Ins Höschen machen - Teil 3 -

Leider hatte ich in den vergangenen Wochen keine Zeit im Forum vorbeizuschauen. Es freut mich, hier viele neue Gesichter zu erblicken.

Mein letzter Bericht endet mit der Frage, was wohl morgen passieren würde. Für den, den es interessiert : nichts ist passiert.

Also werde ich das ganze noch etwas auf die Spitze treiben müssen.
Das passt zu der Geschichte, die mir neulich passiert ist. Wenn ich per Flugzeug auf Reise gehe, habe ich mir angewöhnt, mich in der Toilette am Flughafen einzunässen. Ich sperre mich dazu in der Kabine ein, ziehe meine Jeans herunter und pisse durch meinen Slip und lange Unterhose, so dass sich diese richtig vollsaugen. Was daneben läuft, läuft eben daneben. Dann ziehe ich die Hose hoch und verlasse das WC. Langsam sucht sich die Feuchtigkeit einen Weg an die Oberfläche. Ich versuche die sichtbaren Flecken vorne mit meinem Mantel und hinten meiner Umhängetasche zu verbergen. Manchmal schauen mir die Leute irritiert auf den Schritt, was mich sehr erregt. An meinem Sitz im Flugzeug angekommen, warte ich das Durchstarten an, und lasse es laufen, und zwar genau in dem Moment, wo die Maschine abhebt. Da man sehr eng neben dem nächsten Passagier sitzt, verdecke ich meinen Schoss mit einer Zeitung und wähle nur Fensterplätze, um niemanden durchlassen zu müssen. Das Spiel habe ich so einige Male gespielt und die Erregung war sehr hoch. Beim letzten Mal habe ich noch eins draufgesetzt:
Als ich in der Toilette war, spürte ich im Analbereich einen Druck. Durch die Erregung getrieben, liess ich ein wenig raus in den Slip. Da kam mir den Gedanke, es vorne und hinten im Flugzeug auf mir zu pressen. Als ich Platz genommen hatte, war ich vor Erregung kaum zu halten. Der Moment kam und ich drückte. Es ergoss sich warm in meinen Schoss und ich spürte, wie sich mein Slip hinten ausbeulte. Dann bewegte ich mich auf meinem Sitz hin und her. Was für ein Gefühl. Der Passagier neben mir, konnte meinen Kot einen Moment riechen, er dachte wohl, dass mir einer entfahren sei. Durch die gute Ümwälzung der Luft, blieb der Inhalt meiner Fracht jedoch verborgen.
Während des Fluges habe ich versucht, noch mehr hinten rauszudrücken. Dabei lief auch immer ein Stück vorne nach und die Hose wurde zunehmends nässer, so dass sich der nasse Fleck bis in den Schenkelbereich vergrösserte.
Noch heute denke ich an diese schöne Zeit und sehne mich nach einer Wiederholung. Wie immer, benötigt der Kick beim nächsten Mal eine Steigerung. Anstatt einer dicken Jeans und zwei Unterhosen, werde ich dieses Mal eine dünne Stoffhose und einen hauchdünnen Slip anziehen. Damit ist sogar möglich, dass braune Flecken bis durch die Hose vordringen. Alleine der Gedanke, der Situation ausgeliefert zu sein, macht mich wahnsinnig vor Erregung. Ausserdem habe ich mir vorgenommen, die Hose bis ins Hotel anzubehalten und erst im Bett auszuziehen. Dass klingt nach Extase pur. Ich träume schon seit Wochen von diesem Moment.
Mögliche Probleme bei der Durchführung:
Ich weiss nicht, wie gut die Saugleistung der Stoffhose ist. Ich vermute, dass der meiste Urin nicht absorbiert wird und sich in dem Sitz sammelt. Das hat zwar praktische Nachteile (man könnte mich darauf ansprechen), aber die Vorstellung reitzt mich, in meiner eigenen Urinpfütze zu sitzen, in der sich meine Exkremente langsam zu einem gelb-braunen Saft vermischen. Wow!

