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Was bedeutet für euch dominant oder devot im Profil?

@*****e75

Es gibt Männer,die können dominanz auch ohne "Unterdrückung" des Partners ausstraheln und leben.
Und der Vergleich mit dem Bäcker ist wohl etwas fad.

Ich freu mich einfach,dass ich dominante Männer kennenlernen durfte,die nicht DOM oder ähnliches sind oder sein wollen.Die Ihre dominante Art ganz gentlemenlike leben und damit einen ungeheuren charme haben.Für mich.

Exakt genau-so, ja.
Das sind die wirklich gestandenen Männer.
Männer die wissen was sie wollen.
Ganz entzückend ist das.
Köstlich, herzhaft, sensibel, süß, nachwirkend, reichhaltig, pointiert, mit wow-Effekt.
Davon gibt es aber auch Frauen.

Danke dafür.
Ich kann mich schriftlich nur nicht so gut ausdrücken.
@FacettaLametta
*danke*
Schade eigentlich...
....dass die Resonanz so mager ist! *snief*

Fände es ja gut, wenn all die Frauen, die im Parallel-Thread bei den Männern so super Bescheid wissen, was Männer damit meinen, wenn bei ihnen "dominant" im Profil geschrieben steht, mal hier ihre Definitionen bezüglich des eigenen Profils schreiben würden...

Trotzdem danke an alle, die hier offen ihre Meinung geschrieben haben!! *g*
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Bei mir im Profil steht Switcher. Diese Neigung hat sich im Laufe der Zeit herauskristallisiert, und sie bezieht sich auf Elemente des BDSM und deren Inszenierung als "Spiel", nicht auf den Alltag.

Was heißt das nun? In meinem Fall: Ich kann oder möchte je nach Situation und Laune und wie der Partner drauf ist dominant sein - dann übernehme ich komplett die Führung. Ich bestimme, was gemacht wird, wie und wann, und was nicht. Ich gebe Kommandos, erwarte, das sie befolgt werden, und setze das durch, wenn das nicht der Fall ist und mein kleines Opfer aufmuckt. Ich tu auch gerne demütigen, anspucken, schlagen, piesacken, fesseln, rumschubsen - was mir halt einfällt. Natürlich in Absprache und mit Safeword. Meine sadistische Ader geht dabei nicht sehr weit, ist aber vorhanden. Eine kleine Peitsche und Gerte reichen vollkommen aus für ein bisschen Lustschmerz.

Manchmal bin ich auch lieber auf der anderen Seite. Dann aber nicht unterwürfig-gehorsam-devot, sondern mehr "passiv" und leicht maso. Ich würde also keine mach-dies-mach-das-Befehle eines Dom befolgen wollen, sondern - sofern er sich durchsetzen kann - mich "schlecht behandeln" und ein bisschen quälen lassen und richtig hart ran nehmen. Merke: Ein Blowjob ist erst dann richtig geil, wenn die Tränen laufen und Sex, wenn die Mumu qualmt. ^^

Beides hat für mich etwas von einem Kampf um die Oberherrschaft. Der Reiz liegt darin, dabei meine Stärke oder die des anderen zu erleben/zu erfahren. Ich fühle mich gerne stark, und ich gebe auch gerne mal die Kontrolle ab. Und da das auch mitten im Spiel kippen kann, nenne ich es Switchen.

Ansonsten habe ich auch gerne ganz normalen, zärtlichen stino-Vanilla-Sex. Aber der ultimative Kick ist das Spiel.
also, ich glaube ja nicht, das dominanz etwas mit irgenwelchen spielerein oder akiven sachen zu tun hat. eine domina die sichdie stiefel lecken lässt tut ja auch nichts aktives und ist wohl doch dominant. in der medizin ist ein dominantes gen eins, das sich gegenüber allen anderen durchsetzt, ohne das es dafür etwas besonderes tun muss ... sosehe ichdas im sexleben auch.
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