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Liebe und Demütigung etc...wie paßt das zusammen?

Liebe und Demütigung etc...wie paßt das zusammen?
Nach längerer passiver Phase hier im Forum beteilige ich mich mal wieder aktiv…

Angeregt durch einen anderen Thread möchte ich eine Frage in den Raum stellen.
Wie passt es zusammen, dass ein Mann eine Frau, die er aus tiefstem Herzen liebt, gleichzeitig - wenn auch nur in sessions – auch gerne mal ein wenig unterdrücken, demütigen oder, in der Steigerung ihr auch leichte oder angedeutete Schmerzen zufügen möchte?

Nicht dass Ihr mich falsch versteht…ich weiß, dass es möglich ist. Zwischen mir und meinem Partner ist es ja auch der Fall und alles ist in Ordnung. Ich mag es ja. Trotzdem habe ich immer mal wieder leichte Probleme, dies wirklich vollends zu verstehen, sowohl aus meiner eigenen als auch aus der Sicht meines Partners. Hier geht es mir vor allem um die Sicht des Mannes.

Ist es der Wunsch, auf diese Weise zu spüren, dass man die Frau die man liebt vollends besitzt, sie unter Kontrolle hat und den Gedanken genießt, mit ihr machen zu können „was man will“ (zumindest während der sessions)? Ist es die Intensität der Gefühle und die Weise diese auszudrücken? Was ist es noch? Wie empfindet ihr?

Mein Partner und ich haben eine liebevolle, respektvolle und gleichberechtigte Beziehung, wir haben auch soften Sex und genießen unsere D/S sessions und Fantasien, die an Intensität zunehmen...während der D/S sessions erleben wir die stärksten Gefühle und die intensivste Erregung...und doch kreisen meine Gedanken immer mal wieder um diese Fragen...

Ich freue mich auf Eure Beiträge

Elissa
********etze Mann
85 Beiträge
Schmerzen sind keine Steigerung von Demütigung
Schmerzen sind keine Steigerung von Demütigung, sie sind etwas anderes. Es gibt Paare, die Demütigungen genießen, aber keine Schmerzen zufügen wollen, und solche, wo einer grün und blau gehauen wird, aber um Gottes willen keine Schimpfworte fallen sollen.

Liebe und Demütigung schließen sich nicht aus. Vertrautheit und Verbundenheit zeigt sich ja z.B. auch darin, dass man im Verhältnis zueinander auf formale Rücksichten, die man mit anderen pflegen würde, verzichtet. Und darin, dass man sein Selbstwertgefühl vor dem anderen eben nicht krampfhaft schützen muss. Damit, jemandem die Füße zu küssen und von ihm geohrfeigt zu werden, geht normalerweise eine seelische Verletzung einher. Dass das bei jemand bestimmtem nicht so ist, ist Ausdruck einer besonderen Beziehung.

Liebe und Schmerzen zufügen schließen sich auch nicht aus. Wenn man mit jemandem schläft, und sie oder er sagt "das tut zwar weh, aber mach ja weiter!", dann fügt man doch auch Schmerzen zu. Und wenn nun bei jemandem (das nennt man dann masochistisch) bestimmte Schmerzen selbst diese Wirkung haben, warum sollte man die nicht zufügen?
*grins*


ich glaub, ich weiss, welche andere Diskussion du meinst...*zwinker*

Also...ich schildere dir mal kurz meine Sicht....


Es sind meine Animalischen INstinkte, meine Leidenschaft, die es verhindert, das ich diese Dinge mit jemandem anderen ausser meiner Sub, meiner Königin wirklich erfüllend und befriedigend ausleben kann...

...denn genauso, wie sich meine Sub in Vertrauen fallenlassen kann, in der Gewissheit, das sie in meinen Händen "gut" aufgehoben ist und von mir das bekommt, was sie sich erwünscht, genauso lasse ich mich ja fallen....werfe sämtliche Hemmungen üpber Board, leben mich unverstellt aus...bin ich selber...

Im Grunde treffen sich bei dieser Art der sexuellen Vereinigung zwei unmaskierte Seelen, die sich der Lust UND der Liebe hingeben, in der Gewissheit, sich nicht verstecken zu müssen, weil man keine Angst hat, für sein Wesen verurteilt oder bewertet zu werden...


Und durch die Ursprünglichkeit der Gefühle brennt das Feuer dann einfach noch ein wenig tiefer....


...ausserdem darf man niemals vergessen....den Menschen, die man liebt, die können einen am meisten Verletzen...weil sie in viel tiefere Schichten vordringen....und bei unserer Lebensweise ist das letztlich vereinfacht ausgedrückt eine abgeschwächte, kontrollierte und auf einvernehmlichkeit basierende Version davon...


