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Woher kommen die Vorurteile gegenüber molligen Menschen?

Shibarist
das ist natürlich richtig. Aber versuche das mal, wenn du Übergewicht hast und immer wieder mit den gleichen Vorurteilen konfrontiert wirst. Täglich teilweise.
Beispiel: erst letztens mir passiert. Ich gehe in einen Laden für Designerkleidung.. mein Zel ist es dort irgendwann einkaufen zu können... weil mir der Stil unglaublich gut gefällt... ich stehe also in diesem Laden und die Verkäuferin kommt auf mich zu. Und fragt mich ob sie mir helfen kann.. meine Antwort: Ich sehe mich nur um. In dem Moment fällt mir eine Tasche auf, die ich mir ansehen möchte, also steuere ich auf das Regal zu, dann kommt von hinten.. tut mir leid, aber in ihrer Größe führen wir nichts.... Ich habe mich nur umgedreht und gefragt, warum mir die Tasche nicht passen sollte, ich mich natürlich ihrem Urteil beuge und die Tasche beim anderen Kollegen kaufen werde...
oftmals Disziplin, Attraktivität, Willlensstärke, Hygiene abgesprochen wird. Unsportlichkeit und fehlende Fitness gehören auch dazu.
Warum ist das so? Was bewegt Menschen dazu, so etwas anzunehmen?

ich denke das ist durch das momentane Bild der Medien so hervorgerufen. Nur wer schlank ist, ist gesund und fit - so wird es doch von allen suggeriert. Früher waren es die Rubensdamen, dann durfte man nur weiße Haut haben, gebräunte Haut war verpönt - alles ein Bild der Gesellschaft.
Für mich persönlich hat der Körperumfang oder das Gewicht mit alle dem nichts zu tun. Es gibt sicherlich dicke Menschen auf die es zu trifft, aber bestimmt genau so viele Dünne die dem entsprechen. Ich denke jeder hat in irgendeiner Weise Vorurteile, du hast dir nun das Thema "mollig" ausgesucht, genauso gut könnte man über Homosexuelle, SMler oder Veganer diskutieren.
Ich gehöre sicherlich auch eher zu der Kategorie "nicht schlank", klar würden mri ein paar Kilo weniger gut tun, aber ich habe mich so akzeptiert und wer das nicht kann .. ja der kann sich unter den anderen Menschen ja ein passendes Gegenstück suchen.
**P:
Aber versuche das mal, wenn du Übergewicht hast und immer wieder mit den gleichen Vorurteilen konfrontiert wirst.

Okay, aber was ist die Alternative dazu, dass man sich so nimmt und akzeptiert wie man ist?
Permanent darüber aufregen, was andere denken, sich immer mit anderen vergleichen wollen/müssen und sich selbst dadurch immer wieder gering zu schätzen...
Kanns das sein?
Eine Möglichkeit wäre natürlich auch, sich in den Modus zu bringen, damit man anderen gefällt.
Hmm...?

Ich denke, dass wenn man es schafft, sich selbstbewusst zu akzeptieren, ist es kein Problem mehr, einem, der wieder mal blöd kommt, ganz ordentlich verbal ne Breitseite zu verpassen.
Sich ärgern über Vorurteile ist ein Kampf gegen Windmühlen.
ich habe mich akzeptiert. Das habe ich vor langer Zeit. Aber das Thema beschäftigt mich einfach, weil ich sehe, wie andere extrem darunter leiden bzw. sich kasteien ohne Erfolg... man kann einfach einige Dinge nicht ändern, außer man legt sich unters Messer und diese Menschen ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück. Was dem ganzen ja nicht förderlich ist.
Ich für meinen Teil sehe es als Stärkung meines Charakters, andere zerbrechen daran. Für viele übergewichtige Menschen wäre es kein Problem, wenn nicht andere es zu einem Problem machen würden.. ich rede hier nicht von klinisch bedenklichen Umfängen, die es ja definitiv gibt.. sondern von normal übergewichtigen Menschen, die ärztlich bestätigt in einem guten Zustand sind. So wie meinereiner... Diese Menschen sollten sich nicht verstecken oder heimlich ihre Mahlzeiten einnehmen. Das haben sie nicht nötig.
Schwimmen wäre ein toller Sport gerade für übergewichtige Menschen, aber genau diese trauen sich nicht mehr, denn es wurde in der Vergangenheit einfach zuviel verbal gegen sie geschossen...
Ich persönlich lasse ich dadurch nicht abhalten, obwohl ich alle Sprüche kenne... Greenpeace: Zieht sie wieder rein... der bekannteste wahrscheinlich...
*******er1 Mann
425 Beiträge
ich versteh es einfach ned
jede Frau hat doch ihre Reize,

und a bisserl mehr dran ..
warum ned

hat schon immer geheissen ...
rund na und Hauptsache gesund san ma
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Nun zuerstmal denke ich das es einen Unterschied gibt zwischen Vorurteil und Vorlieben/Abneigungen.

