*******er58:
das ganze begann in Kalifornien (nach meinem Wissen) und hatte keinen pornographischen Hintergrund
Nope - New York City. Link zum ursprünglichen Projekt in meinem letzten Beitrag. Aber Recht hast du, was den Hintergrund angeht - es war ein Kunstprojekt.
*******er58:
Die Website Beautiful Agony hat sich dann intensiver diesem Thema gewidmet.
Auch hier hast du weider Recht - und die haben auch den Namen geprägt, den diese Art clips mittlerweile trägt. ABer, für's Protokoll: der Betreiber von Beautiful Agony (
http://www.beautifulagony.com/) ist
kein Amerikaner, er sitzt in Melbourne, Australien. Daher muss ich dem Eindruck, die Bewegung wäre ursprünglich eine rein Amerkikanische gewesen, widersprechen. Das war relativ bald durchaus weltweit.
*******er58:
Das Pornogestöhne läßt mich manchmal vermuten, dass die Darsteller gar nicht wissen, was ein richtiger Orgasmus ist... und dann noch die aufgerissenen Münder, die aussehen, wie ein Karpfen auf Land.
Obwohl ich dir was den Effekt auf mich als Konsumenten angeht total zustimme: ich kann dir versichern, dass die Darsteller(innen) meist durchaus ein erfülltes Sexleben mitsamt Orgasmen haben. Das Gestöhne wird teils von den Produzenten erwartet, teils dient es dem Überdecken von eben eher Unlust während des Shootings, und vor allem aber wissen oftmals Konsumenten nicht, was ein richtige Orgasmus ist - und glauben daher, wenn nicht laut gestöhnt wird, hat niemand Spaß. Man hat die Leute eben so hinerzogen, jetzt kommt man nicht mehr davon weg
*****lnd:
Halt nein, eine meiner Subs richtete bei zwei der Videos zum Abschluss der Szenen mit den Orgasmen die Kamera auf das Geschehen in ihrem Schoß.
Naja, das widerspricht dann aber der eigentlichen Idee von beautiful agony-style videos...