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Ruiniert die Anspruchslosigkeit der Männer die Datingszene?

Ruiniert die Anspruchslosigkeit der Männer die Datingszene?

*gruebel*

Vielleicht! *nixweiss*

Was aber ganz bestimmt einen negativen Einfluss auf die Datingszene hat, ist die einseitige Kritik an dem anderen Geschlecht auf Dating-Portalen. Von einigen weiblichen Usern habe ich hier noch kein einziges nettes bzw. positives Wort über Männer gelesen. Gut, ich bin weder devot noch masochistisch, aber ich verstehe wirklich nicht im Ansatz, was das mit "stilvoller Erotik" zu tun haben soll.

*nixweiss*

Bei mir rührt sich beim Lesen entsprechender Beiträge zumindest kein Sackhaar. Und wenn Damen (glücklicherweise ist es die Minderheit) Erregung dabei verspüren, sich ausschließlich negativ über das andere Geschlecht zu äußern (einen lässigen Spruch lasse ich mir gerne gefallen und empfinde das mehr als Teil des Spiels *grins*), kann ich mir das nur so erklären, dass sich hier eine tiefe Verachtung gegenüber Männern eingeprägt haben muss.

Insofern dürfen sich die anspruchslosen Männer und die männerhassenden Frauen hier gerne die Hand geben, wenn es darum geht die Datingszene kaputtzumachen.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Das Ungleichgewicht der Nachfragemacht der Frauen... halte ich für eine Tatsache, die verhaltensbiologisch begründet ist

Ich halte das eher für eine Chimäre der von Hollywood flankierten Reklame-Industrie und somit schlicht für einen Ausdruck spätkapitalistischer Dekadenz, die historisch keinen Bestand haben wird.

Die Begehrlichkeits-Verteilung konzentriert sich im übrigen in beide Richtungen auf das arbeits- und zeugungs-fähige Lebenszeitfenster; davor ist verboten und danach einsam und der Korridor ist für Frauen insgesamt ein wenig schmaler. Auch ist nach Mandelbrodts Studien anzunehmen, dass sie ähnlich wie die Aktienmärkte nicht gauss-normal, sondern lévy-verteilt ist, und solche fraktalen Strukturen sind nun einmal etwas "brüchig", lol.

Das ist ein ordentlicher Schuss Reichsbürger, ein bisschen Afd und viel Geschmolle auf einer soliden Basis von Chauvinismus und Frustration.

In der Tat sind gewisse restaurative Tendenzen derzeit unverkennbar.

Der Anforderungskatalog an einen Mann ist in den letzten fünfzig Jahren extrem gestiegen.

Yepp.

"Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen hole ich der Königin ihr Kind."

Gebr. Grimm: "Rumpelstilzchen"

*****de2:
Wo in der Steinzeit die Märchenprinzen und die beliebigen Fickdates hergekommen sind die angeblich in unser Unterbewusstsein einprogrammiert wären wirst du, vermutlich als einziger, mir wohl auch noch erklären können ... *fiesgrins*
Sind sie nicht? Interessant. Karl Grammer hat vor einigen Jahrzehnten weit über hundert Kulturen untersucht und immer die gleichen Verhaltenmuster gefunden. Gleichzeitig zeigen genetische Analysen, dass nur ca. 40% aller Männer sich jemals fortgepflanzt haben aber rund 80% aller Frauen. Zudem ist der Traumprinz in der Steinzeit halt der beste Jäger, der Anführer oder einfach nur der stärkste Mann gewesen der sich, wenn es die Gelegenheit für ihn gab, jede Frau vorgenommen hat die ihm vor die Flinte kam. Aber du kannst mir ja sicher eine Gesellschaft nennen, wo die Frauen sich bevorzugt die Looser zum Kinderkriegen holen und Männer lieber monogam leben und nur 2 mal in ihrem Leben Sex haben.