https://www.joyclub.de/my/4606205.elena66.html
Mir umgekehrt fällt auf, dass, sobald man wagt zu sagen, dass auf einen selbst dicke (pardon, ich meine natürlich "mollige"...) Menschen nicht attraktiv wirken,
Auf MICH wirken dicke (mollige, übergewichtige, was auch immer Euch da am liebsten ist) Menschen einfach nicht attraktiv.
Und das ist kein Vorurteil meinerseits, sondern ganz schlicht und einfach MEIN persönlicher Geschmack.
*top*
Disziplin, Attraktivität, Willlensstärke, Hygiene abgesprochen wird. Unsportlichkeit und fehlende Fitness gehören auch dazu.

Das sind mMn Vorurteile. Das sollte man nicht vermischen, auf mich wirkt auch nicht alles attraktiv deshalb habe ich noch lange kein Vorurteil dagegen. Natürlich gibt es diese "Attribute" bei allen Arten von Mitmenschen, bei schlanken genauso wie bei dicken, man kann nicht alle über einen Kamm scheren und wenn man solche Aussagen verallgemeinert dann sind es Vorurteile.

Wenn mich jemand als Partner in Erotischer/Sexueller Hinsicht ablehnt habe ich das noch nie als Beleidigung empfunden, denn jeder hat seine persönlichen Präferenzen/Vorlieben/Abneigungen das ist OK. Wenn mich aber jemand als Bekannter/Freund/Kollege ablehnt mir alles mögliche abspricht wie Disziplin, Reinlichkeit, Intelligenz, Rege/Fleißheit usw. nur weil ich Dick bin dann würde ich ihn mit Vorurteilen behaftet empfinden.

medea
******uja Frau
6.958 Beiträge
********Herz:
Wenn ich nur in den 4. Stock muss, lasse ich den Aufzug links liegen. *g*

Aber hattest du nicht erst in den letzten Jahren erfolgreich ziemlich stark abgenommen – u. a. eben wegen solcher Umstellungen deiner Gewohnheiten? *sweetkiss*

Man sieht ja keinem dicken Menschen an, ob er sein Gewicht seit 30 Jahren hält, jedes Jahr 5 kg mehr auf die Waage bringt oder im letzten Jahr noch 20 kg mehr hatte. Wenn jemand sein Übergewicht sukzessive und konstant reduziert, hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit bessere Lebensgewohnheiten und mehr Disziplin als jemand, der für sein Idealgewicht nicht bewusst etwas tun muss. Denn der Körper gewöhnt sich ja an einen gewissen Umfang, eine dauerhafte Änderung ist daher immer schwerer, als den Status quo zu halten. *dafuer*

Wenn jemand aber konstant an Gewicht zulegt, dann gibt es dafür einen Grund – bzw. mehrere. Bei allem Respekt vor Menschen, die aufgrund von Erkrankungen oder Medikamenten zunehmen, ohne dies verhindern zu können – das sind eher Einzelfälle als die Regel; schlechte Ernährungsgewohnheiten und zu wenig Bewegung spielen doch meist eine größere Rolle. Ansonsten bin ich überzeugt, dass bei vielen Übergewichtigen auch die Psyche eine große Rolle spielt: Ein Teil von ihnen will nicht abnehmen, weil er sich mit dem höheren Gewicht nun mal wohler fühlt. Das sollte man jedoch nicht pauschal unterstellen, sondern ggf. ebenso für den Einzelfall prüfen.

****a56:
Nun zuerstmal denke ich das es einen Unterschied gibt zwischen Vorurteil und Vorlieben/Abneigungen.
****a56:
Wenn mich aber jemand als Bekannter/Freund/Kollege ablehnt mir alles mögliche abspricht wie Disziplin, Reinlichkeit, Intelligenz, Rege/Fleißheit usw. nur weil ich Dick bin dann würde ich ihn mit Vorurteilen behaftet empfinden.
Das ist völlig richtig – danke für die Erinnerung daran. *g*
********Herz Frau
37.506 Beiträge
Wenn ich nur in den 4. Stock muss, lasse ich den Aufzug links liegen. *g*

Aber hattest du nicht erst in den letzten Jahren erfolgreich ziemlich stark abgenommen – u. a. eben wegen solcher Umstellungen deiner Gewohnheiten? *sweetkiss*

Hatte ich. *ja* Und auch ein wenig wieder zu ... und momentan wieder auf dem absteigenden Ast. Das ändert aber alles nichts daran, dass ich puste, wenn ich oben bin. Auch schon ab dem 2. Stock.

