27. Fortsetzung
Der Morgen
Die Sonne war bereits aufgegangen als Martina langsam erwachte. Ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht, als sie an den Tag zuvor dachte. Manches kam ihr vor, als hätte sie einen feuchten Traum gehabt. Doch jedes Erlebnis hatte in irgendeiner Form seine Spuren hinterlassen. Die geilen Gefühle und die Erinnerung an die heftigen Orgasmen durchdrangen immer noch ihre Seele und ihren Körper. Sie drehte sich zu Holger, der neben ihr immer noch schlief. Er hatte die Bettdecke zurückgeschoben, sodass er vollkommen nackt vor ihr lag. Sein Schwanz war total entspannt.
Kurzentschlossen beugte sich Martina hinab und begann, ihn vorsichtig zu blasen. Mit der Zungenspitze spielte sie an seinem Intimpiercing, das am Vorhautbändchen hing. Holger hatte immer noch den intensiven Geruch der vergangenen Nacht an sich. Martina wurde schon wieder wuschig. Es dauerte nicht lange, bis sie den kleinen Mann soweit hatte, die ersten Regungen von sich zu geben und langsam zu wachsen. Sie liebte es, diesen Schwanz zu blasen, wenn er noch nicht ganz so steif war. So konnte sie ihn ganz in ihren Mund aufnehmen und an der Wurzel mit den Lippen verwöhnen.
Ein leises Stöhnen ließ Martina vermuten, dass Holger nun auch wach wurde. „Du kleine Schwanzlutscherin, was machst Du denn da schon wieder? Hat es Dir gestern nicht gereicht? Bist Du schon wieder oder immer noch geil? Du hast gestern aus mir die letzte Kraft und den letzten Tropfen herausgevögelt. Ich bin immer noch flügellahm. Hat es Dich eigentlich nicht gewundert, wie oft ich gestern konnte? Ich gebe es zu, ich habe etwas mit einer kleinen Tablette nachgeholfen. Nie hätte ich gedacht, dass das so eine durchschlagende Wirkung haben würde.“
Martina lächelte ihn an: „Du hast gestern mit Deinen Wünschen bei mir ein Licht angemacht, das mich vieles viel deutlicher sehen lässt. Ich habe eine Lust entwickelt auf Sachen, an die ich zuvor noch nicht einmal gedacht geschweige mich getraut hätte. Sag mal, fahren wir heute schon heim oder hängen wir noch eine Nacht dran?“ – „Aber nur, wenn Du heute auch so eine hemmungslose Möse bist. Dann verlängere ich noch um eine Nacht.“ – „Ja mein Liebster, sehr, sehr gerne!“
„Dann lass uns aufstehen und frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger! Sonst beiße ich nur noch in Deine Titten und nehme zum Nachtisch Deine Schamlippen. Lass uns gleich losgehen. Duschen können wir später. Zieh was Hübsches an. Ich möchte auch zum Frühstück was zum Sehen haben.“
Martina gehorchte und holte eine weiße Bluse und eine Hebe aus dem Koffer. Dazu wählte sie einen kurzen Rock und halterlose Strümpfe. Auf einen Slip verzichtete sie. Zum Schluss schlüpfte sie in ihre Stilettos mit 12cm Absatz. Diese liebte Holger besonders, weil Martina dann eine besondere Körperhaltung hatte und diese ihre gute Figur betonte. Auch Holger zog keinen Slip an in der Hoffnung, dass sie ihm bei günstiger Gelegenheit den Schwanz verwöhnen würde.
Sie gingen zum Aufzug, Holger etwa drei Schritte hinter Martina. So konnte er seinem Voyeurismus freien Lauf lassen. Der Rock war wirklich kurz, denn die Ansätze der Strümpfe waren immer wieder sichtbar. Im Aufzug öffnete er ihr noch einen Knopf der Bluse. Von der Seite konnte man so ihre herrlichen Brüste betrachten. „Du siehst hinreißend aus. Ich dagegen bin noch immer eine Sexruine.“
In der Lobby wurden Sie freundlich begrüßt. „Ein gutes neues Jahr! Wir freuen uns, heute mit Ihnen den ersten Tag des Jahres zu erleben. Dazu haben wir ein besonderes Buffet für Sie vorbereitet.“ Neugierig betraten Sie den Frühstücksraum. Eine mindestens sechs Meter lange Tischinsel war voller Leckereien. Am Fenster waren die Tische liebevoll dekoriert. Die junge Serviererin, die sie gestern schon am Kamin bedient hatte, war wie versprochen am heutigen Morgen für Sie wieder da. Sie trug wie am Vortag ihre Dienstkleidung. Doch irgendetwas war anders. Holger betrachtete sie genauer. Dann wusste er es. Sie hatte noch einen weiteren Knopf der Bluse geöffnet und kleine Unebenheiten des straff über ihrem Po sitzenden Rock ließen vermuten, dass sie Strapse trug.
„Hatten Sie eine schöne Silvesternacht meine Herrschaften? Ich habe für Sie so eingedeckt, dass Sie mit den anderen Herrschaften von gestern an einem Tisch sitzen können. Ist das für Sie ok? Gleich hier am Fenster können Sie die Morgensonne genießen.“ Holger nickte erfreut. Das war sehr aufmerksam. Zusammen mit Martina ging er ans Buffet. Das war nach seinem Geschmack. Heftig, deftig. Nur so konnte er wieder zu Kraft kommen. Auch Martina fand viele süße Leckereien. Den Teller vollgepackt gingen sie zurück an den Tisch.
Zwischenzeitlich waren auch Sonja und Klaus eingetroffen. Auch sie waren erfreut, mit den Beiden an einem Tisch zu sitzen. Die Begrüßung war dem entsprechend herzlich. Man küsste sich und nahm sich in den Arm. Wie unabsichtlich streifte Holger mit der Hand die Brust von Sonja. „Na, was macht Dein Nippel? Schmerzt er noch?“ – „Nein, es ist alles wieder gut. Und, wie war es bei Euch? Habt Ihr schön gefeiert? Erzählt uns von Eurer Nacht, wenn wir uns auch am Buffet bedient haben.“ Sonja strebte dem Buffet zu, während Klaus immer noch Martina im Arm hatte. Ihm gefiel das und auch Martina schien nicht abgeneigt. Zögerlich schloss er sich seiner Frau an.