Die Befreiung Teil 2

Die Männer führten sie zu einer Art Thron, dort bekam sie Blumen überreicht und ein paar Küsschen. Zunächst dachte Katie nur, dass sie etwas gewonnen habe und wieder gehen könne aber nun kamen Männer und Frauen und liefen vor ihr in einer Reihe auf. Du darfst entscheiden an wem Du Interesse hast und wem nicht. Die Hand links bedeutet „Nein Danke“ die Hand rechts „Gerne, ich entscheide dann später was“, sagte ihr eine Frau. Katie schaute Sven an „er darf natürlich mit machen wenn Du es befiehlst“ reagierte die Frau sofort und Sven lächelte und nickte. Es kam zuerst ein älterer bärtiger Mann vor sie und kniete sich devot vor sie. „Nein, sei nicht böse“ sagte Katie und je mehr kamen desto leichter fiel es ihr Nein zu sagen. Dann kam eine wunderschöne rothaarige vollbusige Frau um die 40. Katie schaute Sven an dem man schon die Gier aus den Augen ansehen konnte „Ja gerne“ sagte Katie und winkte sie auf die andere Seite. Es gab Beifall und es folgten wieder ein paar Neins. Dann kamen auch ein paar sehr nette hübsche Männer und Frauen und am Ende hatte sie 9 Ja´s auf ihrer Seite was ihr dann doch etwas Kummer bereitete. Eine Musik ging an und eine Tür öffnete sich und Sven,Katie und die 9 anderen wurden hinein gewunken. Dort stand Sekt und Häppchen und ein Whirlpool war dort zu sehen und eine große Liegewiese. Katie wurde es etwas weich in den Knien

WOW, einfach nur wow...

Das ist echt der pure Wahnsinn, was Du uns hier zu gibst.

Bin durch Teil Zwei erst auf den ersten Teil aufmerksam geworden und habe die 70 Teile im wahrsten Sinne des Wortes "verschlungen".

Und nun lese ich völlig gebannt den zweiten Teil und werde nun auch immer gespannt darauf warten, wie es weiter geht

bitte weiter

Du schaffst es immer wieder, Stilvoll zu bleiben
und nicht "abzurutschen"

jepp

schön das du doch mal wieder was von Katja geschrieben hast.


LG Jutta



Die reinste Form des Wahnsinns ist es alles
beim alten zu lassen, und gleichzeitig zu hoffen das sich etwas ändert...

Vorsichtig gingen sie die Stufen hoch, als die Tür sich öffnete rannte Katies Kater aus der Wohnung „oh die Muschi ist fort“ lachte Sven. „Keine Angst ich hab noch eine „ antworte Katie frech zurück. Sie gingen in die Küche und während Katie Tee kochte fragte Sven vorsichtig „warst Du schon mal in so einem Club?“ „Nein aber das hatte ich dir auch schon mal geschrieben“. „Also irgendwie hab ich es mir anders vorgestellt und es gab mir nichts“ „Nichts“ staunte Katie. „Naja es gab mir sehr viel als ich dich berühren durfte, aber ich weiß icht wie ich es sagen soll ich hätte dich lieber alleine gespürte ohne andere Männer aber auch Frauen.“ Er schaute richtig süß aus als er das sagte. Katie stand vor ihm mit der Teekanne „ich brauche keinen zweiten oder dritten Mann um Spaß zu haben“ und als sie das sagte küsste sie ihm auf die Wangen. Er wurde tatsächlich rot und versuchte es zu kaschieren indem er den CD Spieler anmachte. Auf einmal stand Katie vor ihm, sie hatte inzwischen einige Kerzen angemacht das Licht war gedimmt und sie stand da mit dampfendem Tee. Sven nippte dran „au heiss“ sagte er nur und stellte die Tasse dann auf den Tisch. Dann nahm er Katie und zog sie vorsichtig an sich heran. Sie standen sich ganz nah gegenüber und nur ein Centimeter schien sie von einem Kuss zu trennen. Sven nahm ihr Gesicht und hielt es in den Händen als wäre es ein wertvolles Gut „es tat mir weh zu sehen wie die anderen dich vorhin ..du weißt schon“ . Katie legte den Finger auf den Mund von Sven „das war halt bevor wir uns kennen lernten“ dann lächelte sie und küsste ihn. Ihr Kuss war so zart als würde man feuchtes Samt auf die Lippen legen. Seine Hand griff in ihr Haar und er streichelte sie liebevoll. Dann öffnete sie sein Hemd und ihre schönen Fingernägel glitten über seine stramme Brust. Ihr Lippen nippten an der warmen Haut und seine küssten ihr Haar. Dann schauten sie sich mit großen Augen an und küssten sich leidenschaftlich. Sie verschlangen sich fast schon so leidenschaftlich wühlten ihre Zungen und Lippen. Denn zogen sie sich langsam aus, ihre Unterwäsche ließ ihre schönen Formen noch toller erscheinen. Langsam schob sich der feine Busen aus dem Stoff. Die Knospen waren hart und schienen noch roter als sonst. Ihr Atem wurde schneller als er daran saugte und leckte und ihre Hand ließ nun seine Hose nach unten fallen. Nun endlich ließen die beiden sich auf die Couch fallen, doch alls all die Kissen nach unten fielen legten sie lachend den Rest auf den Boden samt eines Schaffelles und ließen sich darauf nieder. Sie lag unter ihm und er schaute sie an und küsste sie. Er tat es als wäre es gerade eine romantische Szene in einem Film aber es wirkte echt und so meinte er es auch. Katie sah so wunderschön aus und hatte nichts mehr von der geilen Göre die sie ein paar Stunden vorher war. Sie ließ sich fallen und genoss jeden Kuss und jede Berührung. Doch ihre Lust stieg nun und sie wurde unruhiger, auch wenn ihre Spalte noch Penetration spürte wollte sie jetzt ihn spüren ihn alleine und jetzt

