Männer wollen mehr Sex? So ein Quatsch!
Aloha Foren-LeserJeder kennt das Klischee vom Mann, der ständig Sex haben will und von der Frau, die Migräne erfindet um drum rumzukommen.
Mich verwirrt dieses Klischee und ich kann mir überhaupt nicht erklären, wie es zustande gekommen ist. Meine eigene Erfahrung sagt etwas ganz anderes und so ziemlich alle Leute (und es waren viele) mit denen ich jemals über das Thema geredet habe, können das Klischee nicht bestätigen.
Es sieht eher so aus:
- Männer denken nur solange pausenlos daran, mit einer bestimmten Frau zu schlafen, bis diese Frau ihnen - zum Beispiel in einer festen Beziehung - jederzeit zu Verfügung steht.
- Sobald sie eine Partnerin haben, die Spass daran hat mit ihnen Sex zu haben, vergeht ihnen jegliche Lust (in jeder meiner Beziehung und in denen meines Freundeskreis, ist es definitiv die Frau, die gerne mehr hätte!).
- Männer in festen Beziehungen, ziehen es vor, heimlich zu wixen anstatt mit ihrer Freundin zu schlafen (so ziemlich jeder Kerl den ich kenne, tut es bei jeder sich bietenden Gelegenheit).
Hier meine Fragen an euch:
- Was ist dran am Klischee "Mann will mehr Sex als Frau"? Sind es wirklich generell die Männer, die "zu kurz kommen"? Und wenn nicht, woher kommt dann diese falsche Vorstellung?
- Liegt es vielleicht wirklich nur daran, dass was für den Mann zu haben ist, jeglichen Reiz verliert?
- Thema: Selbstbefriedigung während man eine Partnerin hat, die deutlich signalisiert, dass sie Lust auf Sex hat. Warum tun Männer sowas? Ist Wixen bequemer als Geschlechtsverkehr? Ist Wixen geiler als Sex mit der Partnerin (und gehen wir mal ruhig davon aus, dass diese Frau dem Mann gern jeden seiner Wünsche erfüllt)?
Freu mich auf eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema!
LG, Rascha