Bekommen Männer im Alter häufiger Bi-Gedanken?

das massieren ist ein schöner Einstieg. Dabei kann man es belassen, oder, wenn der Massierte es will, auch weiter gehen.
Bisher hatte ich jedoch eher die Erfahrung gemacht, mit steifen oder halbwegs steifen Schwanz in der Gaysauna oder auch am See zu sein und ohne Umwege gelutscht oder gewichst zu werden. Oder lutschen und wichsen zu können.
So ein sanfter Einstieg zum herzhaften Männerfick würde mir allerdings seeehr gefallen!
Naja.

Das Problem an der Sache fängt früher an, nicht erst im Alter. Zu Beginn steht die Frau und eigene Kinder, einer ordentlicher Beruf und ein strukturriertes Leben. Der Freund lebt so, die Eltern leben so, die Familie nebenan lebt so. Alle Welt verhält sich heterogen und es scheint normal.
Irgendwann werden die Verpflichtungen weniger, die Kinder sind selbstständig Genug und es besteht "sexueller Altag". Nun kommen die Gedanken zurück, welche sich anfänglich nicht ausreichend entfalten konnten, weil eben dieses Lebensdogma bestand.
Die Sehnsucht nach einem Mann steigt, und die Gefahr ist äußerst hoch - nicht nur mit der Phantasie zu leben. Trotz eures Alters wünsche ich Euch eine Lösung zu finden! Nur eins ist unheimlich wichtig - EHRLICHKEIT - Euch und eurer Familie gegenüber.
Das Lebensende kommt und damit auch die Reue, Dinge nicht getan zu haben!

●● San 75,
Du hast einen guten Beitrag über dieses Thema geschrieben.
Super
LG aus Paderborn
Maik

ich kann nur von mir sprechen.
ich bekomme diese gedanken nicht mehr aus meinem kopf.
ich warte sehnsüchtig darauf, endlich mal meine phantasien in die tat umzusetzen.
einen echten schwanz im mund und danach in meinem po zu spüren.

Ich meine eben nicht - und allles Lamentieren hilft hier nicht, dass erst jetzt das Interesse kommt. Um mal nur von mir zu sprechen; zu Beginn meiner Pubertät, begann die klare Unterscheidung von Penis und Vagina. In einem Buch las ich das Wort Penis.
Mein emotionaler Unterschied, dass ich mir unter Penis weitaus mehr vorstellte war da. Es begann die Angst Schwul zu sein.
Trotzallem war ich ein Frauentyp, und entdeckte so die Lieblichkeit der Frauen. Trotz aller Sexualität kann ich sagen, dass es sehrwohl möglich ist, sich ehrlich als Schwuler Mann in eine Frau zu verlieben.
Je nach eigenem Charakter, kann man sich stärker in das Wesen des Geistes verlieben, als in den Körper. Das ist 1 Geheimnis Menschlichkeit.
Trotzallem können auch schwule Männer, Frauen als sehr schön und ästhetisch empfinden, aber es sind Frauen und verdienen es als Frau behandelt zu werden.

Was mir letztlich zugute kam, war die Tatsache, dass ich mit meiner Bisexualität offen umgehen konnte, und meine Frau informiert war. Ich war auch früher dazu bereit der Frau den Freiraum zu geben, um mit mir leben zu können und ihre weiblichkeit anders zu erfahren.
Eins haben wir uns aber immer erspart; unsere Sexualität nach Außen zu tragen.

Über Sexualpraktiken zu lamentieren bringt nichts. Das Leben ist aller Menschen Ziel.
Ich liebe den Geist und die Lieblichkeit der Frauen, jedoch geht von ihrem Körper nicht die sexuelle Anziehung aus, entgegen der des Mannes.

Prospektiv; lebe und lamentiere nicht, ehe es zu spät ist.

Ich bin 56 Jahre jung.
Glücklich verheiratet.
Damenwäscheträger,
meine Frau hat damit kein Problem.
Unser Sex ist wenig,
aber gut.

Seit geraumer Zeit reizt es mich,
wenn ich Sex mit einem Mann haben könnte.
Den XXXXXXX eines Mannes mit meinem Mund zu verwöhnen,
ich möchte es dann auch gerne schmecken.
Da ich Analspiele mag,
wäre es für mich toll einen echten XXXXXXX in meinem Po zu haben.

Ich habe versucht über ein Inertnet Portal jemanden zu finden.
Leider hat es bis heute nicht sein sollen.
Aus den verschiedensten Gründen.

Die Gedanken an Sex mit einem Mann lassen mich nicht los!

ob es Altersgedanken sind. Ich liebe es schon länger, das Hände von Männern mich zum Orgasmus bringen.

Ich hatte schon als Jugendlicher den Wunsch, Schwänze anzufassen. Außer einigen ganz frühen Erfahrungen wurde das dann mit der Zeit aber immer unwahrscheinlicher. Beim Masturbieren dachte ich aber immer schon gerne an schöne Schwänze. Erst als ich über 50 war, habe ich das endlich wahr gemacht. Allerdings immer nur im PK. Dort habe ich aber mittlerweile einige geile Erlebnisse gehabt. Ich finde es sehr geil, einen Mann zu wichsen, bis er abspritzt. Auch wenn sich zwei Schwänze aneinander reiben, finde ich sehr sexy. Ich würde auch mal einen Mann küssen, wenn die Chemie stimmt. Oder mehrere Schwänze gleichzeitig wichsen. Aber viele Männer sind dann doch zu gehemmt, finde ich zumindest.

