Woher kommen die Vorurteile gegenüber molligen Menschen?

@*****de2: Natürlich, das ist schon klar.
Allerdings sind das schon Ausnahmen, dass jemand, der sich gesund ernährt und viel Sport treibt, NUR durch eine Erkrankung sehr dick wird. Meistens ist es nur die Lebensweise, und manchmal kommt eine Krankheit noch dazu.

Allerdings fällt mir dazu eines ein:
Meine Mutter wollte mich offenbar so erziehen, dass ich möglichst wenige Vorurteile habe, und hat auf die typische Kinderfrage "Mama, warum ist der Mann so dick?" geantwortet "Psst, nicht so laut. Der ist krank." Das hat dazu geführt, dass mir lange Zeit als Kind alle übergewichtigen Menschen sehr leid getan haben, weil ich dachte, sie hätten eine unheilbare Krankheit. Das konnte ja auch nicht im Sinne der Erziehung meiner Mutter sein.
Als ich aber dann bei den ziemlich molligen Eltern eines Freundes gesehen hatte, dass es bei diesen auch ganz schön viel zu Essen gab und eine Menge Süßigkeiten, wurde mir klar, dass Übergewicht zumindest auch etwas mit der Ernährung zu tun hat.

@ philop: Also ich traue mir schon zu, einen Bodybuilder-Körper von dem eines Ringers, Gewichthebers oder Turners unterscheiden zu können, aber natürlich ist das nicht bei jedem so völlig klar.
Was aber klar ist, ist dass so ein Mensch viel Sport treibt und sich passend dazu ernährt. Mir ging es ja auch nur darum zu sagen, dass das kein Vorurteil ist, sondern ein Urteil, was man auf einer ausreichenden Grundlage gefällt hat, selbst, wenn es dazu Ausnahmen geben kann.

Wir Menschen müssen Urteile fällen, um im Alltag Entscheidungen treffen zu können. Manche Urteile fällen wir von einer sicheren Grundlage aus, aber viele von unsicheren. Und viele von den letzteren sind zumindest statistisch in Ordnung. Problematisch wird es erst, wenn jemand anfängt, eine Gruppe aufgrund unzulässiger Verallgemeinerungen abzuwerten.

Ich hab was?
Das ist witzig...
Du sagst, dass du mich immer wieder in solchen Threads liest...
Nun - dann solltest du eigentlich wissen was für ein riesen großer Blödsinn diese Aussage ist...
Das widerspricht ALLEM, was ich jemals irgendwo geschrieben habe...
Fakt ist:
Ich habe IMMER gesagt, dass ich KEIN Problem mit Übergewicht habe...

Vorurteil "dumm"...
Vielleicht kommt das aus der gleichen Ecke wo auch die Vorurteile gegen Raucher rum stehen?
Ein sehr gängiges Vorurteil gegen Raucher ist:
"Ziemlich dumm der Mensch."
Kommt von wem?
Nichtrauchern...
Begründung:
"Wer raucht - der kann nicht schlau sein, weil er sonst nicht rauchen würde weil doch jeder weiß, dass rauchen schädlich ist."
Setzt man das jetzt auf fehlgewichtige um - dann wäre das:
"Wer Übergewicht / Untergewicht hat, kann nicht schlau sein - weil er das sonst ändern würde, weil doch jeder weiß, dass es schädlich ist."

Nur so ein Gedanke...

Klar, das Beispiel von @******ung ist ein typisches für ein negatives Vorurteil, was auch schön zeigt, dass oft die am negativsten gegenüber einer Gruppe eingestellt sind, wenn sie sich gerade aus dieser Gruppe herausgekämpft haben.