Noch einmal ganz klar, auch zum Posting von @***ea:

Ich spreche niemandem seinen Geschmack, seine sexuellen Vorlieben etc. ab. Jedem das Seine, niemand muss (meine) Polster mögen. Es genügt, wenn der Eine es tut. *love*

Aber ich ziehe sehr schnell Rückschlüsse auf die emotionale Intelligenz meines Gegenübers, wenn es, wie die Tage bei FB, Argumente durch "du bist auch nur am essen" ersetzt. Ich hatte ein Profilfoto, auf dem ich Sushi esse. *ggg*
Der Thread bringt mich doch ein bisschen zum Schmunzeln... ja, ja, die bösen Vorurteile gegen die armen übergewichtigen Menschen, dabei weiß doch jeder, dass dicke Frauen viiiiel sinnlicher sind, mehr genießen, im Bett besser sind usw. Viel besser eben als diese schlanken "Vorzeigeweibchen", die man ja nicht ernsthaft liebt, sondern nur als Accsessoire braucht. Die sind eh alle nur neidisch, weil die alle nur Kalorien zählen und nur mit sich beschäftigt sind.
Ne, eine mollige Frau ist zum Wohlfühlen, wer will schon ein Skelett, spielen doch nur Hunde mit Knochen, ein ECHTER Mann will was zum Anpacken, bla bla bla... *gaehn*

Wenn das mal wieder eines zeigt, dann dass wir alle Vorurteile haben.
Ist zu nem gewissen Grad auch voll normal. Nur... wenn man nicht auf sein Gewicht reduziert werden will, sollte man es bei anderen vielleicht auch nicht tun. *zwinker*
Und das passiert durchaus. Neben den bereits hier getätigten Vorurteilen durfte ich mir vor allem als Teenie auch regelmäßig anhören, ich würde sicher mein Essen auskotzen und wäre sicher krank.
Dick ist heute für viele normal oder "kurvig", der Begriff "dick" schon oft ein gemeiner Angriff...
Das finde ich dann auch übertrieben. Auch schlanke Frauen können kurvig sein und dicke Frauen nicht.
Von daher: Vorurteile ziehen sich durch das ganze Thema (macht mal als Frau Bodybuilding, da bekommt man nur noch Mist zu hören...)

Ich persönlich kenne genug dicke Menschen, die attraktiv und sportlich sind. Und auch genug, die es nicht sind (wobei Attraktivität sowieso im Auge des Betrachters liegt).
Das Einzige, was mich wirklich nervt, ist das Augenverschliessen vor Tatsachen.
Dieses Getue, dass kein dicker Mensch was für seine Figur könnte und jede andere Vermutung ein böses Vorurteil wäre, bringt doch nix... Wenn man dick und happy ist, ist doch alles gut.
Aber es gibt nunmal genug schwerst übergewichtige Menschen, die sehr unter ihrem Gewicht leiden. Fettleibigkeit IST ein Problem in unserer Gesellschaft.
Und ich persönlich finde es z. B. durchaus schlimm, wenn Eltern ihre Kleinkinder schon fett füttern. Nicht, weil ich das unattraktiv fände, sondern weil starkes Übergewicht sehr oft einfach schädlich IST.
Das hat aber nichts damit zutun, wie liebenswert ein Mensch ist. Gut finde ich es trotzdem nicht.
.... schwierig
Vorurteile … schwierig …

Ich kenne gepflegte und ungepflegte Menschen und die sind von viel zu dünn bis viel zu dick.

Und ich höre Vorurteile von Dicken gegenüber Schlanken und umgekehrt. Vielleicht ist das einfach eine Art, sich zugehörig zu einer Gruppe zu fühlen?

Und ich kann nur von mir / meinen Erfahrungen erzählen und würde gerne den Aspekt Gesundheit aufbringen.

Mein Ex-Ehemann mit einem BMI von 46 in die Ehe gestartet ist und mit einem BMI von 52 einen schweren Herzinfarkt erlitten hat. Leider hatte ich das "Vergnügen" mit ihm zusammen die unendlich langen 10 Minuten auf den Notarzt zu warten. Der Infarkt war ihm in meinem Beisein von seiner ebenfalls übergewichtigen Hausärztin 7 Jahre vorher bereits angekündigt worden. Er hat es auch danach nicht für nötig befunden, etwas für seine Gesundheit zu tun. Heute ist er noch immer massiv übergewichtig und redet sich das ganze Gewicht schön … und schimpft auf die Frauen, die ihn nicht haben wollen.

