Erstes Wifesharing und Eifersucht - Wie habt ihr es erlebt?

....Hintergründe zu komplex für hier näher darzustellen, klar ist das Kopfkino war für Ihn zu groß u. Er sah mich auf einmal in einem ganz anderen Blickwinkel....

Ich war damals auch mal auf jemandem richtig scharf, ich wusste auch das er mich heiss findet, aber mein Mann hätte mir das mit Ihm nie erlaubt, obwohl wir schon seit Jahren Wifesharing immer ohne Eifersucht auslebten. Irgendwann habe ich mich aber mit ihm heimlich getroffen, ohne das mein Mann das je erfahren hat und habe mir eine geile Nummer mit ihm gegönnt...es hatte sich gelohnt, in jeder Hinsicht.

Warum auch nicht! Das Leben ist einfach zu kurz um Versuchungen am Straßenrand stehen zu lassen....😎

...bei uns waren die ersten Dates für meinen Mann ziemlich hart. Er hat gelitten... allerdings fand er es auch sehr heiß . Ich wurde immer gefeiert, wenn ich nach Hause kam. Später am Abend wurde mir berichtet, dass es ihn sehr zerrissen hat. Aber...mein Mann konnte auch dem, sehr viel reizvolles abgewinnen und hielt mich an ... mich bloß weiter mit anderen Männern zu treffen.
Inzwischen ist er absolut eifersuchtsfrei. Es fehlt ihm, nach eigener Aussage, sogar etwas .

Ich vertraue meiner Frau, das weis sie.
Wenn sie mich hintergehen würde wäre das ende meines Vertrauens und das ende unserer Beziehung.

Erfolgreiches Wifesharing funktioniert nur, wenn das Spannungsfeld zwischen Individualität und Partnerschaft ausgeglichen ist. Und dieses auch für beide Seiten verbindlich ist.

Wenn mir der Joyclub eins gezeigt hat, dann ist es, das dieses neue Frauenverständnis zum Kotzen ist. Frauen haben Rechte, Männer Pflichten. Bei jedem "Fremdgehthread" kann ich die Dynamik vorhersehen. Ich muss nur schauen welches Geschlecht der Fremdgeher hat. Bei Männer immer feste drauf, bei Frauen überwiegt Verständnis für Regelbruch. Und da wundert man sich warum bei solchen Themen Eifersucht (Verlustangst) im Spiel ist. Wenn man riechen kann, das der Partner im Zweifel gegen die Regeln verstößt muss man sich nicht wundern.

Wenn man merkt, das die aufgestellten Regeln Mist sind, muss man auf Augenhöhe nachverhandeln, und nicht die Regeln brechen. Davor scheuen sich scheinbar einige. Der Partner könnte ja berechtigte Einwände haben. Es dennoch zu tun zeigt mir eine Verachtung gemeinsamer Werte. Partnerschaft ist nicht dazu da seinen Stremel durchzuziehen. Partnerschaft ist Kooperation.

Verurteilungen lieber BICINUM finde ich auch ... äußerst übel !
Absprachen werden getroffen, auf ihre Praktikabilität geprüft und der Realität angepasst. So ist das eben und so sollte es nach meinem dafürhalten auch sein. Das Leben ist immer im Wandel.
Ich habe es mit meinem Mann besprochen und siehe da... er fand die Anpassung durchaus nachvollziehbar

Es gibt auch Paare, die sich an ihre Regeln halten und diese ggfs gemeinsam anpassen.

Wir würden für ein bisschen Spaß mit anderen zb nicht das Vertrauen des Partners missbrauchen und unsere Beziehung in Gefahr bringen. Natürlich sind manche Regeln vielleicht für den anderen unbequem und schränken ein . Das sollte aber in einer tollen Partnerschaft nun wirklich kein Problem sein.

Mein Partner steht immer an erster Stelle und sein Wohl ist mir am Wichtigsten. Er bleibt schließlich an meiner Seite und der Mitspieler geht wieder.

Das habe ich doch geschrieben. Auch wenn das verwendete Wort "nachverhandeln" sperrig daherkommt.

