Hallo TigerBB
Tatsächlich gibt es diese devoten, starken und in ihrer Persönlichkeit gefestigten Männer. Nur eben nicht so oft. Dafür haben sie den Vorteil beziehungsfähig zu sein, wirklich aus innerem Antrieb gerne zu geben und zu dienen und Freude dabei empfinden, höflich und respektvoll zu sein. Und das weit über die Session hinaus.
Und die stehen alles andere als gesellschaftlich am unteren Ende der Nahrungs- und Anerkennungskette.
Das IST Bequemlichkeit.
Ich will keinen sub, der irgendwas für mich passiv (und somit bequem) erträgt, weil ich ihn als Gegenleistung benutzen (= ihm geben, worauf er steht) darf. Da habe ich tatsächlich gar nichts von. Keine Lust, keine Freude, nur Arbeit. Und sehr viele Femdom, die ich persönlich und real kenne, sehen das genauso.
Ich finde, Du beschreibst in deinen Beiträgen exakt eine Reihe von Gründen, warum ein malesub, der diese von dir beschriebene Einstellung hat, so viele Körbe bekommt.
Du gehst davon aus, dass eine Frau es geil findet, einem Mann Wunscherfüllerin zu sein und weil er so "gnädig ist", erträgt er halt etwas, das er nicht so mag in einer Session. Dann kniet er halt ein wenig und spielt unterwürfig und schleimt sich zuvor mit schönen Worten für eine Session bei der Dame ein, betrifft ja eh nur eine kurze Zeit. Echt, fast alle schleimen sie sich mit "Ich will ihnen Dienen, oh Herrin" ein und wenn du auch nur eine Kleinigkeit abforderst und sie beim Wort nimmst, sind sie weg (ist plötzilch krank, der HSV spielt, die Oma ist krank, er missbraucht das Safeword, sobald ihm was nicht passt, nörgelt rum usw.).
Wie Silberfischchen, wenn man das Licht anmacht.
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Tatsächlich gibt es diese devoten, starken und in ihrer Persönlichkeit gefestigten Männer. Nur eben nicht so oft. Dafür haben sie den Vorteil beziehungsfähig zu sein, wirklich aus innerem Antrieb gerne zu geben und zu dienen und Freude dabei empfinden, höflich und respektvoll zu sein. Und das weit über die Session hinaus.
Und die stehen alles andere als gesellschaftlich am unteren Ende der Nahrungs- und Anerkennungskette.
Das ist eine Neigung, die nicht irgendwie aus Bequemlichkeit kalkuliert ist. Dahinter steht der Wunsch eben alle gesellschaftlichen Konventionen über Bord zu werfen, sich davon zu befreien und sich von der Frau benutzen zu lassen.
Das IST Bequemlichkeit.
Hier eine Passung zu finden zwischen einer dominanten Frau und einem devoten Mann ist schwierig. Dafür muss der einzelne Mann i.d.R. schon vieles ertragen haben, um dies zu erreichen.
Du brauchst einfach nur etwas Geld in die Hand nehmen und bist im subbi wonderland, der sich nach Gusto bedienen lassen kann. Dafür darfst Du dich dann als Freier tatsächlich am unteren Rand der Gesellschaft fühlen. Ich will keinen sub, der irgendwas für mich passiv (und somit bequem) erträgt, weil ich ihn als Gegenleistung benutzen (= ihm geben, worauf er steht) darf. Da habe ich tatsächlich gar nichts von. Keine Lust, keine Freude, nur Arbeit. Und sehr viele Femdom, die ich persönlich und real kenne, sehen das genauso.
Ich finde, Du beschreibst in deinen Beiträgen exakt eine Reihe von Gründen, warum ein malesub, der diese von dir beschriebene Einstellung hat, so viele Körbe bekommt.
Du gehst davon aus, dass eine Frau es geil findet, einem Mann Wunscherfüllerin zu sein und weil er so "gnädig ist", erträgt er halt etwas, das er nicht so mag in einer Session. Dann kniet er halt ein wenig und spielt unterwürfig und schleimt sich zuvor mit schönen Worten für eine Session bei der Dame ein, betrifft ja eh nur eine kurze Zeit. Echt, fast alle schleimen sie sich mit "Ich will ihnen Dienen, oh Herrin" ein und wenn du auch nur eine Kleinigkeit abforderst und sie beim Wort nimmst, sind sie weg (ist plötzilch krank, der HSV spielt, die Oma ist krank, er missbraucht das Safeword, sobald ihm was nicht passt, nörgelt rum usw.).
Wie Silberfischchen, wenn man das Licht anmacht.
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