Aber hier mal ein Beispiel für ein Vorurteil ohne böse Absicht und meist auch ohne negative Folgen: Wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, wo eine Person deutliches Übergewicht hat, und das Gespräch kommt auf Ernährung und Sport, so könnte ja eine der dünnen Personen denken: "Ich lehne mich jetzt mal nicht so stark aus dem Fenster und sage, wie leicht mir das fällt, weil das vielleicht die dicke Person als arrogant und abwertend empfindet." Das ist ein Vorurteil, weil die dünne hier in die dicke Person hineininterpretiert, dass diese ein Problem hat mit Ernährung und Sport. Aber wenn aufgrund dieses Vorurteil eine Rücksichtnahme stattfindet, ist das ja nichts schlechtes. Dies ist ein Beispiel dafür, dass jemand im Alltag schnell reagieren muss in dem, was er in einer Gruppe sagt, und dafür auf ein Vorurteil zurückgreift. Wenn die Person dann später merkt, dass das Vorurteil zutraf, war es gut, Rücksicht genommen zu haben, und wenn nicht, dann kann man sich mit demjenigen ja immer noch ganz ohne Handbremse über Ernährung und Sport unterhalten.

, für solche persönliche Maßregelungen werde ich hier ja immer gleich gemaßregelt ...

Hm, langsam wird es ein bisschen mysteriös...
Dass Vorurteile wie "Guck mal, der ist dick, der ist sicher total faul und frisst nur Süßkram und Fast Food" oder "Die ist ja dick, die pflegt sich sicher nicht!" beschissen sind - ja. Aber wenn man jetzt schon ein böser, diskriminierender Dicken-Hasser mit lauter Vorurteilen ist, weil man bei einem Menschen mit sehr sportlicher Figur davon ausgeht, dass der Sport macht und bei einem sehr übergewichtigen Menschen davon ausgeht, dass der über seinem Bedarf isst (was halt bei über 90 % der Fall sein dürfte), dann weiß ich's auch nicht mehr...
Wenn ich morgen auf der Straße einem Weißen begegne und davon ausgehe, dass er in Österreich geboren wurde und er mich dann eines besseren belehrt, dass er in Afrika geboren wurde, dann habe ich ihn deswegen doch auch noch lange nicht diskriminiert.
Kommt langsam leider ein bisschen so rüber, als wolle man selbst nur Vorurteile hören - aber eben die lieben Vorurteile vom sinnlichen Dicken, der gleichzeitig supersportlich und gemütlich ist, eigentlich gar nix isst und trotzdem genießt, immer unverschuldet dick ist, weil krank, aber trotzdem kerngesund ist und zudem natürlich auch immer sexy, leidenschaftlich und einfach super. Dick ist schick - und wehe jemand sieht das nicht so...

Oh, jetzt geht es nicht mehr nur um die Ernährung sondern man muss auch noch viel Sport treiben? Interessant ... Nein, es sind keine Ausnahmen an der Zahl. Warum wissen eigentlich die Leute, die das als Argument verwenden wollen, so viel besser welche Gründe und welche Fallzahlen es da gibt als die Forscher die sich damit beschäftigen? Dass es Menschen gibt, die nur aufgrund ihres Essverhaltens zu dick sind ist klar. Dass das bis auf ein paar vernachlässigbare Ausnahmen praktisch alle sind, bei weitem nicht. Neben Krankheit und Medikamentenfolgen gibt es noch so viel andere Gründe. Stress und die Verarbeitung davon beispielsweise. Die kann individuell sehr verschieden sein. Wer dazu neigt auf Stress mit dem Cortisol-Kreislauf zu reagieren kann wenig und gesund essen und wird dennoch nicht abnehmen - bei Medikamenten ist das jedem klar, wenn er Cortison bekommt. Bei körpereigener Ausschüttung darf das nicht sein weil man kein Rezept dafür vorweisen kann?

