Öffentliches Einpissen
Hallo Ihr Lieben,
Zur Zeit überschlagen sich die Ereignisse. Aber nun erst mal der Reihe nach.
Wer meine Beiträge in diesem Forum verfolgt, wird beobachten können, dass mein Fetisch in ständiger Bewegung ist.
Von den sanften Anfängen beim Einpissen, bis hin zu einer Öffnung meines Fetisch gegenüber anderer Personen.
Nicht selten hinterliessen meine selbsterotischen Einpissorgien sichtbare Flecken, die das Hotelpersonal zu sehen bekam.
Das Wissen darum, ist unerschöpfliche Quelle an Erregung für mich.
In den letzten Wochen habe ich meinen Fetisch noch offener als bisher ausgelebt. Nämlich in der Öffentlichkeit.
Es ist sicherlich meine exhibitionistische Veranlagung, die mich dazu getrieben hat, mich vor Fremden einzupissen.
Im Folgenden meine Vorgehensweise, Schritt für Schritt.
Ich trug eine Jeans und einen Slip, sowie ein weites Hemd. Ich suchte mir eine vielbesuchte Fussgängerzone, um eine möglichst grosse Auswahl zu haben.
Ich lief ein wenig umher, auf der Suche nach schönen Frauen. Mein Ziel war jedoch weniger der Flirt, vielmehr wollte ich mich ihnen offenbaren.
So traf ich auf zwei junge Frauen, die sich auf einer Parkbank sitzend miteinander unterhielten. Ich musterte sie und wartete auf den richtigen Moment.
Mit einem Handy in der Hand näherte ich mich ihnen, scheinbar ziellos, und tat so, als ob ich meine Mailbox abhörte.
Dann entschied ich mich in die Offensive zu gehen. Mein Herz begann zu rasen. Vor lauter Erregung wurden mir die Knie weich.
Ich näherte mich den beiden, zog mein Hemd beiseite, so dass der Anblick auf meine Jeans frei war. Dann liess ich es laufen. Was für ein gewaltiges Gefühl.
Ich traute mich zuerst nicht sie anzuschauen. Dann suchte ich ihren Blick. Als ich Blickkontakt hatte, drückte ich erneut mit aller Kraft und meine Blase entleerte sich sichtbar.
Mein Darm liess ebenfalls Druck ab, jedoch war dies nach aussen hin nicht sichbar. Die beiden fingen an miteinander zu tuscheln und fanden sie Situation scheinbar amüsant.
Ich blieb noch einen Moment stehen, dass verliess ich sie mit einem Lächeln und verschwand in der Tiefgarage.
Am nächsten Tag wiederholte ich das Ereignis. Diesmal erblickte ich eine junge Frau am Bahnhof wartend auf dem Boden sitzend.
Ich riss allen Mut zusammen und fragte sie nach dem Weg zur Toilette um Ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich bedankte mich und drehte mich um.
Kehrte jedoch nach 5 Metern wieder um, stellte mich vor sie und entleerte meine ganze Blase sichtbar in meine Hose. Was für ein Gefühl.
Ihre Reaktion war ählich, wie die der beiden Damen am vorigen Tag. Auf dem Rückweg traf ich mehrere Frauen, die mit Blick auf meine Hose lächelten.
Eine Gruppe junger Frauen lachte laut als ich vorbeiging. Eine von ihnen warf mir einen Blick zu, der Lust auf weiteres signalisierte.
Wunderbar.
Diese Woche habe ich das ganze auf die Spitze getrieben. Mir war aufgefallen, dass viele die dunklen Flecken meiner Jeans gar nicht wahrnehmen.
Wascheffekte sind ja teilweise beabsichtigt. Als soften Einstieg in diese Praxis ist die Jeans deshalb sehr gut geeignet.
Um noch besser die Spuren meiner Tätigkeit abzubilden, habe ich bei meinem letzten Versuch, eine Stoffhose getragen. Ohne Slip darunter.
Wir sehen später inwiefern dies ein wichtiges Detail darstellt. Mein heutiger Ort war ein öffentlicher Parkplatz in der Nähe der Innenstadt.
Ich hielt Ausschau nach Personen, vor denen ich mich zeigen wollte. Eine junge Dame kam mir entgegen. Um ihre Aufmerksamkeit auf meine Hose zu lenken, schaute ich
demonstratif nach unten als sie wenige Meter von mir entfernt war und liess es laufen. Als ich ihr ins Gesicht schaute war ein grosses Grinsen auszumachen. Ein erster Kick.
Weiter gehts mit anderen Passanten, die alle eine ähnliche Reaktion zeigten. Zum krönenden Abschluss stellte ich mich in kurzem Abstand vor eine junge Frau, die an der
Bushaltestelle wartete. Ich drehte ihr den Rücken zu und liess es laufen. Und zwar so sehr, dass die Pisse an meinen Beinen entlang lief und eine Pfütze auf dem Boden bildete.
Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern, dass ich ihre Aufmerksamkeit hatte. Dann drückte ich mit aller Kraft. Eine weitere Pfütze beachtlichen Ausmasses entstand.
Als ich weiter drückte (die ganze Aktion dauerte unendlich lange geile zwei Minuten lang) entleerte sich auch mein Darm. Das war der Höhepunkt meiner Erregung.
Ich drückte weiter bis der Haufen so gross war, dass er seitlich in die Hosenbeine fiel (kein Slip) und auf der Strasse landete.
Dies war für alle sichtbar. An dieser Stelle hielt ich es vor Erregung nicht mehr aus. Ich rannte mit meinen klebrigen Kleidern in die Tiefgarage, riss mir ungeduldig die Hose
vom Leib und masturbierte in kurzen harten Bewegungen. Ich verspritzte mein Sperma in grossen Mengen auf den Boden und auf meine Kleidung. Ich fuhr in meinen Exkrementen sitzend nach Hause,
wo ich den ganzen Tag über masturbierte. Geil, geil, geil. Die Gedanken sind frei.