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Eure Erfahrungsberichte zur Brustvergrößerung

Eure Erfahrungsberichte zur Brustvergrößerung
Hallo Ihr Lieben,

Ich habe bald meinen Termin zur Brustvergrößerung, lange überlegt und freue mich sehr. Doch ein paar Informationen könnte ich noch gebrauchen. Mein Arzt empfiehlt eine Folgekostenversicherung, ist die zu empfehlen? Viele sagen sechs Wochen nur auf dem Rücken schlafen. Was sind eure Erfahrungen?

Würde mich über einige Erfahrungsberichte freuen,

LG
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
Zitat: "Mein Arzt empfiehlt eine Folgekostenversicherung"
wir haben zwar bis heute keine erfahrung mit operativer brustvergrößerung aber hellhörig macht uns die angebliche empfehlung des arztes, nämlich eine folgekostenversicherung zu haben. will da gleich jemand seinem fusch vorbeugen, denn fusch fällt unter die rubrik folgekosten aber fusch hat gefälligst auf kosten des fuschers beseitigt zu werden.
******pos Paar
1.175 Beiträge
Aufklärung / Infogespräch
Viele sagen sechs Wochen nur auf dem Rücken schlafen. Was sind eure Erfahrungen?

Fand dieses noch nicht statt?

*nachdenk*
"Mein Arzt empfiehlt eine Folgekostenversicherung"
Hallo....
ich hab ne Bauchstraffung im September 2016 machen lassen und mir gab der Arzt auch den Tip für diese Versicherung...
Ich hab's gemacht, es kann immer mal was sein...so bist abgesichert.
Wenn's was medizinisches ist, kommt eh die Krankenkasse auf, solang die KK ihr ok zur OP gegeben hat.
Denke mal, wenn du deine OP selbst bezahlen musst, sind die Kosten schon sehr viel, da spielen (in meinem Fall 100€) die paar Euros für die Versicherung auch keine Rolle mehr und man ist beruhigter.

******986 Frau
3.163 Beiträge
Ne also kein arzt legt einem so eine versicherung ans herz damit er die op verpfuschen kann🙄😂 das is Blödsinn!

Eine op am Körper kann immer zu einem Ergebnis führen das so nicht geplant war. So ist das mit dem menschlichen Körpereben! Und genau da greift die op das es danach keinen stress gibt weil das Ergebnis nicht so war wie geplant und man dann nix machen kann weil kein geld...das erspart stress dürfen Chirurgen und dem Patienten!
Natürlich fand schon das Aufklärungsgespräch statt, der Arzt empfiehlt die sechs Wochen auf den Rücken schlafen. Doch empfehlen Ärzte auch vieles um sicher zu gehen, wollte wissen, ob sich jede daran gehalten hat?
Ich habe bei dem gleichen Arzt vor fünf Jahren eine Bauchdeckenstraffung machen lassen, sehr gut zufrieden damit. Damals keine Versicherung abgeschlossen, und alles super.
Meinen ganz eigenen Erfahrungsbericht zum Thema Brustvergrösserung habe ich auf meiner Homepage zusammengefasst. Es ist jedem selbst überlassen wie er mit dem Thema umgeht, aber dennoch möchte ich damit zum nachdenken anregen.

https://www.joyclub.de/my/homepage/4944514-251895.mein_mini_busen_und_ich.html
@DieLutzi
*****tzi:
Meinen ganz eigenen Erfahrungsbericht zum Thema Brustvergrösserung habe ich auf meiner Homepage zusammengefasst. Es ist jedem selbst überlassen wie er mit dem Thema umgeht, aber dennoch möchte ich damit zum nachdenken anregen.