Ich habe jetzt keine Lust, Statistiken herauszusuchen, aber ich denke, dass auch ohne den meisten Menschen klar ist, dass Übergewicht statistisch hauptsächlich mit Ernährung und Lebensweise zu tun hat, und z.B. die vielen dicken US-Amerikaner der Unterschicht vor allem daran leiden und nicht an einer Krankheit.
Es geht aber doch hier auch gar nicht um eine Schuldfrage, also darum, ob ein Übergewichtiger abnehmen kann. Wenn jemand behauptet, die meisten könnten das, vernachlässigt er ja die Psyche. Bei den meisten Übergewichtigen steht wohl rein körperlich nicht viel dagegen, abzunehmen, aber vielleicht psychisch. Wenn du das zu den Krankheiten dazuzählst, hast du sicherlich recht.
Die Frage ist allerdings, ob es so förderlich für den Ruf der Übergewichtigen.

Aber ich denke, auch das ist hier im Joyclub eigentlich nicht die Frage der Diskussion. Denn eigentlich geht es uns ja darum, worauf wir stehen. Und wenn jemand nunmal nicht auf Dicke steht, dann nützt es wenig, ihm seine Vorurteile vorzuhalten.
Wenn eine Frau hier schreibt, sie date nur Männer unter 30 mit großen Genitalien, dann kann ein 50 jähriger mit kleinem Gemächt ihr noch so viel erklären, dass auch 50 jährige geistig total jung sein können und man auch mit einem kleinen Penis guten Sex haben kann - die Frau wird ihn nicht daten.

Aber das war doch im ganzen Thread nicht die Frage - es ging nie um die persönliche Präferenz. Es ging immer nur um die Vorurteile denen die entsprechenden Personen dann ausgesetzt werden.

Wir Menschen lernen aus Erfahrungen, leider aus den negativen. Das ist ein jahrhunderte lang erprobtes und bewährtes System. Habe ich 1x eine neg. Erfahrung gemacht speichere ich diese zuverlässig. Es bedarf x positiver Erfahrungen um die Spur im Gehirn zu überschreiben. Und so kommt es vor, dass ein ungepflegter, viel essender, unsportlicher Dicker in unserem Gehirn haften bleibt und es zehn mal so viele sportliche, attraktive Dicke braucht um das Bild zu ändern. Aber so entstehen nun mal Vorurteile. Auch bei mir hat die Lebenserfahrung solche Spuren hinterlassen.
Aber jemehr ich mich darüber aufrege in eine falsche Schublade gesteckt zu werden um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich zumindest selbst ein bisschen daran glaube es könnte was stimmen oder mich genötigt fühle eine Rechtfertigung abzugeben.
Ich bin dünn und werde in Folge von der Optik als sportlich eingestuft (auch das ist ein Vorurteil mir gegenüber). Weil ich aber dem momentanen Ideal entspreche kann ich mich ganz entspannt zurücklehnen und brauch weder in die eine noch in die andere Richtung mich zu rechtfertigen oder Beweise anzutreten.
Ich weiß nicht, ob man es von molligen Menschen erwartet dass sie sich rechtfertigen oder ob sie das Bedürfnis danach haben weil sie eben schon so oft damit konfrontiert wurden, aber auch sie könnten in sich Ruhen und sagen, ich hab mir nichts vorzuwerfen, alles gut.

Liebe TE,

ich habe nochmal überlegt, wie kommst du überhaupt drauf, das es hier drin Vorurteile gegen mollige/dicke gibt?

Genauso gut kann ich fragen, weshalb es hier Vorurteile gegen kleine, ältere, klein bestückte, nicht rasierte,..ja und nun das entscheidende..Männer gibt?

Denn wenn es um mollig geht, kann es Frau nicht betreffen, ich brauche nur durch Bilder Galerien klicken und mir die Komplimente und Kommentare von augenscheinlich molligen Frauen ansehen, ich zähle sie nicht, es sind zu viele, und nun klicke ich mal bei durchaus schlanken Männern um die 50, nur ein Bruchteil von diesen, ohne sie jetzt gezählt zu haben. Also kann doch mollig -zumindest bei Frau- in der Tendenz hier nicht diskriminiert sein, eher doch Mann ü50, nicht rasiert im Genitalbereich, klein bestückt, und unter 175.

