1. Fortsetzung
Der Morgen danach
Am anderen Morgen wachten sie gerade noch rechtzeitig auf, um zu frühstücken. Ungeduscht und mit der sexy transparenten Bluse vom Vorabend bekleidet folgte Martina ihrem Mann zum Frühstücksbuffet. Nach dem ersten Kaffee sprach er sie an: “Du hast noch Spermaflecken auf Deinen Wangen und an Deiner Bluse.“ Erschrocken zuckte sie zusammen. Hatte das etwa jemand sehen können? Es war ihr peinlich.
Doch der Hunger war groß nach dieser Nacht und so ging sie nochmals zum Buffet. Zwei andere Partygäste schauten sie interessiert an und tuschelten. Hatten sie etwas gesehen? Sie reagierte aber cool und dachte:“ Na wenn schon, dann haben sie wenigstens was Geiles zu tratschen.“ So ließ sie sich Zeit, nahm noch reichlich vom Buffet und kehrte an den Tisch zurück.
Dort angekommen schaute auch Holger sie mit großen Augen an. „Was ist?“, fragte sie. Er lächelte und sagte in ganz normaler Lautstärke aber so, dass es die anderen Gäste hören konnten: „Deine Bluse ist ziemlich weit offen. Jeder kann Deine schönen Titten sehen und bewundern. Das gefällt mir.“ Sie wurde rot und senkte den Blick. Automatisch griff sie sich an die Bluse und machte einen Knopf zu. „Schade. Es war ein toller Anblick. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten.“, meinte er und aß weiter.
Sie schaute ihn an und spürte, wie enttäuscht er war. Doch nun fehlte ihr der Mut, die Bluse wieder zu öffnen und ihm und den anderen weiter ihre Brüste zu zeigen. So plauderte man über den vergangenen Abend, der beiden gut gefallen hatte. Sie hatten es intensiv zusammen und mit anderen getrieben. Martina hatte zahlreiche Höhepunkte und selbst Holger hatte dreimal abgespritzt.
Als sie fast mit dem Frühstück fertig waren, schaute Holger sie ganz ernst an und fragte: „Du hast verstanden, was ich Dir um Mitternacht gesagt habe? Zur Sicherheit wiederhole ich das nochmal. Mein Weihnachtswunsch an Dich ist:
„Ich möchte, dass Du mir in diesem neuen Jahr einen ganzen Tag lang meine geilsten Wünsche und Phantasien erfüllst, ohne Wenn und Aber, ohne Zögern oder Hinhalten, mit vollem Einsatz. Du kannst Dir den Tag heraussuchen an dem es geschehen soll. Ich werde Dich nicht bedrängen. Nur es muss in diesem Jahr sein.“
Sie schaute ihn mit großen Augen an. Der Blick war ängstlich. „Ja, ich habe Deinen Wunsch gehört und glaube, ihn auch verstanden zu haben. Ich werde mir alle Mühe geben, Dich nicht zu enttäuschen. Du weißt, ich bin nicht so mutig. Habe ich das richtig verstanden, dass ich mir den Tag heraussuchen darf, an dem ich Dir alle Deine Wünsche erfüllen werde?“
Holger bejahte die Frage und sie sprachen nicht weiter über diesen besonderen Wunsch.