och Kinners ... nun laßt doch den Leuten ihren Spaß. Immerhin erzählen uns ja irgendwelche Volksbefrager immer wieder, daß Sex ein Mal in der Woche völlig durchschnittlich wär. Und überhaupt ... die demographische Katastrophe... dabei gibt's doch ohne Poppen auch kein Nachwuchs.
- Wobei: lieber hör ich der Produktion zu als der Aufzucht.
Wenn wir aber schon dabei sind, uns vom Thema zu entfernen (wir erinnern uns: soll ich die lauten Nachbarn lieber ansprechen oder nicht? - Meine Antwort: nur, wenn du davon ausgehen kannst, daß sie dich dann beim nächsten Mal einladen, dabei zu sein. [b]hrhr[/b] ), hab ich auch noch eine Anekdote beizusteuern:
vor einigen Jahren wohnte quer über den Hof eine etwas ältere und ziemlich aktive Dame, die es sich mit ihrem Lover sehr gern sehr gut gehen ließ. Im Winter kein Problem, doch im Sommer stand auch nachts das Fenster offen. Da ich damals in einer Studenten-WG wohnte, war ich jenes Abens nicht ganz allein, als ich das laute Geächze von gegenüber hörte. Alsbald standen vier junge Kerle am Fenster und lauschten ergriffen dem Sturm der Emotionen vis-a-vis. Doch alles geht einmal vorbei, und als die Dame ihren letzten erschöpften Seufzer ausgestoßen hatte, fiel uns nichts fieseres ein, als laut zu applaudieren und "da capo" zu rufen, woraufhin sich unsichtbar hinter dem Fenster der Akustikpornostars ein Gelächter erhob. Eine weibliche Stimme rief "ich kann aber nicht mehr ... geht es auch morgen?", und das war der Schlagfertigkeit zuviel für uns. "Pwned", wie man heute sagen würde...
- Wobei: lieber hör ich der Produktion zu als der Aufzucht.
Wenn wir aber schon dabei sind, uns vom Thema zu entfernen (wir erinnern uns: soll ich die lauten Nachbarn lieber ansprechen oder nicht? - Meine Antwort: nur, wenn du davon ausgehen kannst, daß sie dich dann beim nächsten Mal einladen, dabei zu sein. [b]hrhr[/b] ), hab ich auch noch eine Anekdote beizusteuern:
vor einigen Jahren wohnte quer über den Hof eine etwas ältere und ziemlich aktive Dame, die es sich mit ihrem Lover sehr gern sehr gut gehen ließ. Im Winter kein Problem, doch im Sommer stand auch nachts das Fenster offen. Da ich damals in einer Studenten-WG wohnte, war ich jenes Abens nicht ganz allein, als ich das laute Geächze von gegenüber hörte. Alsbald standen vier junge Kerle am Fenster und lauschten ergriffen dem Sturm der Emotionen vis-a-vis. Doch alles geht einmal vorbei, und als die Dame ihren letzten erschöpften Seufzer ausgestoßen hatte, fiel uns nichts fieseres ein, als laut zu applaudieren und "da capo" zu rufen, woraufhin sich unsichtbar hinter dem Fenster der Akustikpornostars ein Gelächter erhob. Eine weibliche Stimme rief "ich kann aber nicht mehr ... geht es auch morgen?", und das war der Schlagfertigkeit zuviel für uns. "Pwned", wie man heute sagen würde...