Ich habe seit letzten August 18 Kilo abgenommen und ich hätte nicht gedacht, dass das einen so grossen Unterschied macht.
Im Juli habe ich auch noch gesagt, dass mein Gewicht mich nicht behindert.
Und jetzt muss ich ganz klar sagen, dass es mich sehr subtil behindert hat. Ich habe es nicht gespürt und wollte es nicht wahrhaben. Heute nehme ich den Unterschied wahr und stelle fest, wie viele Dinge mir so viel leichter fallen.

Mein Asthma ist weg… und diverse andere Gesundheitsthemen haben sich einfach in Luft aufgelöst.

Anlass gab es keinen – ausser den, dass ich lange leben will… und ich bin über ein Buch gestolpert, dass mir erklärt hat, was ich ändern müsste und warum ein BMI zwischen 25 – 30 das grösste Risiko birgt, viele Jahre meines Lebens chronisch krank zu sein.

Ich weiss also ziemlich wovon ich rede, da ich mich lange Jahre mit diesen Themen sehr tief auseinandergesetzt habe.

Meine Joy-Suche ist schon länger vorbei da ich meinen Herzens-Mann gefunden habe.

Allerdings weiss ich noch genau, was ich mir vor einigen Jahren überlegt habe. Dazu muss ich vielleicht erwähnen, dass ich eine Beziehungsfrau und somit auf der Suche nach meinem Lebenspartner gewesen bin. Ein Mann mit Übergewicht und Mitte 50 bis 65 Jahre alt bedeutet für mich … das ich ihn mit grosser Wahrscheinlichkeit in den nächsten 10-15 Jahren überleben werde. Ich überlege mir dann weiter … Sexualität … schwierig, weil Betablocker / keine Kondition … Wandern, tanzen, Skifahren, reisen … vermutlich alles nur noch eingeschränkt möglich und ein Dealbreaker.

Ich würde mich auch nicht auf einen ONS oder ein Abenteuer auf der Matte in einem Club einlassen wollen, weil ich Angst hätte, dass er dabei kollabiert oder einen Herzinfarkt erleiden könnte.

Mein jetziger Partner ist normalgewichtig und sehr sportlich – sonst wäre er nicht mein Partner, da ich ihn liebe und mit ihm uralt werden will.

Und klar würde ich ihn nicht stehen lassen und mir einen neuen suchen, wenn er aus gesundheitlichen Gründen Medikamente nehmen müsste, die sein Gewicht dramatisch beeinflussen würden.

Seelen_Feuer(w)

 
Mal ehrlich : Wenn ich zuviel auf den Rippen habe, habe ich es provoziert. Nicht zuviel wird gegessen, sondern das Falsche. Niemand muss eine Diät machen, denn nur eine Ernährungsumstellung bringt den Erfolg.
Alles, was manche sonst noch so anfügen : Unsauber usw. ist doch völliger Quatsch.
**C Mann
12.726 Beiträge
...woher kommen diese Vorurteile? Man sieht es einem übergewichtigen Menschen nicht an, ob dessen Übergewicht auf genetische oder krankheitsbedingt Verlangungen basiert. Was man aber sehen kann ist, dass viele "Dicke" sich im Café die fetten Sahnetorten, beim McDonalds den Doppelburger mit doppelter Portion Pommes reinstopfen, im Supermarkt der Einkauf hauptsächlich aus Chips, Cola und Süssigkeiten besteht, an Büffets die Teller überquellen und XXL- und "All you can eat" Restaurants zu den Stammlokalen zählen. Ist es dann verwunderlich, wenn es zu Vorurteile kommt? Ich unterscheide durchaus zwischen "molligen" oder "fraulichen" Figuren, wie es immer so nett umschrieben wird und den "fetten", welche erst einmal die Fettschürzen beiseite schieben müssen, um in den Intimbereich zu gelangen. Eine "mollige" oder "frauliche" Frau kann sehr viel Charme und Erotik ausstrahlen, wenn sie weiss, wie sie ihren Körper durch passende Kleidung oder Wäsche einsetzten kann. Allerdings habe ich auch Verständnis für einen unsere Comedians, der für Frauen über 100kg in Leggins in der Öffentlichkeit die Todesstrafe einführen möchte..... *g*
**********rrant Mann
424 Beiträge
Sagen wir es so: Übergewicht kann eben gern mal mit (teilweiser) Disziplinlosigkeit und auch Nicht-Hygiene daherkommen. Ich habe in meinem Leben ein paar der sehr typischen Klischee-Nerds kennenlernen dürfen, da hatte man das komplette Paket. Das ist dann auffällig und prägt vielleicht die Wahrnehmung eher. Aber das eine ist nicht Ursache des anderen, vielmehr hat alles vermutlich eine gemeinsame Ursache. Und natürlich kann man sich komplett hängenlassen, ohne dick zu sein. Daher käme ich auch nie auf die Idee, das groß miteinander zu verknüpfen.