Es komtm dir nicht ind en Sinn, dass auf deinem vollgesch... und vollgep.... Sitz anschließend wieder jemand sitzen muss? Finde sowas echt mal absolut unmöglich und widerlich.

find das ganze schlichtweg eine schweinerei und ekelhaft.

dem schließe ich mich an .... also das ist schon ne nummer zu krass ... wenn man´s daheim macht ist das ja was anderes ... aber in der öffentlichkeit .... und dann auch noch in nem flugzeug wo man´s ja auch noch länger aushalten muss .... boah, das geht ja mal gar nicht ... allein wenn ich mir das vorstelle kommt es mirfast hoch

Das hat mit geil nichts mehr zu tun! Das gehört sich einfach nicht!

Wenn ich so etwas machen würde, nur in Plastikkleidung, die weitestgehend wasser- und geruchsdicht ist. Jedenfalls bin ich so gekleidet, dass ich nichts fremdes versaue und kein anderer etwas davon mitbekommt.

Einen fremden Sitz einsauen kommt für mich auch nicht in Frage. Jedoch sitze ich schon mal gerne in meinen Ausscheidungen. Das ist Widerum auch geil.

Soetwas finde ich einfach nur widerlich.

Du kannst von mir aus gerne, wenn du in deinem Auto unterwegs bist das alles tun, aber bitte nicht, wenn sich andere noch auf den gleichen Sitz setzen. Man müsste dich mal erwischen und dir eine teure Reinigung in Rechnung stellen, vielleicht merkst du es dann ja...

Ansonsten kauf dir eine Latexhose, diese Windelslips oder wie die heißen, da kannst du soetwas gerne machen, dann bleibt es unter dir sauber....


mir fällt nur eines dazu ein

Sehe ich genauso!

Wenn ich damit rechnen muss, dass meine Plastikkleidung nicht ganz dicht ist oder nicht ganz dicht sein wird, ziehe ich mir eine lange PVC-Hose zusätzlich an.

Stellt euch doch mal vor, man hat eine teure Reise mit Fensterplatz gebucht, und kann diesen Platz nicht besetzen, und muss sich als Ersatz irgendwo in einen Gang setzen, falls überhaupt noch ein Ausweich-Platz vorhanden ist.

Absolut inakzeptabel, no way , no go!

Jetzt beruhigt Euch mal wieder.
Eurer Antworten haben mir zu denken gegeben. Vielleicht gehe ich da wirklich zu weit. Ich versichere Euch, dass bei den letzten Malen niemandem Schaden entstanden ist. Ich arbeite an einer Lösung des Problems.

Lustig finde ich jedoch die Antworten von Plastikmanni. Wenn man seinen letzten Beitrag liest, kann man den Eindruck bekommen, die Vorstellung eines Gangplatzes würde ihn mehr ärgern, als in den Exkrementen eines anderen zu sitzen! Sei ehrlich Plastikmanni, Du bist Deinen Trieben genauso erlegen wie ich. Was uns unterscheidet ist die Menge an Plastik, die wir dabei verwenden.

Lieber Carpo,

mich würde beides gleichermaßen ärgern! Ich sehe zu, dass durch mein Verhalten niemand zu Schaden kommt. Deshalb will ich bei meinen Aktionen immer auf der sicheren Seite sein. Ich respektiere fremdes Eigentum. Ich habe auch kein Verständnis dafür, wenn in öffentlichen Verkehrsmitteln alles eingesaut und kaputt gemacht wird. Ich akzeptiere solche Verhalten nicht. Ich kann mit Menschen nichts anfangen, die alles mutwillig und vorsätzlich zerstören müssen!

Jeder ist seinen Trieben irgendwie erlegen, der sich hier im Joyclub äußert.

Und du verwendest Plastik? In welcher Form? Was machst du mit Plastik?