Irgendwie scheint sich immer noch der Irrglaube zu halten, dass wir unser Verhalten komplett bewusst bestimmen. Ein Beispiel: Die Idee, dass ein Mensch quasi auf Wunsch hin homo- bzw. heterosexuell werden kann hat bestimmte Leute bereits vor 70 Jahren zu brutalen Verbrechern werden lassen. Ein Teil der Menschheit hat in dieser Hinsicht den Irrtum erkannt aber er ist nicht in der Lage die gewonnenen Erkenntnisse auf andere Verhaltensweisen zu übertragen. Kleiner Hinweis: Männer stehen nicht auf Frauen weil wir es wollen, sondern weil unsere (epi)genetische Programierung es uns befiehlt.
@El-Topo
Ich bin ganz bei Dir. Es geht vielen scheinbar nur um das Spiel und um die Verarsche. Es wird auch fast keine Mail mehr beantwortet. Ich mache mir dann den Spaß und frage nach warum keine Antwort kommt. Mail zu doof, Profil nicht hip genug. Aber auch da kommt keine Reaktion. Eine hat mal geantwortet „du wolltest echt eine Antwort?“. Seitdem lasse ich es lieber.
Aber seltsam ist es schon.
Wieder mal was hinzugelernt
bisher wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas wie eine "Datingszene" überhaupt gibt, geschweige denn, dass diese ruiniert werden kann.
Jeder hat eben seine eigenen Ansprüche und kann hier diejenigen anschreiben, die diesen Ansprüchen entsprechen... und wenn Mr. Superman und Frl. graue Maus sich treffen und sich gegenseitig gut finden, schön für die Beiden.
Geht das irgendjemand anderen auch nur das geringste an??
*******enza:
Ich halte das eher für eine Chimäre der von Hollywood flankierten Reklame-Industrie und somit schlicht für einen Ausdruck spätkapitalistischer Dekadenz, die historisch keinen Bestand haben wird.
Nö, das hat eher etwas damit zu tun, dass die Spezialbegabung des Mannes, Kraft einzusetzen um Nahrung zu beschaffen und Schutz zu bieten, heute von Maschinen bzw. vom Staat erledigt werden kann, während die Spezialbegabung der Frau, Sex anzubieten und Kinder zu gebären, bisher nicht substituiert werden kann. Sobald es die Möglichkeit gibt Sex zu substituieren (Sexbots, VR-Sex) oder diesen unwichtig zu machen (durch Medikamente welche den Sextrieb reduzieren) wird sich das Nachfrageverhältnis wieder verschieben. Allerdings glaube ich auch dann nicht, dass es sich normalisieren wird sondern das Pendel schwingt zur anderen Seite was vermutlich auch nicht gut ist.
Nbg
Das scheint hier weit verbreitet zu sein. Jammern über Anstand sag ich nur
*******_Nox:
*****de2:
Wo in der Steinzeit die Märchenprinzen und die beliebigen Fickdates hergekommen sind die angeblich in unser Unterbewusstsein einprogrammiert wären wirst du, vermutlich als einziger, mir wohl auch noch erklären können ... *fiesgrins*
Sind sie nicht? Interessant. Karl Grammer hat vor einigen Jahrzehnten weit über hundert Kulturen untersucht und immer die gleichen Verhaltenmuster gefunden. Gleichzeitig zeigen genetische Analysen, dass nur ca. 40% aller Männer sich jemals fortgepflanzt haben aber rund 80% aller Frauen.


Da ich mich fortgepflanzt habe, darf ich mich jetzt als Winner fühlen *boogie*
Anstand hier? Nein.
Vielleicht auch zu viel verlangt. Aber wenn man es weiß, dann kann man gut mitspielen.
Nbg dann ist das Gejammer noch größer was wir Männer für ach so böse Menschen sind
******_me Frau
360 Beiträge
Giveafuckistan
Wenn die Frauen endlich anfangen würden, ihr Abhängigkeit, ihren Selbstwert NICHT von Männern bestimmen zu lassen, dann würden sich die Männer um 180 Grad drehen.

Ein Mann sollte nie der Maßstab sein, an dem ich mein Selbstwert orientiert!

