Bitte schließen!!!
Als Threaderöffner reicht mir das Gechatte um sachfremde Themen endgülgig. Ich habe
@*******der beizeiten darum gebeten, diesen Thread zu schließen, weil niemand sich an die Ausgangsintention hält. Er wurde nochmals - gegen meine Intention - offen gehalten, verbunden mit der Ermahnung der User sich ans Thema zu halten.
Jetzt ist genug der Inkonsequenz. Daß sich hier nun jetzt eine Diskussion um irgendeinen mir überhaupt nicht bekannten und mich auch nicht interessierenden Thread bzw. offenbar implizit um die Profillöschung von
@****ow entfaltet, und zwar nicht nur von Usern, sondern auch von Mods (die mir übrigens persönlich durchaus sympathisch sind), Mods, die aber als Moderatoren eben auch die Aufgabe haben, einen zu ermahnen, beim Theme zu bleiben, macht diesen Thread nicht mehr zum Brüller, sondern zur Farce des Tages, die ich zu beenden bitte.
Vor ewiger Zeit schon haben nicht wenige User hier angemahnt, daß es nach Schließung diverser "systemkritischer" Threads, in denen Kritik am System Joy durchaus im Ansatz noch möglich war, ohne, daß man von beiden Seiten gleich das Kind mit dem Bade ausschüttete, an Möglichkeiten einer öffentlichen Diskussion mangele.
Jetzt zerschreddern User und Mods zusammen offenbar also (m)einen Thread, der nichts anderes wollte als tägliche Fehlleistungen zu präsentieren, damit wir alle Spaß haben, nachdem hier über Monate lang nur kommunikativer Stillstand und Zickenkrieg herrschte. Das kanns wohl kaum sein - und ich bitte den nächsten mitlesenden Mod, diesen Thread umgehend zu schließen. Ich habe keine Lust, daß meine Threads zu Grundsatzdebatten mißbraucht werden. Ich hätte hingegen große Lust, daß es wieder einmal einen Thread gäbe, in denen manche Strukturen hier kritisch diskutiert werden könnten, und ich wäre der erste, der sich konstruktiv an einer JoyKunstruktivKritikBude statt der vorhandenen Motz- und Modsbuden beteiligte, weil ich eben nach wie vor - auch nach knapp drei Jahren Joy am Credo festhalte, daß manche Dinge eben in der Öffentlichkeit diskutiert werden sollten - und nicht nur mit dem support, der - je nach Lage, Besetzung und Sympathien - eben nicht objektiv argumentiert, sondern mitunter (das ist menschlich) höchst subjektiv. Daß dem Publicity und Image-Vorgabe-Leitungsteam bzw. den Masteratoren diese Form offener Diskussion nicht zuspricht, ist ebenso bedauerlich wie letztlich auch verständlich, denn der Joyclub ist und bleibt neben vielem anderen nun einmal ein Wirtschaftsbetrieb - und ich wäre der letzte, der dies letztlich nicht - bedauernd - anerkennen könnte. Ganz ehrlich...
john