Gruss, Mr_Grey
@Handschutze
Stimmt, Schmerzen sind keine Steigerung von Demütigung, es sind zwei verschiedene Dinge, da hast Du natürlich Recht.

Du schreibst :

Liebe und Demütigung schließen sich nicht aus. Vertrautheit und Verbundenheit zeigt sich ja z.B. auch darin, dass man im Verhältnis zueinander auf formale Rücksichten, die man mit anderen pflegen würde, verzichtet. Und darin, dass man sein Selbstwertgefühl vor dem anderen eben nicht krampfhaft schützen muss.

Das ist einerseits richtig. Bei mir ist es allerdings so, daß, je intensiver die Erfahrungen währed der sessions sind, desto mehr lege ich Wert auf sehr respektvolle Behandlung außerhalb. Ich habe dann also ein erhöhtes Bedürfnis zu spüren, daß immer noch alles "in Ordnung" ist. Solange dies der Fall ist, ist eine Steigerung während der sessions möglich. Würde aber etwas in den Alltag
"hinüberschwappen" dann hätte ich ein Problem.

Nochmal zum Thema Schmerzen. Ich empfinde keine Lust an Schmerzen per se. Es ist eher so, daß ich diese als Zeichen seiner "Macht" über mich empfinde wenn mal etwas weh tut, wenn er zu heftig wird, was ich dann auch genieße und erregend finde.
Ich geniße den Moment seiner gesteigerten Kontrolle über mich. Daher habe Schmerzen mißverständlicherweise als Steigerung bezeichnet...Ich bin mir da selber noch nicht so hundertprozentig sicher, wie ich diese Empfindungen genau einordnen soll/kann.

Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
@Mr_Grey_und_Lee
Touché... *zwinker*...es war Dein Thread...

Danke für Deinen anregenden Beitrag.

Interessant und schön daß Du Deine Sub auch als Deine Königin bezeichnest... *g* Mein Partner (englischsprachig) nennt mich sowohl princess als auch slave, slave aber nur während sessions...

Ich stimme Dir zu; das Schöne und Befreiende an intensiven D/S Erlebnissen ist das Gefühl sich wirklich völlig hinzugeben, sich fallen lassen zu können, ohne Hemmungen, ohne Maske, ohne wenn und aber, ohne doppelten Boden...man gibt dem anderen seine Seele preis. Und das ist in beiden Richtungen der Fall. Mein Partner sieht das in seiner dominanten Rolle ebenso. Auch für ihn ist es eine sehr sensible Angelegenheit, seine "dunkle" Seite auszuleben. Am Anfang hatte er auch Probleme damit. Ich bin die erste Frau mit der er diese Seite auslebt. Er kann dies nur weil er mir blind vertraut, ebenso wie ich ihm blind vertraue. So erleben wir gemeinsam Grenzen, die sich im gegnseitigen Vertrauen und Einvernehmen im passenden Moment verschieben lassen. Das Wissen und das Vertrauen "in guten Händen" zu sein ist dabei essentiell.

Wie schon oben erwähnt brauche ich aber immer wieder die Bestätigung und Versicherung, daß diese Erlebnisse sich nicht auf unseren gegenseitigen Respekt und unseren liebevollen Umgang miteinander und unsere Liebe auswirken. Aus irgendeinem Grund, vermutlich aufgrund negativer Beziehungserfahrungen bezüglich Respekt, habe ich da mehr oder weniger latente Ängste, wobei ich dazusagen muß, daß mein jetziger Partner der Allerserste ist, mit dem ich D/S erlebe und diese Seite zeigen kann, eben weil ich so ein tiefes Vertrauen habe....nunja, Respektlosigkeit hat nichts mit D/S zu tun, vielleicht sogar im Gegenteil...aber es ist eben ein sensibles Thema, eine Gratwanderung, gerade weil man sich dabei so extrem preisgibt und so verwundbar ist.

LG
Elissa
Es läuft nun ein weiterer sehr interessanter Thread zu diesem Thema:

"Männer an der Macht"

Ich möchte noch etwas zu meinen o.g. Aussagen hinzufügen.

Wenn ich Demütigung erwähne, dann meine ich nicht eine plumpe, sei es nun verbale oder physische Variante, sodern eher die dezentere, subtilere Art. An sich geht es mir auch mehr um die grundsäzlichen Themen sexueller Unterwerfung, mentaler Beherrschung, Machtausübung und Kontrolle über die Frau bei gleichzeitiger Liebe....ich denke, Demütigung oder Zufügen leichter Schmerzen sind eine Variante davon.
**********Devot Frau
13 Beiträge
Genau das ist unser Problem..
.. denn gerade wiel mein Freund mich so liebt, fällt es ihm schwer mich wie " Scheiße" zu behandeln und mir Schmerzen zuzufügen.