Aber Unsportlichkeit und fehlende Fitness? Also bitte! Wer massives Übergewicht hat (das eben nicht von enormer Muskelmasse daherkommt, aber dann wird meines Wissens auch nicht von "Übergewicht" gesprochen), der ist ganz überwiegend nicht so fit wie jemand, der 20, 30, 40 kg weniger drauf hat. Dass es auch normalgewichtige Menschen gibt, die völlig unfit sind, ist da kein Argument. Das ist kein Vorurteil, sondern schlicht Fakt - und ich wundere mich dann, warum man da unbedingt gegenreden will.

Und nunja: Übergewicht ist meist eben nicht gott- oder schicksalsgegeben. Deswegen verurteile ich niemanden. Aber ebenso wie ich eben einsehe, dass mir für den Waschbrettbauch und generell den super-definierten Astralbody der Wille letztlich fehlt, ist's dann halt so, dass man das Normalgewicht dann eben nicht genug will. Das ist keine Disziplinlosigkeit, sondern einfach Prioritätensetzung. Und das ist auch völlig okay, jedenfalls, wenn man sich dabei nicht selbst belügt. Es besteht ja kein Zwang zum Schlanksein.

Attraktivität ist übrigens sehr subjektiv, das würde ich weitestgehend rauslassen aus der Diskussion. Auch, weil es nichts mit Vorurteilen zu tun hat. Es gibt sicherlich eine starke Tendenz, eine gewisse Schlankheit attraktiver zu finden (auch wenn das in der Realität anders aussieht, als die Medien oft suggerieren) - allerdings gibt es offensichtlich auch genug andere Attraktivitätsfaktoren.
****ir Frau
689 Beiträge
Allerdings habe ich auch Verständnis für einen unsere Comedians, der für Frauen über 100kg in Leggins in der Öffentlichkeit die Todesstrafe einführen möchte..... *g*

Geht’s noch? Bei allem Respekt vor persönlichen Meinungen, sollte man doch wissen, wann es besser ist, mal die Kresse zu halten.*kopfklatsch* hallooooooo.....es sind Menschen, die in diesem 100-Kilo-Körper stecken...Menschen!
Wir unterwerfen uns unkritisch dem medial injiziertem Ideal von Schönheit, Jugendlichkeit, Gesundheit, Reichtum. Und was uns unmerklich erfasst, ist unser Abgestumpftheit und unser fehlendes Mitgefühl.
**C Mann
12.726 Beiträge
Geht’s noch? Bei allem Respekt vor persönlichen Meinungen, sollte man doch wissen, wann es besser ist, mal die Kresse zu halten.*kopfklatsch* hallooooooo.....es sind Menschen, die in diesem 100-Kilo-Körper stecken...Menschen!

...ja Danke, es geht noch... Ja, aber auch diese Menschen sollten gelegentlich selbstkritisch in den Spiegel schauen und sich fragen, ob sie bei 160cm Körpergrösse und 100+ Kilos unbedingt in Leggings auf die Menschheit losgelassen werden müssen, oder ob es nicht eventuell etwas Vorteilhafteres zum Anziehen gäbe...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Im Grunde
ärgert es mich, wenn sich andere Leute, die mich nicht kennen und die ich nicht um Rat gefragt habe, in mein Leben einmischen. Mir Vorschriften machen, mich analysieren, über meine Gefühle, Wünsche und überhaupt mein Leben besser Bescheid wissen als ich.

Wen geht das was an ? Und warum kümmern sich manche Leute so ausführlich um z.B. mich, die ich alt und erwachsen genug bin, mich um mich selber zu kümmern ?

(Und das betrifft auch die Kindererziehung, den Lebensstil, das Urlaubsziel, den Beziehungsstatus und so weiter und so weiter ...*roll*).

Wenn ich einen Rat will, frage ich. Ansonsten sollte eben jeder vor seiner eigenen Tür kehren.

Aber es ist eben einfacher, sich über 100 kg Frauen in Leggins aufzuregen, anstatt an seinen eigenen Schwächen zu arbeiten. *mrgreen*
**P:
Mir fällt im Forum immer wieder auf, dass Menschen, die etwas bis viel mehr auf den Rippen haben, oftmals Disziplin, Attraktivität, Willlensstärke, Hygiene abgesprochen wird. Unsportlichkeit und fehlende Fitness gehören auch dazu.
Warum ist das so? Was bewegt Menschen dazu, so etwas anzunehmen?

