*******unkt:
die Schilderungen der Umstände, die die TE zu ihren Fragen
...
bewegt hat, finde ich schon durchaus legitim, denn für konstruktive Antworten muss man ja wissen, was ihr widerfahren ist.
Ja, aber ... sie sind nun mal recht einseitig und die emotionale Verletzung/Enttäuschung steht recht deutlich zwischen den Zeilen. Solche Schilderungen sind in der Regel alles Andere als objektiv.
Heißt: Da gibt es eine andere Seite, die das mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentlich anders erlebt hat.
Hinzu kommt, dass die eigentliche Fragestellung "Wie sollte sich ein guter Dom verhalten?" deutlich zu pauschal formuliert ist und in Verbindung mit den Schilderungen einer enttäuschten "Nicht-wirklich-Sub" wieder einmal zu pauschalen Rundumschlägen gegen alle möglichen und unmöglichen Arten von dominantem Auftreten einladen. Das kann auch nicht im Sinne des Forums sein!
Wenn man "50 shades of Dingenskirchens" glauben darf, dann verhält sich ein "richtiger Dom" so, dass er irgend wann mal einen Vertrag vorlegt. Hat er so gemacht, kann man gut finden, muss man aber nicht.
Es gibt sicherlich Subs, die da total drauf abfahren und meinen, daran einen richtigen Dom erkennen zu können. Andere sehen das anders.
Wenn sie mit dem Typen nicht glücklich geworden ist, dann war es eben nicht der "richtige Dom" für sie.
Es ist nicht ihre Aufgabe, sich für einen daher gelaufenen "falschen Dom" zu verbiegen.
Genauso wenig ist es aber die Aufgabe eines Dom, sich für irgend eine daher gelaufene Sub zu verbiegen.
Und genauso wenig kann es unsere Aufgabe sein, das anhand einer einseitigen Schilderung zu bewerten!