In Ägypten wird gerne verboten, etwas mit in den Flieger zu nehmen, was derjenige, der es willkürlich verbietet, gerne selbst haben will. Daher landet es nach dem Auspacken auch weder im Müll noch bei einer Versteigerung.
Ein anderer Kollege unterstützt, Hilfe ist also nicht zu erwarten. Ein anderes Mal machen die beiden das umgekehrt. Den reichen Touristen tut das ja nicht weh, ist die Denke. Außerdem stellt sich die Frage, ob ein solcher Artikel in einem muslimischen Land gekauft werden kann.
Joyclub konnte ich im türkischen Hotel-WLAN seinerzeit nicht aufrufen. Pornoseiten in Ägypten auch nicht. Das Einführen von pornographischen Material dürfte auch verboten sein.
Deshalb wäre ich vorsichtig. Vielleicht ist die Wegnahme wirklich noch das Wenigste.