Wenn er dabei ist ist es okay, doch danach bekommt er ein schlechtes Gewissen, da er mich eben aus tiefstem Herzen liebt.

Ein Fehler von uns waren Schläge ins Gesicht, denn gerade das sollte man ja keinem antun, im normalen Leben.
Und das wra im Nachhinein schon zu krass für ihn.

Mittlerweile bleiben wir mehr beim verbalen Demütigen und Schläge auf den Allerwertesten, denn er muss ja auch Gefallen daran haben und es soll keinem danach shclecht gehen *g*

Ich denk es ist auf jedne Fall schwerer mit Menschen die man sehr liebt als mit "Fremden" die einem nicht so viel bedeuten.


<3smd
*********tyhs Mann
160 Beiträge
langsames Lernen
Es ist von Anfang an ein innerer Konflikt, wenn man die dominate Person in der Beziehung ist. Von Seiten der Sub ist es meist einfacher, gedemütigt oder geschlagen zu werden von dem Partner den man liebt.

Ich habe es erst im laufe der Jahre langsam lernen und auch innerlich akzeptieren können, dass ich meiner Partnerin nichts böses antue wenn ich Ihr im BDSM-Kontext Schmerzen und Demütigungen zufüge. Doch die Grenze zwischen meinem bzw. unserem BDSM Leben und dem Alltag werde ich nie überschreiten. Ein 24/7 mit totaler Unterwerfung der Sub könnte ich persönlich nicht leben, da mir da die Persönlichkeit meiner Partnerin fehlen würde.
@smd
Darf ich nachfragen, ob Dein Freund seine dominante Seite von sich aus ausleben wollte oder ob er auf deinen Wunsch hin angefangen hat sich in diese Richtung zu bewegen? Oder liegt die Antwort womöglich sogar irgendwo dazwischen?

Bei mir ist es beispielsweise so, daß wir unsere Neigungen ja erst miteinander zum ersten Mal entdeckt und ausgelebt haben. Wir wollten es beide. In unserem Fall geht es mir aber trotzdem manchmal so, daß ich Dinge "währenddessen" sehr erregend finde und genieße, nachher aber dann ins Grübeln komme, ob das denn schon auch alles paßt. Es kommt eben trotz meines eigenen Vergnügens und meiner sexuellen Erfülling mitunter doch die Frage auf, wie ER das genießen kann, wenn er mich doch so liebt? Sogleich kommt dann natürlich als logische Folge die Frage, wie kann ICH das genießen?....Nun ja, ich tue es, warum also er nicht, wenn wir uns doch mit unseren Bedürfnissen ergänzen. Dann ist doch alles ok....Vielleicht macht man sich manchmal viel zu viele Gedanken.
Ich bemerke allerdings daß mit der Zeit die Unsicherheit abnimmt und das Grübeln nachläßt. Es ist, so denke ich, weiterhin ein Prozeß des Annehmens der eigenen Bedürfnisse und der des Partners. Das hängt auch mit der sonstigen Situation und Entwicklung der Partnerschaft und mit der jeweiligen Tagesform zusammen.

Wie ist es also bei euch? Habt ihr auch beide das Bedürfnis oder geht es mehr von Dir aus? Das spielt ja schon eine große Rolle.

LG
Elissa
@fiveseventyhs
So empfindet mein Freund ebenfalls.

Am Anfang war es trotz seiner großen Lust, sich weiter in die dominante Richtung zu bewegen und diese mit mir auszuleben, ein großer Konflikt für ihn. Eben weil er mich so sehr liebt. Auch für meinen Freund ist es wichtig, daß wir im "normalen Leben" gleichberechtigte Partner bleiben. Er schätzt meine Persönlichkeit, meinen eigenen Willen und meine Meinung. Nur während der sessions möchte er mich eben "anders" sehen und erleben, also auf Knien, unterwürfig etc. Wir haben aber nicht nur D/s sessions sondern auch "ganz normalen" Sex, leidenschaftlich, romantisch und auch einmal von meiner Seite etwas fordernd....nur D/s wäre mir zu einseitig, aber D/s ist am intensivsten und geht am tiefsten...da geben wir eben das meiste von unserer Seele preis....

LG
Elissa
sagte es ja schon...
Sagte es ja schon in einem anderen Thread*g*
Das macht doch gerade eine SM-Liebes-Beziehung aus
Dom/Sad fügt seiner sub aus Liebe die Demütigung, den Schmerz zu, weil Sie es so will/braucht.*gg*
sub/maso erträgt aus Liebe diesen Schmerz, die Demütigung, weil Er es will/braucht! *ja*
Was ich allerdings häufig sehe... das wenn man auch als Paar zusammen ist, der SM leider oftmals auf der Strecke bleibt! Nicht bei allen, aber doch bei vielen! Das macht dann sicher das, weil man sich auch außerhalb des SM sieht, dass DOM sieht, das sub im Alltag recht stark is, bzw umgedreht, dass sub sieht, dass DOM im Alltag auch mal schwach ist!