Fakten und Erfahrungswerte!
Jedes Gramm Fett am Körper eines Menschen muss vorher durch den Mund gegangen sein, da der menschliche Körper nicht dazu in der Lage ist, Fette selbst zu synthetisieren!
Dazu müssen dann noch überflüssig viele Kohlenhydrate zugeführt werden, damit der Körper den täglichen Energiebedarf nicht aus den zugeführten Fetten decken muss.
Außerdem muss der tägliche Lebenswandel so sein, dass ein Energie-Überschuss der Ernährung gegenüber dem Energieverbrauch besteht.
Wenn nicht alle diese drei Faktoren erfüllt sind, dann kann der Mensch kein Fett ansetzen.
Wer das weg diskutiert, der verdrängt Fakten ... und wer Fakten verdrängt, der sollte sich nicht wundern, wenn er nicht ernst genommen wird.

Und wer das lange genug macht ... und dabei verdrängt, dass sich das Gewicht langsam aber sicher in ungesunde Regionen bewegt, sich also systematisch selbst vernachlässigt, der sollte sich auch nicht wundern, wenn Andere davon aus gehen, dass die gleiche Selbstvernachlässigung auch in anderen Lebensbereichen (z.B. Hygiene) erfolgt.

******k62:
... Ich glaube aber, das wenn das Gewicht anfängt einzuschränken ist der Moment gekommen wo man darüber nachdenken sollte, soviel zu verlieren, das man wieder alles uneingeschränkt machen kann...

Auch diese Geisteshaltung ist ein Zeichen von Selbstvernachlässigung!
Wer merkt, dass er bei unkontrollierter Ernährung und unkontrollierter Tagesenergiebilanz kontinuierlich zunimmt und das so lange verdrängt, bis das Gewicht anfängt einzuschränken, der hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren, bevor das Gewicht anfängt einzuschränken!

**C:
Man sieht es einem übergewichtigen Menschen nicht an, ob dessen Übergewicht auf genetische oder krankheitsbedingt Verlangungen basiert.

Das ist auch so eine gern genommen Verdrängungstaktik!
Übergewicht basiert nicht auf genetischen oder krankheitsbedingten Veranlagungen!
Genetische oder krankheitsbedingte Faktoren sorgen bestenfalls für eine Neigung zu Übergewicht.

Menschen, die nicht zu Übergewicht neigen, die können mehr essen als sie verbrauchen, ohne anzusetzen... und man könnte trefflich darüber streiten, ob nicht DAS in Wirklichkeit die Stoffwechselstörung ist, denn diese Menschen sind nicht dazu in der Lage, in Fettpolstern Energie zu speichern (was evolutionär vor Einführung der industriellen Landwirtschaft elementar lebensnotwendig war!).

Menschen, die zu Übergewicht neigen, die setzen nun mal zu viel gegessenes an und sind dadurch gezwungen, sich selbst künstliche Ernährungsengpässe zu schaffen, wie sie vor Einführung der industriellen Landwirtschaft selbstverständlich waren.

Wer merkt, dass er zu Übergewicht neigt, der kann das ignorieren und fett werden oder etwas dagegen tun.

*******na57:
Aber es ist eben einfacher, sich über 100 kg Frauen in Leggins aufzuregen, anstatt an seinen eigenen Schwächen zu arbeiten. *mrgreen*

Kein Mensch regt sich über das Übergewicht Anderer auf, aber es wird wohl erlaubt sein, sich fundiert mit deren Verdrängungstaktik auseinander zu setzen... insbesondere denn, wenn man selbst genau so betroffen ist, nur eben nicht fett, weil man mit viel Disziplin was dagegen tut.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Mal brutal gesagt:
Nee, es ist nicht erlaubt, sich mit den Problemen, Krankheiten und Gewohnheiten anderer Leute zu beschäftigen, es sei denn, diese Leute bitten darum !!!

Was geht Dich meine Verdrängungstaktik an ? Ich bin groß und volljährig und kann verdrängen, wie ich will!!!

*basta*


Man kann sagen, dass man meine Figur nicht sexy findet, das empfinde ich nicht als schlimm, das ist eben so. Aber zu urteilen und zu verurteilen und zu vor-urteilen und mir zu sagen, was ich tun soll, obwohl ich das nicht wissen will .... das geht nicht.

Geschieht aber dauernd. Auch in Bezug auf andere Bereiche des Lebens übrigens (Schwangerschaft, Beziehungsstatus, Alleine-in-den Urlaub-fahren, Krankheiten, Haarschnitt, Auto, Wohnort ....*roll*).
*******na57:
Nee, es ist nicht erlaubt, sich mit den Problemen, Krankheiten und Gewohnheiten anderer Leute zu beschäftigen, es sei denn, diese Leute bitten darum !!!

