recht.

Die des devoten Parts? Dann hast du zu viele Vorurteile aus Pornos und Kitschromanen übernommen.

Devot kommt von => Hingebung, Devotion, darunter "versteht man den von rückhaltloser innerer Beteiligung geprägten Einsatz eines Menschen für eine Angelegenheit oder eine Person, die für den Betreffenden von höchstem persönlichen Wert ist.

Die Hingabe ist dem Engagement, der Anstrengung, dem Eifer und der Leidenschaft verwandt; ihre Bewegung ist jedoch nicht ein aktives Drängen, sondern ein Zuwenden, Sich-Öffnen und Empfangen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Hingabe

Ich teile übrigens die Beobachtung von https://www.joyclub.de/my/2099674.bluevelvet6874.html, dass es sehr viel sexuell Passive gibt. Noch ergänzt um meine Beobachtung, dass sich viele davon fälschlicherweise (?) für devot halten statt zu verstehen, dass sie auf sexuelle Praktiken stehen, in denen sie den passiven Part übernehmen und sich auch gerne mal vom anderen sexuell "bedienen" lassen.
Wenn der dominante Part dann auf die mangelnde Hingabe unerfreut reagiert, ist das Unverständnis oft groß.
******gor Mann
1.200 Beiträge
tyasariq

Schau die die einschlägigen Chats und Foren an,
danach kannst du eigene Schlüsse ziehen.
Man braucht nicht für alles eine Studie,manchmal genügt
etwas Aufmerksamkeit und "gesunder Menschenverstand".
Wie man ja auch aus der "Hohen Politik" weiss,da bedarf es
keiner Studien,was dem Volk eh klar war...
*nachdenk*
*idee*
*********imus Mann
990 Beiträge
@Belphegor
Es gibt dazu reichlich Statistik, bereits seit den 80er-Jahren. Ich liefere hier aber keine Fußnotenapparate. Kann jeder selbst googeln.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
**********hen70:
Wessen sexuelle Befriedigung? Die des dominanten Parts? Dann hast du Recht.

Die des devoten Parts? Dann hast du zu viele Vorurteile aus Pornos und Kitschromanen übernommen.

Ich bin verwirrt.... Ich bin keine BDSMlerin und kenne es nur vom Mitlesen im Joyclub, aber so hatte ich es doch nicht verstanden... Dem devoten Part wird die sexuelle Befriedigung nicht gewährt? Oder steht sie bloß nicht im Zentrum?
**********i_man Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
das ist mir auch neu.....
wenn wir ein dominates "spiel spielen", sind immer beide teile befriedigt, alles andere wäre purer egoismus.
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