LG, Plastikmanni

Hallo ihr Freundinnen und Freunde der feuchten Höschen
Ich verfolge die Beiträge mit gemischten Gefühlen. Wenn Carpo unbedingt meint, er müsste sich in die Hose koten, dann soll er es gefälligst tun, aber dort, wo er keinen anderen belästigt. Ansonsten, so finde ich, hat dieses Thema in diesem Forum nichts zu suchen.
"Natursekt" ist für mich ein klarer Begriff.
So wie bei mir heute in der Früh. Ich musste früh auf, da ich zu einer Besprechung musste. Nach meiner Zeitberechnung hatte ich aber bis zur Abreise noch viel Zeit (über 1 Stunde). Ich war alleine, meine Partnerin war schon zur Arbeit. Also kam mir der Gedanke, im sogenannten Bademantel in den Garten zur gehen, um eine zu rauchen. Irgendwie überkam mich die Lust, es jetzt und hier im Garten einfach in meinen Slip laufen zu lassen. Zuerst ließ ich einen kleinen Spritzer laufen. Das Gefühl im Garten zu sein, eventuell von den Nachbarn beoachtet zu werden (obwohl es noch sehr früh war), und es man einfach heimlich tun musste, machte mich "supergeil". Also ließ ich es einfach laufen. Es war ein Spitzengefühl, als es an meinen Schenkeln herablief. Dabei habe ich noch etwas Gutes getan, ich habe den Rasen an diversen Stellen zu trinken gegeben.
Danach habe ich, trotz nasser Hose, erstmal ausgiebig gefrühstückt.
Und ich glaube, da ich jetzt während des Schreibens wieder diese Lust verspüre, es jetzt auch wieder laufen lasse.
Euer Struller

Hallo, hab da mal ne Frage, hat es schon mal jemand im Büro laufen lassen? Obder im Auto, bei der Arbeit sonst wie?

Jawohl, habe ich !

Beim Autofahren, beim Motorradfahren, beim Radfahren, beim Shopping in der City, beim Bahnfahren, im Büro und auf der Arbeit und auch ganz gerne im Bett vor und nach dem Schlafen.

Wie hast du das angestellt damit es keiner merkt? Im Büro meine ich?
Oder im Auto war der Sitz nicht klatsch nass? Würde nie ne Windel anziehen darum Frage ich.

Ich sage nur eines:

P L A S T I K !

und diese Frage ist besonders an matre gerichtet, da sie ja schreibt, dass sie es über Stunden immer nur so tröpfchenweise laufen lasst, dass ihr davon dann nicht so erregt werdet und schnell einen Orgasmus habt?

Also bei mir ist es so, wenn ich nur schon daran denke, es mal wieder zu tun, dann werde ich allein durch die Vorstellung schon so erregt, dass es oft schon genügt, wenn ich 1 - 2 Tröpfchen rauslasse und unwillkürlich meine Schenkel aneinander drücke, schon komme.

Dabei würde ich das wirklich gerne auch mal über lange Zeit hinauszögern, immer wieder ein paar Tröpfchen laufen lassen und das nasse warme Gefühl geniessen, ohne, dass es gleich wieder vorbei ist mit der Lust.

Vielleicht liegt es daran, dass ich sowieso eine Frau bin, die relativ schnell zum Höhepunkt kommt. Keine Ahnung.

Also ich bin gerade dabei mich selbst zu testen wie lange ich es machen kann, bis die Lust Überhand nimmt.

Seit ca. 40 Minuten liege ich im Bett, habe einen Schutz auf meine Matratze gelegt und einen Slip und eine enge Chordhose angezogen. Innerhalb dieser 40 Minuten habe ich nun 2 mal einen kleinen Tropfen gemacht, der aber durch die Chordhose noch kaum zu spüren oder aussen zu sehen ist.

Um das schöne nasse Gefühl so lange wie möglich zu erhalten, lenke ich mich sofort nach einem Tropfen mit etwas anderem ab, versuche meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, um nicht gleich wieder total erregt zu sein. Bisher geht es ganz gut. Jetzt werde ich mir noch eine 1,5 Liter Flasche Wasser raufholen und viel davon trinken, weil ich das Gefühl der vollen Blase so liebe..
Ich werde euch dann Bericht erstatten wie es weitergegangen ist.

Liebe Wetangel!

Auch ich liebe das Gefühl einer vollen Blase!
Ich trinke sehr viel und halte meine Blase so lange unter Druck, bis ich es nicht mehr aushalten kann. Dann lasse ich mein NS in kleinen Schwallen aus mir heraus in meine wasserdichte Plastikkleidung laufen.
Damit ich immer weiter Pinkeln kann, trinke ich nach jedem Einnässen wieder einen kräftigen Schluck nach. Auch ich bin dabei so stark erregt, dass ich mich nur sehr schwer zurückhalten kann. Ich zögere meinen Abgang dann über viele Stunden hinaus und kann immer weiter einnässen.
Wie du schon schreibst, nach dem Orgasmus legt sich das mit der Lust, das ist auch bei mir so. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich dazu zwinge, meine eingesaute Plastikkleidung auch weiterhin anzubehalten. Nach etwa 30 Minuten komme ich dann wieder in Fahrt und werde wieder plastikgeil. So kann es vorkommen, dass ich mehrmals in meinem eingenässtem Plastik komme. Und dazwischen ist weiteres Einnässen angesagt.