Meine Frau und ich hatten lange diese Fantasien und waren doch sehr schüchtern dies in die Tat um zu setzten.
Aber irgendwann ging es mal wieder in den Club und wir lernten an der Bar einen Herren kennen der uns gleich Symphatisch war. Wir feierten Stunden um Stunden und irgendwann sprach er uns auf unserer Fantasien an und ob wir diese ausleben. Schüchtern beantworteten wir seine Fragen.

Irgendwann im Kontext, wir waren schon bei einem anderem Thema, fragte er wollte ihr es erleben?
Verdutzt schauten wir uns an und nickten wertlos. In dem Moment stand er auf und nahm meine Frau an die Hand und sagte kommt.
Wie im Trance dackelten wir hinterher, unsere herzen pochten. Er nahm uns mit in ein Zimmer und machte die Türen zu .
Wir zitterten vor Aufregung und er sagte ich solle mich auf das Bett setzten und warten. Er und meine Frau standen mit dem Gesicht zu mir, er hinter meiner süßen. Ich sah in ihrem Gesicht das " oh gott" und ihre Unsicherheit. Bis er anfing sie zu streicheln und küssen und flüsterte ihr etwas ins Ohr das sie komplett entspannen ließ und sie sich ihm hin gab.

In dem Moment war es für mich anders als in Gedanken und es kam die Eifersucht in mir hoch. Irgendwann legte er sie auf das Bett und ich hielt am kopfende ihre Hand. Ich war schon so angespannt, dass ich abbrechen wollte. Genau in diesem Moment drang er in sie ein und meine Frau beumte sich auf vor Lust und stöhnte sie laut. Griff meine Hand so fest ,dass es schmerzte. Dabei sahen wir uns verliebt an und es kam die Erregung die die Eifersucht verdrängte.

Ich liebte es ihr die Lust zu gönnen.

So wünscht man sich doch eine offene Beziehung. Voller Ehrlichkeit und ohne Heimlichkeiten.
Sowas gibts nur bei den verblödeten Monogamen mit ihrem veralteten Beziehungskonstrukt. ^^

Er schreibt:

Eifersucht verspüre ich dabei nie, selbst wenn es dabei um jemanden geht von dem mir bekannt ist das sie ihn auch sonst sehr nett/sympatisch findet.
Für mich war bei den ersten Situationen eher die Frage ob sie damit klar kommt, da sie anfangs (für sich) das Gefühl hatte sie würde mich betrügen (was ja quatsch ist, da nichts heimlich läuft...ich ja dabei bin etc)
Ich vertraue meiner Frau und halte unsere Ehe für so intakt das ich mir keine Gedanken machen muss die mit Eifersucht zu tun haben.
Ich mag es einfach zu sehen wie sie dabei ihren Spaß hat und es genießt. Sie soll ihre Sexualität und ihre Triebe voll und ganz ausleben können...zu sehen/erleben wie es ihr dabei geht ist für mich der Kick an der Sache. (wobei "ich" mitlerweile auch kein Problem mit getrennten Räumen habe dh ich "muss" nicht unbedingt dabei sein, die Hauptsache sie hat ihren Spaß und genießt)
Würde ich es von ihr verlangen würde sie von heute auf morgen wieder darauf verzichten, aber warum sollte ich...ich fühle mich unwohl bei dem Gedanken sie in irgend einer Form zu "beschränken" ohne einen wirklichen Grund.
Als Eifersuchtsfrei würde ich mich allerdings nicht bezeichnen, den im alltäglichen leben gibt es durchaus Situationen wo auch ich Eifersucht verspüre (wenn auch unberechtigt).
Aber sonst....sind die Herren nur ein besseres Sexspielzeug das dazu dient das meine Frau ihren Spaß hat.

.......unser Er ist absolut nicht eifersüchtig, egal ob er dabei ist, oder Sie alleine einen anderen Mann fickt und Ihm danach alles erzählt !!!!

Es gibt nur Tabus: Freunde, Geschäftspartner und Arbeitskollegen ! Bei allen drei Gruppen gibt es früher oder später nur Probleme !!!!