Wir durchleben Phasen und lernen dazu und vieleicht ist es einfach nur eine neue oder andere Denkweise die einen Mann dazu bringt Sex mit einem Mann haben zu wollen.
Männer probieren gerne was aus und ein Schwanz hat auch seinen Reiz, ganz egal ob Mann schwul, bi oder hetero ist.

Wenn ich als Mann einen Pornofilm sehe dann gefällt es mir auch sehr gut, wenn der Schwanz des Hauptdarstellers gezeigt wird und wenn er abspritzt und gern möchte mal selber in dieser Rolle sein.

Pornofilme töurnen mich ab,ich benötige geilen männlichen Körperkontakt dafür
dann werde ich so Richtig scharf auf einen Mann

und etwas Neues erleben wollen.
Meist haben sie schon in den jungen Jahren gleichgeschlechtliche Erfahrungen gemacht.
Wie der überwiegende Teil der Menschheit.
Dann kommt der Ernst des Lebens mit den Rollen und wer will schon aus der Rolle ins Abseits fallen.
Sind die Jugend Drang und Tatjahre durchlaufen, also auch die Kinder aus dem Haus, eventuell ist man beruflich so gesetzt, dass man nicht jeden Tag um Bestätigung kämpfen muss. Dann orientiert Man(n) sich neu und wendet sich neuen Dingen zu.
Warum nicht was, dass man noch nicht, oder lange nicht mehr hatte ausprobieren. Die meisten sind ja wohl Verehegesellschftlicht und wollen nicht ganz radikal das Leben ändern und schon wieder festlegen.
Gelebte Bisexuallität ist estwas ganz besonderes, ich genieße es, leider viel zu selten. Vielleicht darf ich bald wieder.

Wenn die Zahl der gelebten Jahre deutlich größer ist als die verbleibenden, kommen allen Menschen Fragen nach dem noch Kommenden auf.

Tja und da Neugier wohl eine der stärksten Triebfedern im Menschen ist, schweifen die Gedanken schon mal in bislang tabuisierte Bereiche der Sexualität ab!

Wie wäre es, wie fühlt es sich an - schrecklich diese Ungewissheit......

Kommt dann noch eine gewisse Latenz in Richtung bi dazu, ist der Weg nicht weit.
Er lohnt sich, dass ist meine vollste Überzeugung. Egal wie weit man dabei geht. Wobei dies übrigens nicht nur für Männer gilt.

Gedanken ist das eine,die Umsetzung das andere...
das alter ist den das Problem,den irgendwan ist die Zeit vorbei,etwas inder richtung
zuunternehmen....

Lass es nicht so weit kommen, jetzt ist es doch noch nicht zu spät.
Ich hatte meine erste Erfahrung mit 64, das ist jetzt ein Jahr her. Seit dem habe ich einige Schwänze gelutscht und eine Entwicklung durchgemacht, die mich erkennen lies, dass ich devot bin, aber das spielt keine Rolle, nimm Gelegenheiten war, du wirst es nicht bereuen.
Aber vielleicht machst du das ja schon und hast Angst, dass es bald nicht mehr geht, das habe ich auch.

Bi-Gedanken habe ich schon immer gehabt und die sind auch mit zunehmendem Alter nicht mehr geworden.

ändern sich die Bedürfnis und Möglichkeiten. Ich habe den Eindruck, daß das Verhältnis von Weiblein zu Männlein die sexuell aktiv sind sich verändert hat. Das halte ich für einen der Gründe, weshalb das Interesse am eigenen Geschlecht erwacht. Vielleich ist da im Hinterkopf die Angst, was geiles nich probiert zu haben,

aber
Habe es dann vor einiger Zeit ausprobiert.
Im Moment der sexuellen Erregung (okay, sagen wir wie es ist: Geilheit) war es toll, aber hinterher kamen Schuldgefühle, Gewissensbisse usw.
Ein sehr guter, langjähriger Freund hatte sich mir in alkoholgeschwängerter Stunde offenbart (er wollte mich"berühren"). Ich tat erst sehr entrüstet, realisierte aber schnell, dass ich das eigentlich schon immer mal ausprobieren wollte und wenn nicht jetzt, dann würde sich die Gelegenheit wohl nie wieder so ergeben. Also habe ich im Laufe des Gespräches "eingelenkt". Es passierte dann recht spontan und ich stellte sogar weitere Treffen in Aussicht. Habe meine Meinung dann aber revidiert, um mich nach fast einem Jahr wieder in einer ähnlichen Situation mit ihm zu befinden. Wir haben uns gegenseitig unsere Fantasien gestanden - und wieder hatte ich im Nachhinein ein richtig schlechtes Gefühl, was mich mehrere Wochen begleitet hat. Da ich das Gefühl habe, dass es bei meinem Freund mehr als nur sexuelle Neigung ist, habe ich nun mehrfach klargestellt, dass sich das nicht wiederholen kann.
Aber innerlich bin ich, so glaube ich, noch nicht durch mit dem Thema.
Bei mir geht es dabei nur um die sexuelle Komponente,. Ich finde Männer per se auch nicht sonderlich erotisch, geschweige denn, dass ich sie küssen, kuscheln oder lieben könnte. Mich interessiert im gewissen Moment nur der Bereich "zwischen Knie und Bauchnabel". Das mag jetzt oberflächlich klingen, aber so ist es nun mal bei mir.

Vielleicht erkennt sich ja der ein oder andere mit seinen Gefühlen / Gelüsten wieder...