https://www.joyclub.de/my/homepage/4944514-251895.mein_mini_busen_und_ich.html

Ich habe mir Deinen Beitrag auf der HP durchgelesen und fand ihn gut - auch Deine Entscheidung. Ich persönlich habe an einem A-Körbchen nichts aber auch gar nichts auszusetzen.
******l89 Frau
2.050 Beiträge
Ich kenne das Prozedere nur von einer damaligen Freundin. Von einer Folgekostenversicherung habe ich auch nichts gehört. Sie wurde im Infogespräch sogar explizit darauf hingewiesen, dass unerwünschte Ergebnisse auftreten können und man sich nicht dagegen absichern könne. Eine Empfehlung auf dem Bauch zu schlafen gab es für sie auch nicht.
******114 Paar
12.692 Beiträge
Ich
habe eine Brustvergrößerung machen lassen gleich zweimal. Beim ersten mal wurde mir eine solche Versicherng nicht angeboten und bei der zweiten OP auch nicht, die nicht auf Grund von Fusch gemacht wurde, sondern auf Grund falscher Entscheidungen meiner Seits ( Implantagröße ).
Auf dem Bauch schläft man von ganz alleine nicht, die erste Zeit. Der komplette Oberkörper fühlt sich an, wie nach stundenlangem Training im Studio am Butterfly, ein Riesen Muskelkater......
LG Frau Reisa
noch nie gehört
Also ich hab schon einige Operationen hinter mir um genau zu sein 6x und von so einer Versicherung hab ich noch nie gehört kann sein das es in Deutschland anders ist aber hier in Ö. gibt es sowas nicht..
******986 Frau
3.163 Beiträge
Gibts bei euch auch! Kommt auch auf die art der op an bei normalen ops gibt's das glaub net nur bei schönheitsops glaub
******114 Paar
12.692 Beiträge
Ich
hatte eine SchönheitsOP und wie geschrieben zweimal und nie wurde mir eine solche Versicherung angeboten.....
LG Frau Reisa
Folgekostenversicherung
Hallo,
eigentlich gehört es zu einem guten Beratungsgespräch dazu, die Patientin gerade bei medizinisch nicht notwendigen OPs auf Folge-Risiken aufmerksam zu machen.

Die Folgekostenvers. soll vor finanziellen Risiken schützen, falls du als "Folge" des Eingriffs erkranken solltest und medizinische Maßnahmen notwendig sind, da die Krankenversicherung die Möglichkeit hat, bei solchen Eingriffen einen Anteil vom Patienten zurückzufordern. Dieses kann auch passieren, wenn der Arzt gute Arbeit geleistet hat. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Folge-OP bei Kapselfibrose mit zu versichern.

Es ist wie bei allen Versicherungen ... ob sinnvoll oder nicht hängt von der persönlichen finanziellen Situation ab.

Viel Erfolg ...
PS.: Evtl. ist es bei einer OP im Ausland anders mit der Versicherung, ich würde medizinische Eingriffe sowieso nur in Deutschland machen lassen. Im Zweifelsfall etwas länger sparen, die Versicherung erhöht die Kosten nur um 3-5%.
******114 Paar
12.692 Beiträge
Zum Beispiel
https://www.google.de/url?sa … AOvVaw0lwInMPivUA6r2_50nrfuI hier
Beim deutschen Ärzte Service.
Profilwappen
*****nry Mann
178 Beiträge
Folgekostenversicherung
Hallo zusammen.

Nein, die Folgekostenversicherung dient nicht etwa dazu, dem ausführenden Chirurg oder Anästhesist oder sonstigem Praxis- oder Klinikpersonal im Falle von „Pfusch“ aus der Patsche zu helfen (dagegen sind die meisten niedergelassenen Ärzte und die Kliniken versichert).
Ganz im Gegenteil: Sie beschützt den Patienten – nicht den Arzt.

Wenn eine Mamaaugmentation (Brustvergrößerung) nicht aus einer vom Versicherungsträger anerkannten Notwendigkeit heraus erfolgt, wie das etwa nach einer Mastektomie (Brustamputation) meist der Fall ist, sondern wenn sie ein rein optisch-ästhetisch gewünschter Eingriff ist, kann es u.U. große Probleme geben, wenn es in der Folgezeit zu Komplikationen kommen sollte.
Vor den Kosten eventuell notwendig werdender Folgeeingriffe werden sich die allermeisten Versicherungen „drücken“. Und das kann schnell zu einer ganz teuren Angelegenheit werden, insbesondere wenn zu den medizinischen Kosten auch noch solche für juristische Streitereien hinzukommen!
Genau hierfür – und für nichts anderes – gibt es für den Patienten die Möglichkeit der Folgekostenversicherungen.


Sir Henry
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