Dann schüttel doch Deinen Kopf, geh kotzen und ignoriere, dass es Sachen gibt, die wohl außerhalb Deines Horizonts liegen...
Ich finde Deinen Beitrag sehr anmaßend!
Vielleicht gehörst Du zu denen, die denken, dass Selbstverletzungen eine Modeerscheinung ist oder ein Mittel, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Von Todessehnsucht zu sprechen mag heftig sein, ja...
Ich kann nur für mich persönlich sagen:
-manchmal habe ich eine Sehnsucht nach dem Tod,
kann das Leben nicht mehr bewältigen
-Was meine Selbstverletzungen betrifft: die waren teilweise sehr heftig, aber es stand nie wirklich der Wunsch dahinter, mich umzubringen!!!
-einen konkreten Suizidversuch habe ich noch NIE unternommen,
darüber nachgedacht oft...
Es ist eine Unverschämtheit gegenüber solch Kranken,die wirklich am Leben hängen mit allem was sie haben, als körperlich Gesunder solche Gedanken überhaupt zu haben, geschweige denn Diese zu äußern. Ich halte das für eine Art Weltfremdheit und wundere mich ehrlich darüber.
Unverschämtheit hin oder her, es zeugt von großem Unwissen, wenn Du versuchst, psychische Leiden mit körperlichen Leiden zu vergleichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Soláng man selbst und die Menschen, die einem lieb und wichtig sind gesund sind, sollte man täglich glücklich und dankbar darüber sein und hier nicht von Todesgedanken faseln. -> "Denn sie wissen nicht was sie tun."
Was ist denn für Dich gesund?
Irgendwie kommt mir das vertraut vor... mein Vater und seine Familie sind auch von der Sorte, für die psychische Probleme nur Einbildung sind und gar nicht existieren. Gefühle.
PS: Warum ist dieses Thema überhaupt in der Sparte "Leben mit Behinderung"???
Ja richtig, Du nix weißt!!!!!!!!