Meine Frau hat gerade ihren 2. Liebhaber, mit meinem Einverständnis. Beim ersten Mal ist sie fremdgegangen, weil ich nicht damit einverstanden war, dass sie einen Liebhaber haben will. Sie hat mir sofort davon erzählt. Ich hab gemerkt, wie geil es mich macht und ihr gesagt, sie kann ruhig weitermachen. Das tat sie dann auch.

Mit dem ersten Liebhaber haben wir gelernt, dass wir gut und genau miteinander kommunizieren müssen, damit das klappt. Wir haben am Anfang auch Fehler gemacht, so dass das nicht immer einfach war für mich. Meine Frau hat sich aber alle Mühe gegeben um mir zu zeigen wie sehr sie mich liebt. Eifersucht war auch jeden Fall auch mit dabei, aber diese Achterbahnfahrt der Gefühle ist auch ein Teil der Freude für mich. Man muss das Schlechte eben mit dem Guten nehmen. Jedes Ding, das einen Vorteil hat, hat meist auch einen Nachteil.

Jetzt hat sie mit einem anderen Mann was angefangen und es ist alles viel entspannter. Sie geniesst die Abwechslung und ich errege mich an dem Gedanken, dass meine Frau fremd fickt. Das ist schön, aber man kommt nur dahin, wenn man an der Beziehung bzw der Kommunikation arbeitet.

also um das noch einmal etwas tiefer zu verdeutlichen mit der Eifersucht;

Ich hatte mit dem ersten Liebhaber einen seltsamen Konkurrenzkampf, von dem er natürlich nichts wusste.

Ich hatte ständig das Bedürfnis, genauso oft mit meiner Frau zu ficken wie er, nach der Menstruationspause vor ihm in meine Frau einzudringen, überhaupt in meine Frau einzudringen mit meinen Erektionsstörungen. Natürlich habe ich eingesehen, dass ich mit meinen 44 Jahren nicht mit einem 24 Jährigen mithalten kann. Trotzdem wollte ich immer mehr von meiner Frau und war irgendwie besessen von ihr. Was natürlich auch seine schönen Seiten hat. Auf der anderen Seite hat es mich manchmal wahnsinnig gemacht. Ich wollte auch immer ganz genau wissen, wann sie sich das nächste Mal mit ihm trifft. Was zu Problemen führte, weil der junge Mann sehr unzuverlässig war.

Ich war allerdings sehr froh darum, dass meine (letztes Jahr) 39 jährige Frau es mit einem 24 jährigen treibt, und nicht mit einem Mann in unserem Alter. Ich war mir sicher, der will garantiert nicht mit ihr weglaufen. Der will nur mal geil eine verheiratete Frau ficken. Was er dann auch erstaunlich lange gemacht hat.

Jetzt hat meine Frau einen Liebhaber, der ist 40 Jahre, wie meine Frau. Ich mache mir aber gar keine Sorgen mehr und bin auch gar nicht eifersüchtig. Ich bin mir sicher, meine Frau liebt mich sehr und will mich nicht verlassen. Sie will halt nur Abwechslung. Es gibt halt eine Sache, die ich garantiert nicht kann, und das ist ein anderer Mann sein. Immer nur mit dem gleichen ist halt langweilig.

Wie viele Frauen wohl dem Mann dasselbe zugestehen würden^^

Ich finde das hört sich alles Traurig an irgendwie.

Auch mit dem Hintergrund das sie dir Fremdging.

Ich werde das gefühl nicht los das du quasi zum Wifesharer gedrengt wurdest.

Wifesharer bedeutet nicht das man sich klein macht und einfach dem sogenannten Lover das Feld überlässt.

Beim Wifesharing war mein Mann zu 90% anwesend und als Voyeur Augenzeuge dieser geilen Handkung.
Es gab auch Situationen, wo mein Mann nicht dabi war, aber ich habe Ihm dann später alles ganz genau und ehrlich berichtet, das war für ihn immer ein großer Kick gewesen. Mein Mann hat damals immer Männer mit nach Hause gebracht, einige davon kannte ich und andere waren mir fremd. Uns war immer wichtig dabei, dass wir Beide unseren Spaß hatten, ich aktiv und er wollte nur passiv dabei sein als Voyeur. Manchmal durfte er unser Wifesharing sogar mit seiner Cam filmen oder Fotos davon machen, aber das waren eher die Ausnahmen.