Hexe
Wie passt es zusammen, dass ein Mann eine Frau, die er aus tiefstem Herzen liebt, gleichzeitig - wenn auch nur in sessions – auch gerne mal ein wenig unterdrücken, demütigen oder, in der Steigerung ihr auch leichte oder angedeutete Schmerzen zufügen möchte?

Leicht oder angedeutet kannste sogar stecken lassen - das sind echte Schmerzen ... jeder Peitschende sollte schon mal ausprobieren, wie das am anderen Ende zieht ...

Ich denke das geht zusammen, weil es Beiden Lust bereitet. Und wen ich liebe, dem bereite ich auch gerne Lust und habs gerne wenn sie mir Lust bereitet ...
@*********tyhs

Von Seiten der Sub ist es meist einfacher, gedemütigt oder geschlagen zu werden von dem Partner den man liebt.

Ist es das? Ich sehe den größeren Konflikt auf der Seite der Devoten, sie wird zwischen hart und sanft, bisweilen ganz schön hin und her geschleudert und beides geht vom gleichen Mann aus.

narciss
**********Devot Frau
13 Beiträge
@Elissa
Hi,

Also dominant beim Sex und in der Beziehung war er schon immer ein wenig, nur dass es so richtig hart zur Sache ging, da habe ich den ersten Schritt gemacht, ich hatte ien Buch gelesen und es hatte mich richtig angemahct, ich habe ihm dann davon erzählt und dann haben wir gemeinsam unsere Seiten entdeckt.

Heute habe ich mir auch überlegt ob es immer von mir aus geht wenn wir sowas machen, aber als er dann zu tür reinkam und mich gepackt hat und wir tollen sex hat mit reichlich demütigung, habe ich gemerkt dass es doch auch shconv on ihm ausgeht und es ihm doch sher zu gefallen scheint, denn eigentlich bin ich diejenige die meist darauf hinaus will *g*

Aber das heute hat mich richtig überrascht und vorallem sehr glücklich gemacht, aber wem sag ich das *zwinker*
*********tyhs Mann
160 Beiträge
@narciss
ich kann das nur aus meiner Erfahrung heraus sagen, das es Sub leichter fällt sich in einer Beziehung demütigen und schlagen zu lassen als das der Top seine Partnerin die er liebt schlägt und demütigt. Das hat wohl was mit unserer Sozialisierung zu tun.

Das hin und her geschleudert sein trifft wohl auf beide zu. Obwohl ich das natürlich nur aus der subjektiven Sichtweise des Dominierenden betrachte
*********tyhs Mann
160 Beiträge
@elissa
es ist ja gerade das Erfüllende, wenn beide Teile einer Beziehung, ich meine einerseits der Alltag und anderseits der Sex eine Symbiose eingehen. Ich möchte keine Beziehung führen wo ich immer das Kommando habe und nie mal mich schwach zeigen kann. Da würde mir einfach die Hälfte meines Lebens fehlen
********etze Mann
85 Beiträge
Ich schätze, es ist wohl ein glücklicher Zufall, wenn der devote Partner auch noch masochistisch veranlagt ist. Das spart manche Gewissenserforschung und Grübelei auf beiden Seiten. (Wenn auch natürlich nicht alle.)
@handschuetze
meinem Freund fiel es am Anfang ziemlich schwer mir Schmerzen zuzufügen, denn "kleinen" Jungs wird ja immer beigebracht, daß man "Mädchen" nicht weh tut oder schlägt. Ich muss dazu sagen, daß ich die erste bin, bei der er seine Neigung auslebt, die er 35 Jahre ganz hinten im Kopf verbannt hatte.
Ebenso war er der erste für mich, der er mir bewußt diese Schmerzen zufügen durfte, ich meiner Neigung ihn gegenüber zugelassen habe.
Meiner Meinung nach, ist jede Fesselung eine Erniedrigung. Denn sobald ich jemandem die freie Bewegung nehme, ist er mir ausgeliefert und auf mich angewiesen. Er beobachtet mich auch genau, wie ich reagiere. verbindet sehr selten die Augen. Denn darin kann er erkennen wie weit er nochgehen kann.
ICh genieße jeden Schlag, den er bereit ist mir zu geben. Jede Klammer, und wenn sie noch so sehr schmerzt, die er mir ansetzt. Jeden Wachstropfen, der auf meine Haut tropft. Denn ich weiß, er fängt mich auf, ist für mich da. Ich bin stolz auf jede Strieme die er auf meiner Haut hinterläßt.
Im Alltag geht jeder seinem Job nach und in der Beziehung sind wir gleichberechtigte Partner.
Er würde sich allerdings wünschen, ich wäre noch eine Portion devoter.