In dem Moment, wo du deine Problemen, Krankheiten und Gewohnheiten in einem Forum zur Diskussion stellst, musst du auch damit leben, dass sich Andere damit auseinandersetzen.
**P:
Woher kommen die Vorurteile gegenüber molligen Menschen?
Mir fällt im Forum immer wieder auf, dass Menschen, die etwas bis viel mehr auf den Rippen haben, oftmals Disziplin, Attraktivität, Willlensstärke, Hygiene abgesprochen wird. Unsportlichkeit und fehlende Fitness gehören auch dazu.
Warum ist das so? Was bewegt Menschen dazu, so etwas anzunehmen?

Ich würde mich über eine neutrale Diskussion freuen.

Ich ahnte schon, dass es schwer würde diese Diskussion neutral zu halten.

Ich kann mich manchen Vorrednern nur anschließen, meist sind es die Medien die uns in unserer Meinung mehr beeinflussen, als wir wahrhaben wollen.
Als ein reines Forumsproblem sehe ich es dennoch nicht.
Vorurteile und Schubladendenker gab es und wird es leider immer geben, was man ja nun auch deutlich an solchen sinnfreien Kommentaren wie diese sieht:

Allerdings habe ich auch Verständnis für einen unsere Comedians, der für Frauen über 100kg in Leggins in der Öffentlichkeit die Todesstrafe einführen möchte..... *g*

Dann ist das wohl kein aufregen über das Übergewicht, sondern respektloses lästern auf hohem Niveau?:

Kein Mensch regt sich über das Übergewicht Anderer auf, aber es wird wohl erlaubt sein, sich fundiert mit deren Verdrängungstaktik auseinander zu setzen... insbesondere denn, wenn man selbst genau so betroffen ist, nur eben nicht fett, weil man mit viel Disziplin was dagegen tut.

Zudem soll es ja in erster Linie hier in darum gehen, woher die Vorurteile kommen und nicht, wie der beste Weg zum Abnehmen ist oder philosophiert werden, wie das Übergewicht zustande kam. *skeptisch*

Ich weiß woher mein Gewicht kommt und ebenfalls wie ich es reduzieren kann.
Ich mag vielleicht nicht in den 4. Stockwerke hochlaufen können, ohne etwas die Gesichtsfarbe zu wechseln, aber als gänzlich unsportlich würde ich mich nicht bezeichnen.
Meine 2 jungen Hunde brauchen täglich viel Auslauf, mit meinen Pferden mache ich fast täglich Bodenarbeit und gebe Reitunterricht und mein Km Zähler hat mindestens 11 km täglich auf dem Display.

Beim Sex bin ich vielleicht beweglicher wie man annimmt und eine 8 Std. Session sitze ich auf einer Arschbacke ab, auch wenn ich danach ins Schlafkoma falle *smile*

Hygienisch gesehen war ich schon immer Pedantin und gehe seit ich denken kann 2x täglich duschen.

Was das Thema Willenstärke und Disziplin angeht, gehe ich völlig konform mit Katharina57. Beim Abnehmen mag ich noch schwächeln, aber dafür gibt’s unzählige Dinge in meinem Leben, die ich hervorragend geleistet und bewältigt habe.

So, dass musste jetzt echt mal raus.
**C Mann
12.726 Beiträge
Aber es ist eben einfacher, sich über 100 kg Frauen in Leggins aufzuregen, anstatt an seinen eigenen Schwächen zu arbeiten.

...hättest Du nicht auch gelegentlich das Verlangen, einem unvorteilhaft gekleidetem Menschen zu raten: "Hast Du nicht auch etwas passenderes im Kleiderschrank?" Deine Reaktion, der andere solle doch erst mal seine eigenen Schwächen abarbeiten ist in meinen Augen die typische Abwehrreaktion von Menschen, die sich angegriffen fühlen, obwohl sie genau wissen, das der Andere nicht Unrecht hat.....
*******su_b Frau
129 Beiträge
So, da ich in meinem letzten Beitrag einen kleinen Fehler gemacht habe jetzt nochmal:

Bin seit Kinderfüßen übergewichtig. Bewegungsmangel hatte ich mit Hunden, Pferden und 4 Kindern nie.
Ich bin auch nicht jene welche die 24/7 Schokolade, Chips und Burger vertilgt.

In einem der Beiträge wurde erwähnt, dass man nicht grundsätzlich dick bleiben muss.
Mag sein. Für meinen Teil weiß ich, ich habe reichlich Bewegung und ernähre mich gesund.
Diverse Medikamente, die ich nehmen muss haben nun Mal Gewichtszunahme als Nebenwirkung.
Was soll man tun? Gewicht halten und lebensnotwendige Medis dafür weglassen?