Da ausserhalb einer Erotik Plattform, aber niemand irgendwo öffentlich, noch in Presse, Funk und Fernsehen nicht rasierte Menschen diskriminiert, oder zu klein bestückte Männer, kann es ja nur ein hauseigenes Problem sein, und hat dann damit zutun, das es um Erotik geht, und nichts mit Krankheiten, Psyche, Essgewohnheiten oder sonstiges.

Ich seh doch keinen molligen Menschen hier drin und denke, na wie wird dieser Mensch wohl 100 Treppen steigen können ohne zu keuchen, oder einen 100 Meter sprint, nein, da läuft ein ganz anderer Film ab, nämlich ob der im Bett überhaupt überhaupt Leistung bringen kann.

... wenn man dicken Menschen ein nicht ganz so gesundes Selbstverständnis unterstellt?

Wir haben da verschiedene Ärzte im Bekanntenkreis, denen es davor graust, wenn im Flieger wieder mal die Frage kommt: "Ist ein Arzt an Bord?" und der Patient ist adipös. Oder in der U-Bahn, auf der Fußgängerzone, im Supermarkt. Spontan umgefallen und jetzt sind mal die anderen dran!

Entweder wollen adipöse Menschen nicht wiederbelebt werden oder ihnen fehlt schlichtweg die Vorstellung, ob und wie das überhaupt gehen soll!

Wir haben eindeutig ein Vorurteil gegenüber adipösen Menschen:
Sie pflegen sie ihre eigenen Süchte und Unzulänglichkeiten und verlangen dafür jede Toleranz von allen anderen, reden sich schön und vergessen Gewichtsangaben in Kontaktprofilen ... und dann werden sie noch gehätschelt und getätschelt, weil sie so einen tollen Blog in FB für "PlusSizeMode" haben und den anderen Dicken sooooo viel Mut machen.

Und allen anderen Angehörigen von sonstwie Suchtkranken wird empfohlen, sie mit ihren Problemen zu konfrontieren, weil ihnen sonst nicht zu helfen ist ... ehrlich, ist das nicht eine verlogene Welt?

Du möchtest in dem Fall auch nicht von einem adipösen Menschen wiederbelebt werden falls du mal spontan umfällst?

Doch, aber ich bin schlank und wiederbelebbar - ging es darum, was ich möchte oder wie war noch mal das Thema? Adipöse stellen auch immer gerne diese Gegenfragen, wenn ihnen die Tatsachen unangenehm sind ...

Leider ist das Wiederbeleben generell nicht einfach, wenn man es "von Hand" machen muss.

Wer kennst es nicht das allgemeine Probleme von Adipösen Menschen die im Straßenverkehr umkippen . Und wenn sich ein Arzt dar schon graut, übt er ein falschen Beruf aus .

Ich bin dick und es ist mir völlig egal, ob irgendwer der Ansicht ist, dass dies von einem ungesunden Lebenswandel kommt und ob man anders sein sollte ... mich stören die dünnen Menschen ja auch nicht, ich ignoriere sie einfach .. denn ich lebe nur einmal, esse war mir schmeckt und Sport war schon in der Schule nichts für mich.

Und nein, ich bin nicht zu faul, ich habe schlicht keine Lust, denn ich verbringe meine Zeit lieber mit Dingen, die mir Spaß machen - wie zum Beispiel Sex

Wen dies stört .. kein Problem, ich kann mich nicht entsinnen jemals einen Menschen gezwungen zu haben, Zeit mit mir zu verbringen oder gar Sex zu haben ... er/sie/es darf einfach weg bleiben, Hauptsache die Oberklugscheißer gehen mir nicht auf den Keks.