Das wäre mal ein Vorschlag für einen neuen Thread: Ziemlich Maso, jedoch so gut wie überhaupt nicht dev. Wie geht das gegenüber damit um?
****oX1 Mann
320 Beiträge
„Trotzdem habe ich immer mal wieder leichte Probleme, dies wirklich vollends zu verstehen“
Wieso?
Was gibt es denn für einen Mann schöneres als eine sexy Frau die z. B. ergeben vor ihm kniet?
Mal von Spinner abgesehen (davon gibt es aber leider viel zuviel), das hat für mich nichts „verächtliches“, absolut nicht!
Was gibt es denn schöneres als eine Frau die einerseits gleichberechtigte und respektierte Partnerin ist und andererseits dennoch auch devot und gehorsam?
Klar, wenn du „das“ als „erzwungen“ empfindest, dann bist du eben nicht devot veranlagt, dann solltest du es auch nicht tun, dann kann ich dir nur davon von abraten, dann ist es eben nicht „dein Ding“.

„Ist es der Wunsch, auf diese Weise zu spüren, dass man die Frau die man liebt vollends besitzt, sie unter Kontrolle hat und den Gedanken genießt, mit ihr machen zu können „was man will“

JA, sicher, logisch, was denkst du denn?
Trotzdem, ein verantwortungsvoller Dom tut nicht nur „was er will“, er tut auch genau „was Frau will“.
Du musst dir diese Fragen selber beantworten, da kann dir niemand wirklich helfen glaube ich.
Ist es dein (heimliches) Verlangen einfach mal demütig und gehorsam zu sein, oder nicht?
Willst du, wenn du (absichtlich!?) „unartig“ bist, feste welche auf deinen Po bekommen, würde dich so eine „Behandlung“ brav und geil machen?
Magst du das feeling wehr- und hilflos zu sein, schön gefesselt eben?
Bist du lieber aktiv oder passiv?
Magst du es dich deinem Partner sexy zu präsentieren, in sexy Strapsen oder so, so zu zeigen „nimm mich wenn und wie du willst“?
Oder magst du all diese Dinge nicht?
Dann mache es auch nicht, dann tust du dir selber keinem Gefallen.
@****oX1....und allgemein

Zunächst einmal vielen Dank für Deinen Beitrag und die interessanten Denkanstöße.....ja ich genieße die devote Rolle, wobei Fesselungen nicht mein Ding sind und auch mein Partner keine derartige Vorliebe hat da ich schon gerne mit "aktiv" bei den sessions bin und er das auch sehr genießt. Ich folge seinen Anweisungen, mag es wenn er mich fordert und auch ein wenig "zwingt" wenn ich mich "wehre" und mich dann aber auch wieder vollkommen unterordne. Wir genießen diese Art der Rollenverteilung beide sehr, selbstverständlich im einvernehmlichen Rahmen, soll heißen: er weiß was ich mag und wie weit er gehen kann und wie grob er werden kann. Es bewegt sich alles innerhalb dieser Grenzen. Zur passenden Zeit, wenn es sich für uns beide richtig anfühlt, werden die Grenzen dann vorsichtig verschoben, mal auf seine Initiative hin, aber auch mal auf meine... *zwinker*
Ich genieße es und es erregt mich absolut, seine Machrt und Kontrolle über mich zu spüren...und es erregt mich insbesondere wenn ich spüre wie sehr es ihn anheizt....wir inspirieren uns da gegenseitig..."Bestrafungen" mögen wir beide ebenfalls sehr, das kann dann durchaus auch mal in Richtung Schmerz gehen, aber der
Schmerz steht nicht im Vordergrund, sondern die durch den Schmerz erfolgende Demonstration seiner dominanten Position, die er daurch nochmals verdeutlicht.

Ich habe mir nochmal überlegt warum ich trotz allem manchmal ein wenig schwanke hinsichtlich der vollkommenen Akzeptanz meiner und seiner Neigung...es ist aber nur ein leichtes Schwanken....

Ich denke es hängt zum einem mit einem natürlichen Prozeß zusammen, den wohl sehr viele bei der Entdeckung und Weiterentwicklung der D/s Neigung erleben, zum anderen spielt hier sicher unsere etwas komplizierte Lebenssituation eine große Rolle.