Das ist absolut richtig und sicherlich ein Teil dessen, was bei einigen Herren zu Verdruss führt.
Wenn ich ein positives Selbstbild aus Bestätigung für meiner Rolle als verlässliche, loyale Freundin, Wissenschaftlerin, Sportlerin, liebevolle Tochter, Schwester, Mutter etc. generiere, bin ich deutlich weniger anfällig für Lob oder Kritik an meinem Äußeren.
Das macht ziemlich entspannt. *omm*

Selbstwert ist immer durch die Bewertung Anderer beeinflusst, aber hinreichende
Selbstkomplxität verhilft zu relativer Unabhängigkeit davon, wie Andere das eigene Aussehen (und das ist ja hier bedauerlicherweise der entscheidende Aspekt, wenn von Durchschnittlichkeit, Wertigkeit und Passung gesprochen wird) beurteilen.

Funktioniert übrigens auch bei Männern.
Wer sich selbst nicht nur als Sprachrohr und Transportvorrichtung des eigenen Gemächts definiert, ist auch nicht in den Grundfesten erschüttert, wenn spontane Kopulationsangebote abgelehnt werden.
Deshalb können Manche souverän bleiben, während Andere ausfallend werden.

Dominus Nox
Das Problem ist, dass es einen Männerüberschuss in der Gesellschaft gibt. Nicht einen "echten" Männerüberschuss, sondern einen der auf die "fruchtbaren" (nennen wir das mal so) Frauen abziehlt.
Das bedeutet konkret, wenn eine Frau mit 50 z.B. 5 Mails pro Tag bekommt, dann bekommt eine mit 40 Jahren 10 Mails, eine mit 30 vielleicht 20 Mails und eine Frau mit 20 ca. 500 Mails pro Tag. Das bedeutet, es wollen viel mehr Männer die 20jährige als die 50jährige. Es gibt aber nicht so viele 20jährige wie es interessierte Männer gibt, daher gibt es einen Männerüberschuss. Und wo ein Männerüberschuss ist, da gehen ganz viele Männer leer aus.

Ich glaube, der empfundene "Überschuss" ist anders bedingt.
BlueVelvet lässt das anklingen:
Ich würde ganz gewiss kompromissbereit sein, würde es nur solche misogynen Männer geben, und mir eine Frau suchen, mit der ich zusammen lebe. Da habe ich alles, was ich brauche: Liebe, Zärtlichkeit, Freundschaft und Bindung. Sex wäre für mich auch kein Problem.

Frauen sind allgemein anscheinend weniger bereit, Notlösungen zu vögeln, als zu verzichten.
Das scheint bei vielen Männern anders zu sein und daraus entsteht ein Ungleichverhältnis.
Dieses Verhalten mag tatsächlich evolutionär bedingt sein, da Frauen nun einmal viel weniger leibliche Nachkommen haben können als Männer und der Preis für Sex mit suboptimalen Partnern für Frauen daher immer um ein vielfaches höher war.

Da wäre ich dann gewissermaßen wieder konform mit Dr.Jekyll
der Frauen als "wichtigsten Fortpflanzungsfilter für den Erhalt einer überlebensfähigen Spezies" betitelt.
Allerdings sagt er auch:

Ich als Mann kann diesen Unmut nicht nachvollziehen. Einfach nur gut aussehen um haufenweise Partnerangebote zu bekommen, leichter geht's nicht...ihr solltet echt mal ein paar Tage als Männer rumeiern *zwinker*

Nun, als Männer könnt ihr -den archaischen Mustern zufolge- durch die entsprechenden optischen Trigger punkten, Defizite in diesem Bereich aber auch durch Status oder "Versorgerfähigkeiten" kompensieren.
Das klappt bei Frauen nicht.
Da ist Optik das einzig interessante Maß und z.B. Geld, Macht und Intelligenz teilweise sogar extrem kontraproduktiv, wenn der potentielle Partner sich unterlegen fühlt.
Wenn Frau also nicht hinreichend attraktiv ist, hat sie, runtergebrochen auf diese Muster, einfach die Arschkarte.
Viel Glück im nächsten Leben!
Der Vorteil erschließt sich mir nicht. *nixweiss*

Wenn aber das äußerliche Selbstbild durch wahllose Bestätigungen seitens der Männer fälschlicherweise übersteigert wird und das Beuteschema entsprechend nach oben korrigiert wird,[...]