Ich persönlich finde ja sowas viel schöner. Liegt vielleicht daran das ich selber ein Genussmensch bin und lieber mit einem Mann als mit mehreren genieße.
Naja obwohl von 2 Männern berührt zu werden ja bestimmt auch was für sich hat. Betonung auf Genuss und nicht auf herumgef...
obwohl es ja glatt gelogen wäre zu behaupten das man nicht auch das ab und an braucht.

Ich finde es sehr schwierig in einer Geschichte allen gerecht zu werden, aber ich denke du hast den Mittelweg gefunden. Für jeden ist etwas dabei


LG Jutta

ich denke mal das wenn man den richtigen Mann hat auch keine zwei braucht ebenso wie die richtige Frau auch wenn ich es traumhaft fand mit zwei Frauen wobei diese sich ja auch streichelten etc.
Ich persönlich mag es eine Frau überall zu streicheln und küssen und lecken. Wenn ich sie z.B. mit Liebeskugeln und Dildo verwöhne und dabei lecke hat sie ja auch schon auf der anderen Seite genug zu tun und kann somit auch wenn sie mag 2 oder gar 3 Löchlein verwöhnt bekommen und das mit nur einem Mann und das führte nicht nur einmal zu Kettenorgasmen..man muss sich einfach konzentrieren dann genügt auch ein Mann oder eine Frau...wichtiger ist die Sympathie und Symetrie zwischen Beiden dann geht alles

In diesem Punkt sind wir uns zumindest einig.
Das seh ich zu 100% genau so, nur bei mir natürlich auf einen Mann bezogen

LG Jutta

na ich glaub Dir das Du das leisten kannst

So geschah es auch, sie vereinigten sich sie spürten des anderen warmen Körper. Sie schmeckten des anderen Salze auf der Haut und rochen seinen Liebesduft. Magisch öffneten sich die Herzen,die Poren und auch ihr Schoss und ohne besondere Technik oder ähnlich drang er einfach nur in sie ein,er schaute in ihre Augen und beide spürten etwas magisches das gerade passiert. Körperflüssigkeiten,Wärme alles verschmolz und ebenso Katie und Sven als er endlich in ihr kommen durfte. Sie schauten sich dabei an und es war Magie pur. Sie spürte es regelrecht in sich hinein gleiten und es war als würde man Leben in sich spüren wo bisher nur Wüste war. Sie krallte sich in seine Pobacken zog ihn an sich und küsste ihn während sie ihre Lust in ihn schrie und einen Satz mit drei Worten

Das ist das richtige Wort "Magie"
Ich hab immer nicht gewusst wie ich es ausdrücken soll, wenn ich beschrieben habe was mir fehlt. Das Kribbeln, der Kick.
Aber Magie, das drückt es aus

So schön geschrieben

LG Jutta

mhhhh, so schön ....