Ich bin wie ich bin!
Wenn schlanke Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein ein Problem damit haben.. gut., Dann ist es deren Problem und nicht meins.

Vorurteile zwecks mollig oder dick (schlimmstenfalls der Ausdruck fett )
Wer sie hat wird seine Meinung nicht ändern.

Allerdings verwehre ich mich gänzlich dagegen, dass übergewichtige Menschen faul sind, nur Berge von Essen verschlingen, es mit der Hygiene nicht so genau nehmen etc.

Meine Meinung:

Innere Werte, nicht das Aussehen machen einen Menschen aus und

Wer mich so nicht haben will der hat mich nicht verdient!!!
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
@ FTC ... ja, nee, is klar. *haumichwech*

*troest* ... du wirst es noch verstehen, was ich meine.

Also, ich habe das Bedürfnis selten, anderen Leuten ungebetene Ratschläge zu geben. Wenn mir ein Mann nicht gefällt, dann gucke ich weg.

Und ich habe mich hier nicht mit der Bitte um RAT in das Forum gewagt, sondern meine Meinung zu den Vorurteilen gegenüber .... Dicken gesagt.

Ich denke, viele dieser Vorurteile sind nichts weiter als die Kompensation der eigenen Schwächen. Denn Schwächen haben wir alle - und man kann seine eigenen Schwächen auf andere Menschen projizieren und sie in ihnen bekämpfen.

Also, man sieht den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken im eigenen nicht, um mal ein Bild aus der Bibel zu benutzen. Das ist oft die Quelle von Voruteilen, Diskriminierung und Feindschaft . Als Opfer dieser Gefühle fühlt man sich ... verletzt. Es tut weh. Und deshalb reden wir ja darüber.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde es absolut unangebracht, irgendjemandem zu sagen, wie er sich anzuziehen hat. Ob etwas vorteilhaft oder unvorteilhaft ist, liegt sehr häufig auch im Auge des Betrachters, mit "Recht haben" hat das nichts zu tun.
Gerade was Übergewicht und Leggings angeht, so könnte man vielleicht auch darüber nachdenken, dass ab einer bestimmten Körpermasse Leggings auch einfach bequemer sind und besser passen als steife Jeans oder Stoffhosen. Das muss einem nicht selbst gefallen, wie das aussieht, aber sich darüber Gedanken zu machen oder sich gar zu empören, das ist doch verschwendete Zeit. Es kann doch jeder anziehen, was er will. Kleidung kommentiere ich höchstens, wenn ich gefragt werde, ansonsten halte ich den Mund.

Die Vorurteile gegenüber übergewichtigen Menschen kommen meiner Erfahrung nach einerseits durch kollektive evolutionär bedingte Filterung (zum Beispiel gibt es Studien, die zeigen, dass wir schlanken Menschen eher vertrauen, als molligen, obwohl Verlässlichkeit und Integrität absolut gar nichts mit dem Körpergewicht zu tun haben, aber wir schlanke Menschen einfach öfter als attraktiver wahrnehmen und positive Eigenschaften hineininterpretieren), andererseits aber auch durch einfache Denkfaulheit - sprich kognitive Verzerrungen, die uns das Ziehen von Schlüssen erleichtern, aber sehr häufig Denkfehler beinhalten, weil wir zu faul sind, Informationen objektiv zu beurteilen.
****ine Frau
4.631 Beiträge
An den Herrn mit dem Strick
Fakten und Erfahrungswerte!
Jedes Gramm Fett am Körper eines Menschen muss vorher durch den Mund gegangen sein, da der menschliche Körper nicht dazu in der Lage ist, Fette selbst zu synthetisieren!
Dazu müssen dann noch überflüssig viele Kohlenhydrate zugeführt werden, damit der Körper den täglichen Energiebedarf nicht aus den zugeführten Fetten decken muss.
Außerdem muss der tägliche Lebenswandel so sein, dass ein Energie-Überschuss der Ernährung gegenüber dem Energieverbrauch besteht.
Wenn nicht alle diese drei Faktoren erfüllt sind, dann kann der Mensch kein Fett ansetzen.

Obwohl ich doch zu den eher Schlanken zähle, habe auch ich im Laufe des Lebens so meine Erfahrungen mit Übergewicht gemacht. FAKT ist, es ist nicht immer das zu viele Essen schuld! Es gibt Krankheiten und genetische Veranlagungen, und es gibt Medikamente, da nimmt man zu - ob man will oder nicht. Da kann man essen wie ein Spatz. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es vielleicht auch nicht glauben (wollen). Hier pauschal mit der Keule drüberzuhauen ist einfach falsch!
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