Das ist genau der Teil, an den ich nicht glaube.
Guck Dir die Trollos doch mal an, die unter jedes Bild "Geile Aussichten! *wow* " und "Ein tolles Bild!" schreiben. *roll*
Das sind nach meinen Maßstäben (optikunabhängig) alles "Einsen" oder "Zweien". *aua*
In jedem Foto-Thread gibt es 2-4, die ständig alles kommentieren und das sind immer wieder die gleichen Gestalten.
Auch bei Kommentaren unter Profilbildern gibt es welche, die überall auftauchen.
Ich denke, Du unterschätzt die allermeisten Frauen, wenn Du glaubst, dass sie sich darauf etwas einbilden.

Texte wie: "schwärm", "ein absoluter Traum", "Traumfigur" etc.
werden nämlich allerspätestens dadurch völlig wertlos, dass sie inflationär verteilt werden.
Aber auch so maße ich mir an, zu behaupten, dass 90% aller Frauen hier sehr wohl wissen, wie belanglos die"Likes" und Komplimente auf dieser Plattform sind.
Die Meisten haben ja auch noch ein Leben in der realen Welt. Das hilft, verschobene Bilder wieder zurechtzurücken.

Mir z.B. hat der Kontakt zur realen Welt geholfen, mir den Glauben daran zu bewahren, dass mehr als 3% der Männer Gespräche jenseits von "Na, Du..." und "Was machst Du Schönes?" führen können, eine Mehrheit ihre Freizeit nicht ausschließlich in Swingerclubs verbringt und es tatsächlich Lebensziele neben maximaler Promiskuität gibt. *zwinker*

Einfach immer daran denken, dass das hier zum Glück kein repräsentativer Bevölkerungsschnitt ist.
Die stupiden "Alles-Liker" und selbstgefälligen Hühner fallen Dir aus demselben Grund auf, wie mir die notgeilen "Geschäftsreisenden"auffallen, die zu spontanen Hoteldates einladen und die Vollpfosten, die man gar nicht hart genug mit dem Duden schlagen könnte:
Sie sind besonders lästig, lösen starke negative Emotionen aus und bleiben somit einfach länger und stärker im Bewusstsein.
Nö, das hat eher etwas damit zu tun, dass die Spezialbegabung des Mannes, Kraft einzusetzen um Nahrung zu beschaffen und Schutz zu bieten, heute von Maschinen bzw. vom Staat erledigt werden kann,

Weil viele Männer das glauben, gehen sie Muckibude und meinen, sie punkten mit ihren künstlichen Muskeln. Und kassieren trotzdem Körbe.

Warum?

Weil es um andere Attribute geht. Intelligenz, Selbstbewusstsein, Empathie, soziale Kompetenzen.

Diese Marke Steinzeitgrunz hat dieselben Fans wie Actionfilme mit Arnold, Silvester und Co: Männer. Nicht Frauen.

Frauen stehen meist mehr auf Intelligenz usw. Natürlich sollte der Mann kein totaler Schlaffi sein, aber diesen Bauarbeiterfetisch haben echt wenig Frauen. *ggg*

Schreibt Sie
Ruiniert die Anspruchslosigkeit der Männer die Datingszene?

Nein! Es sorgt lediglich dafür, dass auch die hässlichen nicht allein sitzen bleiben.

Hand auf's Herz, wer mit Ansprüchen Keine abbekommt, dem bleiben nur 2 Alternativen:
Wichsen oder Ansprüche herunter schrauben.
Wenigstens die "anspruchslosen" Männer haben das verstanden.