Wir führen seit über drei Jahren großteils eine Fernbeziehung über zwei Kontinente. Wir sehen uns immer wieder für mehrere Wochen, aber dann folgen lange Monate der Trennung. Die Dinge entwickeln sich und es sieht nun so aus als könnten wir im nächsten Frühjahr unsere Pläne eines gemeinsamen Lebens endlich verwirklichen. Auf diesem Weg waren und sind immer noch viele Hindernisse, Probleme und Aufgaben praktischer, emotionaler und mentaler Natur zu bewältigen. Die Gegebenheiten erlauben aus mehreren Gründen ein Zusammenleben nur in seinem Land. Er hat zwei noch relativ kleine Kinder, die zu über 50% bei ihm leben, mein eigener Sohn ist bereits fast erwachsen, was eine Trennung zwar einfacher macht aber er braucht seine Mutter nach wie vor, ich werde also auch wenn ich "drüben" wohne nach Möglichkeit immer wieder pendeln. Beruflich ist mein Partner dort bestens etabliert, in Deutschland hätte er, insbesondere wegen der Sprache, erheblich weniger Möglichkeiten, während ich "drüben" keine Probleme habe. Allerdings muß ich hier eine sehr gute Stelle aufgeben und dort wieder ganz neu anfangen.

Das waren jetzt nur ein paar Beispiele. Da ist natürlich noch mehr. Famile, Freundeskreis etc....

Kurz: Ich muß für ein gemeinsames Leben erheblich mehr aufgeben als er und mich zunächst auch völlig in seine Abhängigkeit begeben und damit spanne ich den Bogen zu D/s....versteht ihr was ich meine?

Zum einen fühle ich mich unendlich wohl bei dem Gedanken mein Leben "in seine" Hände zu legen, andererseits spüre ich manchmal dann doch das Bedürfnis, die Kontrolle zu behalten, besonders wenn Komplikationen auftreten oder Details in der Planung nicht so einfach zu klären sind....ein großer Punkt sind da auch seine Kinder....ich will dazu an dieser Stelle nicht zu viel schreiben...wer möchte kann in meinen Thread "Privatsphäre und Kinder des neuen Partners" reinschauen...

Mein Liebster und ich sehen uns gegenseitig als gleichberechtigte Partner in allen Fragen des Lebens, was zwar bei dieser Konstellation nicht so ohne weiteres zu verwirklichen ist, aber ich weiß daß er das ebenfalls will. Er schätzt meine starke Persönlichkeit und meine Willenskraft ohne die ich diese nun bald vier Jahre mit langen Durststrecken auch nicht überstanden hätte...er liebt aber auch den Gedanken mich zu "besitzen", den Gedanken, daß ich ganz und ganz ihm gehöre, eben weil er mich so sehr liebt und anbetet...
Er behandelt mich wirklich mit allem Respekt, umso mehr genießt er es, auf sexueller Ebene seine Dominanz auszuleben.....er kann im Bett aber auch ganz sanft und zärtlich sein, verwöhnt mich zur rechten Zeit auch ausgiebig......

Manchmal wenn wieder alles an mir "zerrt", ich hin- und hergerissen bin von der Frage, wie wir all unsere "Baustellen" unter einen Hut bringen können, dann tut mir nichts so gut wie eine intensive D/s session, entweder real oder (weil es eben oft nicht anders geht) per Kopfkino am Telefon...das ist dann wie eine Therapie, eine Erlösung. Danach bin ich wieder entspannt und alles fühlt sich wieder richtig und gut an und ich spüre wie tief ich ihm vertraue und daran glaube, daß ich bei ihm in "besten Händen" bin.....ich zögere manchmal, aber tief in mir drinnen will ich ihm ganz gehören....ich mag natürlich auch den Gedanken, daß er mir ganz gehört, was er seinerseits ebenfalls betont.

Ich freue mich auf weitere Beiträge, Meinungen und Anregungen.

LG
Elissa
wie liebe und demütigung zusammenpassen?
indem sich diese beiden wörter von vornherein nicht miteinander verbinden lassen! ;o)

in liebe fühlt man es nicht als demütigung,
denn diese täte wirklich weh -
aber "es" tut doch gut.. :o)

in liebe fühlt man sich nicht mächtig,
es ist nur die macht der verantwortung
die uns so stark werden lässt.

lg
wakeUp
Mein Ehedom darf mich nur demütigen, weil ich eben weiß, dass ER mich unendlich liebt und nie etwas tun würde, was mir schaden könnte. Weder physisch noch psychisch.

Gäbe es diese Liebe nicht, könnte ich auch keine Demut zeigen, weil es sich für mich falsch anfühlen würde.

Für mich gehören Demut, Schmerz und Liebe ganz klar zusammen. Ich könnte das nie trennen.

LG. Sabine
****oX1 Mann
320 Beiträge
Tja, sehr schwer
Sehr schön geschrieben Elissa

Dass dein Liebster dich als gleichberechtigte Partnerin sieht ist doch toll, gibt immer noch viele Beziehungen in denen das Frau nicht von sich behaupten kann fürchte ich.
Trotzdem, dieses „männliche Verlangen“ eine Frau auch zu „besitzen“ kann auch ich nicht abstreiten, das ist wohl irgendwie genetisch bedingt oder so!?