Ich verstehe, warum du das so siehst. Ja, kann man sogar so sagen, meine Frau hat mich dazu gedrängt. Ja, in meinen Augen ist sie sogar fremd gegangen. Ich kann verstehen, dass viele Menschen darüber sehr wütend wären.

War ich aber nicht. Ich war selbst erstaunt darüber, als meine Frau mir eine Woche nach der "Tat" gebeichtet hat. Warum nicht? Ganz einfach. Weil ich meine eigenen sexuellen Fantasien kenne und zugeben muss, dass ich nicht glaube, dass ich der Versuchung widerstehen könnte, wenn mir eine hübsche junge Frau Sex anbieten würde. Warum soll ich dann meiner Frau böse sein, wenn sie eben auch einer solchen Versuchung nicht widerstehen kann? So schlimm, wie manche Leute das machen, ist das dann mit dem Fremdgehen auch nicht. Man kann sich auch in etwas hineinsteigern. Ich war überhaupt nicht böse auf meine Frau. Das Gefühl ist nicht in mir hoch gekommen. Also muss ich es auch nicht künstlich produzieren.

Das zweite ist, nein, es ist nicht traurig. Traurig wäre, wenn ich mit der Situation nicht zufrieden wäre. Ich bin aber sehr glücklich damit. Unsere Beziehung hat eine Erfrischung erhalten, sie ist jetzt noch besser, wir haben mehr und intensiveren Sex. wir hatten viele tiefschürfende und aufregende Diskussionen. Man könnte sagen, ich wurde zu meinem Glück gezwungen.

Ich fühle mich auch nicht klein gemacht. Ich überlasse niemanden das Feld. Das Feld wäre dann wohl meine Frau, und die ist ein freier Mensch. Ich besitze sie nicht und ich will, dass sie ihre Sexualität frei auslebt. Sie kann das eben einfacher tun als ich. Klein gemacht fühle ich mich nun gar nicht. Ich habe jetzt mehr Sex mit mit meiner Frau als früher. Ich kenne die Männer, mit denen sie Sex hat und fühle mich ihnen ebenbürtig. Wenn die besser ficken können, weil sie keine Erektionsprobleme haben, ist das eben deren Glück.

Meine Frau geht auch nicht zu denen hin, weil sie besser sind. Sie ist im Bett zufrieden mit mir. Mit Viagra klappt das schon. Sie will halt Abwechslung, nach 12 Jahren kann ich das verstehen und sehe das ähnlich. Ich werde jetzt aber nicht verzweifelt versuchen, Frauen aufzureißen, was garantiert nicht gut klappen würde. Ich erspare mir das einfach, ich bin ehrlich gesagt sowieso an meiner Frau mehr interessiert als an anderen Frauen, mit denen es vielleicht bei mir klappen könnte.

Ich hoffe, das kam jetzt nicht als verärgerte Belehrung rüber. Nein, ich kann dich verstehen und weiß, das viele Männer die Eifersucht und den Stolz nicht überwinden könnten. Das ist auch ok so und es muss nicht jedes Paar das machen, was wir machen. Aber dies ist ein Sexforum, wo Leute sich über ihre Vorlieben und die Problemchen damit austauschen und ich will hiermit nur meine Perspektive offerieren.

Für mich Ist gut nachvollziehbar, was du schreibst!
Auch ich habe es als sexuell sehr aktivierend erlebt, als sich mein Mann in eine andere Frau verliebt hat und mit ihr Nächte verbracht hat.
Allerdings hatte ich das Problem, dass er nicht so offen und ausführlich darüber gesprochen hat, wie ich es mir wünsche.
Außerdem bin ich bi und wollte immer mitmachen!
Das wollten aber leider nicht alle Frauen!
Inzwischen habe ich das akzeptiert und losgelassen.
Mit meinem Mann ist es besser denn je, auch offener im Gespräch und ich genieße den sinnlich erotischen Kontakt mit meinen Kuschelfreundinnen.
Freiheit lohnt sich und ich bin auch froh über meinen Kontakt mit meinen Gefühlen, die durch die Erfahrungen ausgelöst wurden, zu denen ich vorher keinen Zugang hatte.