*********t6874:
Frauen stehen meist mehr auf Intelligenz

... weil es ihnen wichtig ist, dass wenigstens Einer in der Beziehung bis 3 zählen kann. *fiesgrins*
*******_hh Frau
943 Beiträge
Wenn ich schon wieder diese ganzen biologistischen Geschwurbeln lesen darf... *fliege*

Trotzdem erschließt sich mir nicht, inwiefern die Datingszeme ruiniert werden kann... Da läuft vieles falsch, ja, das stimmt und bei einigen Personen kann man auch nur den Kopf schütteln, aber dass jetzt die armen Durchschnittsmänner gar keine mehr finden... das ist doch schon weit hergeholt. Zumal es als Durchschnittsfrau auch nicht unbedingt leichter ist, den passenden Partner zu finden.
Heutzutage haben wir die Qual der Wahl, da wird keiner mehr für uns rausgesucht und es gibt auch keine Barrieren, da darf dick mit dünn, weiß mit schwarz, reich mit arm. Und wenn es zu irgendwelchen Problemen in der Datinszene kommt, dann bestimmt nicht wegen den anspruchslosen Herren, die alles liken, der unattraktiven Damen, die daraufhin nur noch die Top 20 der Männer haben wollen, sondern eher das vor allem Onlinedating als Konsumgut angesehen wird und die Personen dahinter nicht als solche wahrgenommen werden.
**st
Ich finde, dass es sich die Männer viel zu einfach machen und zu wenig an sich arbeiten. Das gilt auch für viele Frauen.
Ich kenne im Bekanntenkreis einige Männer, die rumjammern und depressiv werden, weil sie keine Frau kennenlernen. Aber auf die Idee zu kommen, mal an sich zu arbeiten (an der Bildung, am Charakter, an der Liebe, Mitgefühl und Empathie, an ihrer Beziehungstauglichkeit, an allgemeinem Wissen über Liebe,Sex und Partnerschaft, an der äusseren Erscheinung,...)-darauf kommen sie nicht. Einige kommen dumm rüber und reden viel Mist-das kann man kaum ertragen, dann riechen einige nach Schweiss, im Intimbereich rasieren sie sich nicht oder stutzen nicht ihr Schamhaar, einige haben wenig Empathie, sind aufdringlich, einige auch rüpelhaft und aggressiv wenn es mit einer Frau zu leichten Spannungen kommt, einige waschen sich noch nicht mal die Haare und die Haare sind ungeordnet und fettig-dann haben viele einen ekligen Schmierbauch, weil sie nichh auf Ernährung achten und krin Sopt treiben (man sieht ihnen schon auf 20 Metern an, dass sie keine regelmässigen, partnerschaftlichen Sex haben und Dauersolo sind)...Das ist klar, dass dann die Frauen keine Lust auf sie haben.
Die Frau soll sich ihrer erbarmen und zu ihnen kommen -am besten noch eine bildschöne Frau. Da das in der Realtät für viele kaum möglich ist, suchen sie im Internet, gehen auf Gang-Bang-Parties (für viele geile Männer die Rettung in der Not) oder zur Prostuierten, gehen ins Pornokino, gehen ans Loch (Glory Hole)oder suchen in Communities wahllos Frauen (wobei sie dieselben Komplimente an alle senden) -hauptsache sie können einlochen....