Im Gegensatz zu den ganzen Sportlern, die Dank ihrer Sportverletzungen die Gesundheitskasse horrende Summen kosten, war ich die letzten 15 Jahre gerade mal für die Vorsorgeuntersuchungen und eine Nervenreizung beim Doc.
So viel zu den Kosten, die Dicke angeblich verursachen ...

Tja, da hast Du wohl recht - und je nach "Rahmenbedingungen" wird es nicht leichter ... und über diverse chirurgische Eingriffe danach möchte ich gar nicht erst nachdenken.

Ich wollte einfach nur provozieren - schönreden ändert nichts an realen Umständen - aber das darf dann ja jeder sehr gerne an sich selbst feststellen, wenn es soweit ist ...

Ach ... ein Taxifahrer, der den sturzbesoffenen nicht transportieren möchte auch? Ja, so gesehen hast Du natürlich recht ...

Ich habe aussagekräftige Fotos im Profil, deutliche Angaben .. es wird also niemand hinterhältig überrascht.

Dass Joy nur mollig und nicht dick als Auswahlkriterium anbietet ist nicht die Schuld der User, sondern die von Joy. Sollte es also jemand stören, dass dicke Menschen als mollig bezeichnet werden .. wende sich derjenige an Joy, mit der Bitte um weitere Kategorien.

u.a. @****op, aber auch sonst:
Bei einer Kontakt-Community wie dieser müssen wir zwangsläufig mit Vorurteilen agieren, ganz einfach deshalb, weil wir trotz unzureichender Informationen viele und schnelle Entscheidungen treffen müssen.

Viele Frauen bekommen hier pro Tag 10 Mails oder mehr. Sich mit jeder Person ausführlich auseinanderzusetzen, ist zeitlich gar nicht möglich. Also sortiert sie aus:
Einzeiler mit Rechtschreibfehlern -> faul und ungebildet
Textgenerator + Muskelselfies -> oberflächlicher Sportdepp
110 kg und 55 Jahre -> zu dick und zu alt usw.
Und einem der 10 antwortet sie, weil er nicht durch diese Raster gefallen ist.
Dabei verwendet sie natürlich Vorurteile, denn vielleicht ist der erste ein Akademiker mit Legasthenie und der zweite ein Schöngeist, der nur zusätzlich auch noch Bodybuilder ist und noch keine Zeit hatte, den Profiltext selbst zu schreiben. Aber was soll sie machen, wenn sie pro Tag 10 Mails bekommt?

Ich denke allerdings, dass ihre Aussortierung des zu alten oder des zu dicken gar nicht auf Vorurteilen basieren muss, sondern schlicht eine Geschmacksfage sein kann. Es kann natürlich sein, dass sie zusätzlich auch Vorurteile hat, aber ich würde behaupten, dass Vorurteile hier im Joy viel stärker wirken, wenn es darum geht, aus Bildern oder Profiltexten auf den etwaigen Charakter hinter dem Profil zu schließen, was wir ja alle hier förmlich tun müssen.

Ich denke also, dass die Ablehnung von dicken, dünnen, alten, jungen, kleinen, großen Menschen hier meist schlicht eine Geschmacksfrage ist. Aber natürlich gibt es Ausnahmen, wir wir aus einigen obigen Posts sehen.

Das weiß ein Taxifahrer sowie ein Arzt schon vor dem erlernen des Berufes . Ich bezweifle auch das du einen Herzinfarkt oder Schlaganfall mal miterlebt hast.

woher nimmst du denn die Weisheit... mal ein Beispiel, du hast ein Aortenaneurysma,welches platzt , und da ist es schxxxxx egal ob dick oder dünn, dein Leben hängt am seidenen Faden denn in wenigen Minuten ist es zu ENDE

Ähhh, ich kapiere mittlerweile nicht mehr, was Taxifahrer und Aneurismen mit der Fragestellung zu tun haben ...