nur zustimmen.

m.E. besteht schon ein grundlegender widerspruch in der konzeption von ehe und partnerschaft in unserer kultur darin, daß auf der einen seite sex als "nicht so wichtig" - zumindest aber nicht die entscheidende bindung zwischen den partnern sein soll, sondern das elementar und höherwertig verbindende sind die emotionen, eben die liebe. was auch sicherlich die meisten paare - wie auch ich - so empfinden und was auch für sich genommen wunderbar ist.

aber wenn der sexuelle aspekt der beziehung somit nur sekundär ist, verstehe ich nicht, warum dann die treue ausschließlich am sex festgemacht wird und warum der bruch dieser sexuellen exklusivität dann zum alles entscheidenden kriterium wird.

im gegenteil : gerade wenn ich meine/n partner/in liebe, gönne ich ihr doch jede sexuelle freude und enge sie/ihn nicht ein.

daß bedeutet zwar nicht, daß nicht trotzdem eifersucht bei dem part hochkommt, der/die sich mit den "zusätzlichen" sexuellen freuden der/des anderen auseinandersetzen muß.
bei mir war es zu anfang - mit 17 - eine mischung aus verlustangst und auch neid auf ihre lust. aber als klar wurde, daß sie weder einen "größeren schwanz" brauchte, oder mit mir sexuell unzufrieden war, mich auch unter gar keinen umständen verlassen wollte, sondern sie ganz einfach nur andere männer ausprobieren und zusätzlichen spaß haben wollte, war keine verlustangst mehr da. so habe ich schon sehr früh bei meiner ersten großen liebe gelernt , mit diesen gefühlen umzugehen und zu gönnen.

und das tue ich auch jetzt bei meiner jetzigen freundin, der ich jede lust gönne, auch wenn ich offen gestehe, daß es mich schon sehr berührt, wenn sie über mögliche aspiranten spricht.

aber was ist denn am ende die alternative, bzw. schlimmer : das sie/er sich ein leben lang einschränken, damit der/die partner/in nicht eifersüchtig wird und vielleicht sehr unter dieser einschränkung leidet, oder daß die gelegenheiten ausgelebt werden und der/die andere unter der eifersucht leidet. das muß sicher jedes paar für sich selbst entscheiden. und ich möchte nicht jene verurteilen, die so sehr unter ihrer eifersucht leiden.

aber ich bin überzeugt, daß die großzügige variante die bessere ist, wobei es für mich den idealfall darstellt, wenn beide ihre sexuellen neigungen gemeinsam aus- und erleben. das nimmt dem ganzen auch die sorge und die grüblerischen fragen danach, wie es und ob es mit den "anderen" vielleicht "besser" war.
insofern kann ich hier nur meine überzeugung wiederholen : geteilte lust ist doppelte lust.

grüße von rhein
alex

Was möchte der Autor uns damit sagen?

Ich vermute es ist nur eine literarische Wichsvorlage. Und die noch zusammengeklaut. Ich vermute daher als zweite Ebene ein offenes Auflehnen gegen das Urheberrecht. Es zwingt den Leser darüber nachzudenken deswegen diesen Beitrag löschen zu lassen.

Also wir, meine Frau und ich reden schon seit Jahren über ein Treffen mit einem zweiten Mann. Leider hat es bis heute nicht geklappt. Einmal waren wir in der Eule bei Düsseldorf, allerdings hat sich dort nichts ergeben. Beider Fantasie geht Sie total darauf ab und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen, leider nur in Ihrer Fantasie. Sie stellt sich vor uns beide erstmal oral zu befriedigen und anschließend von uns beiden abwechselnd genommen zuwerfen. Ich denke es muss sich irgendwie durch Zufall ergeben. Nur man wird ja auch älter, und da wird es immer schwieriger. Wir sind mittlerweile Ende 50, allerdings noch gut anzusehen da wir unseren Körper fit halten.