Es ist so geil, ein Plastikeinnässer zu sein!

LG, Plastikmanni

PS.: Was für einen Schutz verwendest du ?

Das ist natürlich auch für mich super-erregend, wenn ich immer nur etwas herauslasse. Es reizt dann schon, mit der Hand kurz "nachzuhelfen". Schöner ist es aber, wenn die Erregung über einen langen Zeitraum hält. In der Öffentlichkeit ist es sowieso nicht möglich. War jetzt wieder zwei Wochen auf Strandurlaub und habe da wieder in aller Öffentlichkeit... Na ja, ich hab ja schon mal was dazu geschrieben. Jedenfalls hat es den ganzen Tag über immer schön gekribbelt. Abend gab es dann die "Erlösung" entweder direkt unter der Dusche oder mein Partner durfte meine Erregung "abkühlen".

Es freut mich, Eure Geschichten zu lesen und zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, der diese spezielle Leidenschaft teilt.

Mein letztes Mal war an Geilheit kaum zu übertreffen. Ich sass auf meinem Fensterplatz und hoffte, dass niemand neben mir sitzen würde. Leider war dies nicht der Fall. Dies hinderte mich jedoch nicht daran, meine Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Ich trug eine dunkle dünne Stoffhose, und einen Slip darunter. Als das Flugzeug zum Abheben ansetzte, presste ich einen grossen Strahl in die Hose. Als ich weiterpresste entleerte sich ein Teil meines Darmes in den Slip. Ich rutschte aufgeregt darin hin und her. Während des Fluges liess ich es immer wieder laufen. Als die Lüftung des Flugzeuges bei der Ankunft sich ausschaltete, konnte man deutlich den Inhalt meiner Hose riechen.
Durch das stundenlange Sitzen zeichnete sich ein grosser brauner Fleck an der Hose ab. Das Taxi, das ich nahm, hatte glücklicherweise Ledersitze. Im Hotel angekommen, schlüpfte ich unter die Bettdecke und entleerte meine Blase und Darm vollständig. Dann zog ich zuerst meine Hose, dann ganz langsam meinen Slip aus. Der Bettbezug färbte sich braun. Ich spritzte mit lautem Stöhnen ab.

Am nächsten Tag drehte ich die Matraze um und liess es laufen. Wenn ich mich ansonsten immer sofort danach um die Reinigung der Bezüge kümmere, so beschloss ich dieses Mal, in meiner Pisse zu schlafen. Ich nahm das Kissen und legte es unter meinen Schwanz. Als ich es wieder hervorholte, war es durchtränkt. Dann pisste ich in die Bettdecke, bis der Fleck auf der anderen Seite hervorkam. Es war ein herrliches Gefühl. Alles war nass und roch nach Urin. Nach einem herrlich sanften Orgasmus schlief ich ein. Am nächsten Morgen waren die Flecken getrocknet und kaum zu sehen.

Am dritten und letzten Tag meines Aufenthaltes verliess ich das Hotelzimmer mit voller Blase. Ich schlenderte durch die Gänge und liess ab und zu einen Strahl laufen. Ich suchte nach einer Gelegenheit. Leider fand ich kein offenes Zimmer, in dem ich mich hätte austoben können. Ich verliess das Hotel durch einen Hinterausgang und schaute von aussen in die Zimmer/Suiten. Eines war verdunkelt, das Fenster war leicht gekippt, man hörte den Fernseher im Hintergrund. Ich stellte mich auf das Fenstersims und pisste durch den Fensterspalt in das Zimmer. Es plätscherte und ich konnte eine Stimme vernehmen, die fragte, was das für ein Geräusch sei. Ich ergriff die Flucht (klemmte meinen Schwanz dabei im Reissverschlusse ein, autsch) und rettete mich in den sicheren und anonymen Hotelflur. Ich suchte mir eine stille Ecke, in der ich mich niederliess, zog mich untenrum aus und pisste mich kräftig ein.

Die Gedanken sind frei.

Ich nehme jetzt mal an, das war eine GESCHICHTE und nicht eine wahre Begebenheit, oder?