Dennoch, das tollste ist doch wohl eine selbstbewusste, intelligente und attraktive Partnerin, also auch eine Frau (will ich gar nicht leugnen) mit dem Mann auch mal anzugeben kann, die aber eben auch (von sich aus!) „willig“ ist, die es auch mag „genommen zu werden“.

Eben eine Frau die Mann nicht jedes Mal „verführen muss“, die auch mal welche auf den Po bekommt wenn sie „zickig“ ist, falls du verstehst was ich meine?
Klingt sicher blöde, aber ich kann das jetzt nicht besser beschreiben.

Dabei geht es absolut nicht um „viel Sex“, es geht um „guten Sex“. Eben nicht dieser schnellen Sex, nicht nur dieser schnellen Orgasmus.
Schmerz und Lust sind beides sehr starke Gefühle, die liegen dich beieinander, hast du sicher auch schon bemerkt.

Was du schreibst, er kann im Bett auch ganz sanft und sehr zärtlich sein.
Das hoffe ich doch, eine dominant – devote Beziehung als Dauerzustand, so was geht doch gar nicht für mein Empfinden, kann auf Dauer nicht funktionieren.

Es sollte aber auch nicht nur ein oberflächliches Spiel sein. Wenn du zu jeder Zeit sagen könntest: „so, jetzt will ich nicht mehr“, wäre auch die Lust auch irgendwie weg für mein Gefühl, dann wäre es tatsächlich nur so ein oberflächliches (Rollen-) Spiel, nichts ernsthaftes.

Klar gibt es Grenzen (und die sollte es auch geben), aber innerhalb dieser Grenzen sollte Mann auch schon mal seine Wünsche durchsetzen.
Wenn Frau dann nicht will, dann sollte Mann auch schon mal Frau gefügig machen, Frau recht deutlich zeigen das auch mal Gehorsam angesagt ist.

Wie du selber richtig schreibst: Eben Macht ausüben, sie kontrollieren, keine Widerworte dulden, eben nicht mehr nur Partner, sondern auch strenger Herr sein.
Das ist ja genau diese dominante – devote Lust, oder denkst du nicht so?

Wichtig ist einfach Vertrauen und eine sehr offene, unverklemmte Kommunikation.
Aber bitte nicht alles nur zerreden, du müsstest (nach meinem Gefühl) innerlich bereit sein deinen Partner auch als deinen Herrn zu akzeptieren dem du dich willig unterwirfst.

Warum du es nicht magst gefesselt zu werden überraschte mich etwas.
Meine Partnerin mag besonders das, sich wehr- und hilflos zu fühlen, ausgeliefert zu sein.
Sie sagt, gerade weil sie dann passiv sein muss, nichts von ihr erwartet wird, da sie ja nichts machen kann, kann sie sich erst so richtig ohne Wenn und Aber hingeben.

Aber wie gesagt, das muss jedes Paar für sich entscheiden, logisch, was denn sonst?
Solange ihr euch einig sein was ihr mögt und wollt und was ihr nicht mögt und wollt, kann euch doch die Meinung andere Leute völlig egal sein.

Klar, deine persönliche Situation ist wohl sehr, sehr schwierig.
Ich könnte das nicht, eine Beziehung über zwei Kontinente. Spricht aber eher für euch, wenn es dennoch funktioniert.
Wie weit du bereit bist wirklich „alles“ aufzugeben und ins kalte Wasser zu springen…,
keine Ahnung, sicher eine schwere Entscheidung für dich.

Ich hatte auch mal eine Beziehung an die ich fest geglaubt hatte, hat dann doch nicht funktioniert, kann passieren.
Andererseits, nur immer ängstlich und mutlos zu sein bringt ja auch nichts.
Viel Glück für dich Elissa (wo kommt dein Name überhaupt her, kenne ich gar nicht).
****tat Mann
190 Beiträge
Trennschärfe und Entwicklung
@****sa: Bei mir ist es allerdings so, daß, je intensiver die Erfahrungen während der sessions sind, desto mehr lege ich Wert auf sehr respektvolle Behandlung außerhalb. Ich habe dann also ein erhöhtes Bedürfnis zu spüren, daß immer noch alles "in Ordnung" ist. Solange dies der Fall ist, ist eine Steigerung während der sessions möglich. Würde aber etwas in den Alltag
"hinüberschwappen" dann hätte ich ein Problem.

Ich glaube, dass in einer dom/dev Beziehung diese Gefahr größer ist, als in einer sado/maso Beziehung, da bei Zweiterer die Grenzen zwischen Alltag und Session schärfer sind.