Einer der Männer die im Club Katie kennen gelernt hatte saß zu dieser Zeit in einem Nachtcafe, er hatte immer noch Katie in Gedanken und was da passiert war. Aber es war weniger Katie als seine Sehnsucht die ihn trieb. Da sah er eine blonde Frau, sie war um die 40 und sie lief mit zwei Hunden am Kaffee vorbei als ein großer Lastwagen vorbei fuhr und sie von oben bis unten mit Schmutzwasser benetzte. Ferry rannte hinaus und fragte gleich ob er ihr helfen könne. „sie schaute ihn mit großen Augen an „ „wenn sie einen Fön,eine Waschmaschine und neue Kleider haben ja“ lachte sie und schaute sich selbst an. „OK, dann kommen sie mit“ sagte Freddy und sie schaute ihn verdutzt an „ja kommen sie mit in meine Wohnung ich hab eine Waschmaschine ich habe Fön ich hab sogar Hundefutter und von meiner Ex liegen sogar noch Kleider da.“sie stutzte aber bei jedem Schritt spürte sie die Nässe und auch Kälte. Die Hunde wurden unruhig also schaute sie den Mann von oben bis unten an und sagte dann Ja“ Auf dem Weg zum Haus tauschten sie die Namen aus und erfuhren auch sonst einiges. Betty war eine fast normale Frau die täglich ihre Arbeit machte, ehrenamtlich Tieren half und , ja die auch ein Geheimnis hatte das sie ihn nicht wissen lassen wollte. Freddy hingegen war sehr offen und erzählte wie ein Buch. Im Flur des Hauses öffnete er die Tür und zeigte ihr den Weg ins Bad während er sich um die Hunde kümmerte. Er kam noch ins Bad nach machte den Heizer an und gab ihr einen Bademantel. „keine Bange ich beisse nicht und wenn dann hast Du ja Wachhunde dabei“ lachte er. Betty war noch etwas mulmig zumute aber sie war froh sich frisch machen zu können. Sie ließ warmes Wasser ein und stieg in die Wanne immer wieder auf die Tür schauend. Sie hörte wie Ferry mit ihren Hunden spielte und lachte denn der eine quickte immer . Als sie ins Wohnzimmer kam brannte der Kamin. Sie hatte einen schönen Bademantel und die Waschmaschine lief wie man hörte bereits fleissig. „ein Tee?“ fragte Ferry und winkte sie auf die Couch. Sie nickte und setzte sich achtete aber darauf nicht zuviel Haut zu zeigen. Dennoch schaute Ferry für einen Moment auf ihren Ausschnitt und es gefiel ihm. Sie mochte seine freundliche aber dennoch bestimmende Art. „wie kann ich mich revanchieren?“ fragte sie als er ihr den heissen Tee reichte. „mir fiele was ein aber das ginge sicher zu weit“. Sie stutze „was denn ?“ und fürchtete er würde gleich auf Sex zu sprechen kommen. „ich würde dich gerne fotografieren wie du jetzt aussiehst?“ Sie lachte „so oh Nein“. Doch du siehst toll aus und ich fotografiere gerne tolle und aussergewöhnliche Sachen. „Ok warum nicht“ sagte sie und schaute nach unten. Er bemerkte ihre schüchterne devote Art und es machte ihn an sich vorzustellen was noch passieren könne

... und wieder nimmt die Geschichte einen ganz neuen Verlauf

Woher nimmst Du Deine Inspirationen ???

von wunderbaren schönen Menschen wie Dir Jasmin...aber diese Fortsetzung ist einer bestimmten Frau gewidmet die mich drum gebeten hatte

Vielen Dank für das liebe Kompliment


Jasmin

Ferry schaute sie nur bewundernd an, sie hatte etwas Ladyhaftes und trotzdem war sie geil wie eine Schlampe und dann diese devote Art ihm zu dienen . Er zog sie zu sich herauf gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. Damit hatte sie nicht gerechnet und es tat ihr so verdammt gut gedrückt zu werden. Sie hätte jetzt wohl eher etwas anderes erwartet. „Warte ich hole Brötchen, fühl dich wie zuhause“ sagte er nur zog sich hastig an und nahm die Hunde noch mit. Etwa 30 min später kam er zurück mit Brötchen und einer Plastiktüte von D+B. Sie hatte bereits den Tisch gedeckt und alles toll hergerichtet. „Hier habe ich etwas für dich, ich hab gesehen das der alte völlig hinüber ist“ sagte er und holte ihr einen tollen Mantel aus der Tasche. Sie war völlig gerührt und gab ihm spontan einen Kuss zog sich dann aber zurück als hätte sie nicht um Erlaubnis gefragt. „das war OK“ sagte er mit einem milden Lächeln. „warte da fällt mir noch etwas ein“ sagte er und ging dann auf den Speicher, wenig später rief er sie zu sich. „da das gehörte meiner Ex,ich muss gestehen ich habe es nie an ihr gesehen das war auch ein Grund warum wir uns getrennt hatten weil sie ein Doppelleben führte, ich hatte sie irgendwann raus geworfen „ Betty schaute in den großen Schrank und wunderte sich nicht schlecht. „Zieh etwas an und komm dann zum Frühstück“ sagte er und ging dann nach unten und die beiden Hunde folgten ihm als sei es völlig normal. Betty fand Leder und Lackklamotten, seine Freundin schien wohl eine Domina gewesen zu sein oder jedenfalls hatte sie den Draht dazu. Bett schaute sich einige Dinge an und hielt es vor sich und dann zog sie einige Dinge an. Ferry saß bereits am Tisch und wunderte sich nicht schlecht als Betty vor ihm stand. Sie hatte hohe Stiefel aus Leder an die zwar eine Nummer zu groß waren was aber kein Problem machte. Des weiteren trug sie ein Lederkorsett und ihre reifen Brüste quollen fast oben heraus. Und um den Hals trug sie ein Halsband mit einer Kette. „Gut,wirklich gut, du siehst toll aus, Du darfst Dich setzen und essen“ sagte Ferry.