Ich kenne auch Männer, die sehr an sich arbeiten z.B. auf die äusseren Erscheinung achten, sehr gepflegt sind, sie rasieren sich regelmässig, auch der Intimbereich ist sauber (und die Frauen stehen darauf....), bilden sich weiter, arbeiten ihrer Beziehungstauglichkeit, führen gute Diskussionen mit Frauen...., achten auf ihren Charakter, sind höflich und unaufdringlich...Kein Wunder, dass diese Männer meist bei Frauen mehr Erfolg haben.
Natürlich kann ein Mann -auch wegen beruflichen Stress z.B.-nicht überall perfekt sein heutzutage-aber trotzdem mehr an sich arbeiten und ein höheres Niveau bieten.
Auch die Frauen sollten mehr an sich arbeiten, wenn sie schon höhere Ansprüche stellen. Ansonsten sollten sie die Ansprüche mal zurückschrauben und sich mehr Realitätssinn aneignen.
Einige Frauen machen GangBangs und kommen so auf ihre Kosten -auch Männer-das gibt s natürlich auch.
@Berti9
Ich kenne auch Männer, die sehr an sich arbeiten z.B. auf die äusseren Erscheinung achten, sehr gepflegt sind, sie rasieren sich regelmässig, auch der Intimbereich ist sauber (und die Frauen stehen darauf....), bilden sich weiter, arbeiten ihrer Beziehungstauglichkeit, führen gute Diskussionen mit Frauen...., achten auf ihren Charakter, sind höflich und unaufdringlich...Kein Wunder, dass diese Männer meist bei Frauen mehr Erfolg haben.

Und ich kenne genau solche Männer die auch allein daheim sitzen,weil ihnen nämlich bei allen an sich arbeiten,eines Verloren gegangen ist,nämlich der Blick auf das normale Leben und das besteht auch daraus,das es Frauen gibt die einen Kerl bevorzugen und keinen Trend Hinterherrenner

Und dann kommt Mister Neandertaler
Und schwupps schauen die,die angeblich so clever sind in die Röhre.
******505 Mann
626 Beiträge
Kompliment für den Themenersteller
Ich stimme Deinen Ausführungen im großen Maße zu und neige ganz häufig zur Annahme dass ein
nicht geringer Anteil der "Dreibeine" den "Verstand" zwischen den Beinen hat.....
**st
@Seelenfaenger4
Du hast zum Teil Recht. Ich kenne aber mehrere Frauen, die ein Mann mit Niveau wollen -ein Neandertaler reicht vielen eben nicht oder ein Typ, der nur einen Body hat und ein Kerl ist.
Natürlich muss der Mann auch irgendwo männlich sein und ein Kerl sein bei vielen Frauen-da gebe ich Dir Recht.
Ich habe aber auch gemerkt,dass der Penis und wie er damit umgeht bei vielen Frauen eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl spielt. Viele stehen auch auf Big Dicks oder weitspritzende Männer -das habe ich oft erlebt.
Auch bei der Partnerwahl gibt es Unterschiede-vieles ist auch Geschmacksache. Es gibt natürlich eindeutige von den meisten abgelehnte NoGos und dazu gehören Ungepflegtheit, stinkende Männer, aggressive, aufdringliche Männer, die nicht zuhören können, Männer, die nicht arbeiten wollen, keine Verantwortung haben und für eine Frau nicht sorgen können,....also schwerwiegende Mängel.
Ich weiß ja nicht wo du so verkehrst,aber in meinem Bekanntenkreis wird kein weitspritz Casting Veranstaltet,auch sind die Frauen da so Selbstbewusst das sie dem ein oder anderem der nicht als Natur Talent
geboren wurde,mal auf die Sprünge geholfen haben

Und du hast mich nicht verstanden,das liegt aber wohl an den unterschiedlichen Welten auf denen wir uns bewegen.
Ein Kerl zu sein reicht Mittlerweile völlig aus um die Qual der Wahl zu haben,und das,auch ohne den neusten Cut im Intimbereich zu präsentieren.
Ruiniert die Anspruchslosigkeit der Männer die Datingszene?
Die Frage beantwortet sich fast von selbst *ja* wenn man die unzähligen geistreichen Kommentare einiger Herren in den nachfolgend genannten Threads liest.


Frauen Ü 50 - Teil 40

Die schönste Muschi Teil 19

Die schönsten Brüste - Teil 12

Frauen 50+, zeigt doch mal eure Popos - Teil 2


Viel Spaß beim *les* und dann aber bitte nicht vergessen *haumichwech*
Wenn ich mir die sexuellen Vorlieben der Männer hier anschaue, dann herrscht da keineswegs Anspruchslosigkeit.