Ich bin nun seit über 25 Jahren mit meiner Frau zusammen und unsere Neigungen haben sich über die Jahre weiterentwickelt. Wir leben eine sado/maso Beziehung, natürlich auch mit devoten Elementen wie Fesseln und Knien.

Aber ansonst mögen wir keine dom/dev Spiele. Im Alltag sind wir absolut gleichberechtigt.

Durch den langen Entwicklungszeitraum - wir sind intensiver in unseren Spielen geworden - habe ich heute keine Probleme, meiner Frau Schmerzen in dem Maß zuzufügen, wie sie und ich es mag. Probleme hatte ich am Anfang unsere Erforschungen damit, wenn ich zu weit gegangen bin und merkte sie auf einer Ebene verletzt zu haben, die nicht zum Spiel gehört.
Also....
@****oX1

Im großen und Ganzen stimme ich Dir schon zu, D/s sessions sollten nicht nur ein oberfächliches Spiel sein, sind sie auch für mich und meinen Liebsten nicht, aber eines ist für uns selbstverständlich: Grenzen werden respektiert und nur im gegenseitigen Einvernehmen verschoben. Ja, ich bin bereit mich ihm während der sessions unterzuordnen und mag es auch wenn er mich fordert und pusht, an meine Grenzen führt und mich dazu bringt diese zu überschreiten, ABER, ich weiß, daß ich JEDERZEIT die Bremse ziehen kann, wenn es in eine Richtung gehen sollte, die mir emotional nicht zuträglich ist. Mein Partner würde auch gar nicht wollen, daß ich etwas zulasse oder eine Anordnung befolge die mir völlig gegen den Strich geht. Da es bei uns viel Kopfkino gibt, wissen wir meist im Vorfeld recht gut was ok ist und was zu weit gehen würde. Es ist ein Vorfühlen und Herausfinden dessen, was uns beiden guttut und darum geht es ja letztendlich. Wir möchten uns gegenseitig glücklich machen, das geht aber nur wenn die Balance stimmt. Balance nicht bezüglich der Machtverteilung sondern im Sinne des sich Wohlfühlens bei allem was geschieht. Mein Liebster hat ein ausgezeichnetes Händchen für das, was uns beiden und unserer Beziehung wohl tut.

Genauso wie Du, sagt auch mein mein Liebster daß er es eben besonders genießt, Macht und Kontrolle über die Frau auszuüben die er liebt, verehrt und sowohl optisch als auch in jeder anderen Hinsicht sehr attraktiv findet...ich kann das schon irgendwie nachvollziehen. Sicherlich hat dies auch mit archaischen Mustern zu tun....Andererseits mal ehrlich: Ich habe ja schließlich auch "Macht" über ihn und weiß sie auch einzusetzen...aber eben etwas anders.......*zwinker*....

Zum Thema Fesseln: Ich denke mal der eine findet daran Gefallen, der andere nicht. Sowohl mein Partner als auch ich stehen nicht so auf diese Variante. Wir haben mal probiert, daß er mir die Hände hinter meinem Rücken mit einem Seidenschal fesselt, das war ganz ok, aber kein großer Kick. Viel interessanter finden wir es wenn er mir befiehlt meine Hände ohne Fesselung hinter meinem Rücken zu halten...finden wir subtiler und spannender....wie gesagt wir genießen Situationen in denen ich anders könnte, es aber nicht tue und wenn doch, dann steuert er gegen und weist mich zurecht....wir mögen die Dynamkik die daraus entsteht.........grundsätzlich ist eine erzwungene völlige Bewegungsunfähigkeit etwas, das ich als sehr unangenehm empfinde und für mich gar nichts Erregendes hat.....aber wie gesagt, das empfindet wohl jeder anders........
Passivität kann ich übrigens durchaus genießen, aber dazu brauche ich nicht gefesselt zu sein.....

Zum Schluß zu Deiner Frage bezüglich meines nicknames: Elissa ist die griechische Form des phönizischen Namens Elishat. Die Dame ist besser bekannt aus der römischen Mythologie, hier als Dido, Gründerin und Herrscherin von Karthago (Vergil: Aeneis)

Danke auch für Deine guten Wünsche.... *g*

@****tat

Ich denke Du hast Recht mit der These, daß die Gefahr des
Überschwappens der Rollenverteilung in den Alltag bei D/s größer ist als bei einer S/M. Für Paare die das möchten (24/7) ist dies ja auch kein Problem und wenn sich beide einig sind, daß dies nicht gewünscht ist, ist auch alles bestens, aber man (also ich...) bin da oft noch sehr wachsam, was aber wohl vor allem daran liegt, daß wir bisher sehr viel mehr, und auch längere Trennungsphasen als gemeinsame Zeit hatten. Wenn wir dann auf Dauer zusammenleben wird sich diese Wachsamkeit sicherlich legen.

LG Elissa
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