Nur ist das Aussehen dafür nicht unbedingt oberste Kriterium, sondern eher die "Versautheit".
Bravo endlich spricht es wer aus
****i9:
@*********nger4
Du hast zum Teil Recht. Ich kenne aber mehrere Frauen, die ein Mann mit Niveau wollen -ein Neandertaler reicht vielen eben nicht oder ein Typ, der nur einen Body hat und ein Kerl ist.
Natürlich muss der Mann auch irgendwo männlich sein und ein Kerl sein bei vielen Frauen-da gebe ich Dir Recht.
Ich habe aber auch gemerkt,dass der Penis und wie er damit umgeht bei vielen Frauen eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl spielt. Viele stehen auch auf Big Dicks oder weitspritzende Männer -das habe ich oft erlebt.
Auch bei der Partnerwahl gibt es Unterschiede-vieles ist auch Geschmacksache. Es gibt natürlich eindeutige von den meisten abgelehnte NoGos und dazu gehören Ungepflegtheit, stinkende Männer, aggressive, aufdringliche Männer, die nicht zuhören können, Männer, die nicht arbeiten wollen, keine Verantwortung haben und für eine Frau nicht sorgen können,....also schwerwiegende Mängel.

Du berichtest hier schon über die reale Welt da draußen, oder? Oder meinst du die Internet-Welt, speziell Erotik-und Dating Seiten die nicht 1 zu 1 auf das alltägliche Leben gemünzt werden können.

In kurz: dir täte es gut mal ein bisschen an die frische Luft zu gehen...
...oh Gott
..ich bin versaut?....jetzt wird es schon etwas besonders.... *lol*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
@*******_vox
das hat eher etwas damit zu tun, dass die Spezialbegabung des Mannes, Kraft einzusetzen um Nahrung zu beschaffen und Schutz zu bieten, heute von Maschinen bzw. vom Staat erledigt werden kann,

Nicht ganz. Dampfmaschinen gibt es seit dem späten 18 Jhdt und diverse Motoren seit dem späten 19. Die Frauenbewegung hat aber erst nach dem Weltkrieg II so richtig an Fahrt gewonnen.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein wesentlicher Punkt ist aber sicher der, dass genau während dieses Krieges das Steinzeitgehabe maschinenunterstützt auf die Spitze getrieben wurde, großes Leid über Europa gebracht hat, und speziell in Deutschland mehrere Millionen schwerst-traumatisierter Kriegsheimkehrer ein ungewöhnlich hohes Maß an "Gewalt in der Ehe" eingebracht haben.

Die Weiber, die die Karre zu Hause wenigstens halbwegs am Laufen gehalten haben, hatten einfach zu Recht die Schnauze voll von dem Mist und wollten sich die Mitbestimmung über die internen Angelegenheiten nicht mehr so ohne Weiteres wieder wegnehmen lassen. Das kapitalistische Amerika als oberster Kriegsgewinnler hat das bereitwillig aufgegriffen, zumal die in den 70ern auf den Arbeitsmarkt drängenden Frauen recht willkommene Streikbrecher waren, um den unverschämten Lohnforderungen der damaligen Zeit den Garaus zu machen.

Problematisch hieran ist, dass ein großer Teil dieser Frauen von heute sich diesen erweiterten Komfort und diese Freiheiten nicht mit Blut, Schweiß und Tränen erkämpfen musste, sondern von historischen Strömungen mit- und weichgespült wurde, die nicht einmal im Ansatz angemessen reflektiert worden sind. Dies betifft insbesondere den grundlegend prostitutiven Charakter von Herrschaft und Arbeitsverträgen.

Während nicht wenige Männer sehr aufrichtig begonnen haben, diese archaischen Triebkräfte zu reflektieren, und sich die Frage zu stellen, ob man im Zeitalter der Wasserstoffbombe wirklich noch ernsthaft mit purer Manneskraft punkten kann, ohne sich vollkommen lächerlich zu machen,


Ich würd das ja noch weiter ausführen, aber ich hab jetzt einen Termin mit meiner Wehrsportgruppe zum Laternebasteln.
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