wie hier schon so oft erwähnt: Profil lesen (mit 3 !!!) und dann überlegen, ob sich das Anschreiben überhaupt lohnt. Wir werden wohl nie die unzähligen Nachrichten der Einzelherren verstehen, obwohl wir das explizit ausschließen…
Auch kommentarlose Anfragen oder ein kurzes „darf ich mal schauen?“, ob wir unsere Alben öffnen: was soll der Quatsch? Warum sollten wir verschlossene Alben erstellen, wenn wir sie dann sofort für Hinz und Kunz öffnen?
Ganze Sätze wären auch schon ein Fortschritt - optimal wäre auch noch eine halbwegs korrekte Rechtschreibung und Grammatik
Gesichtsfotos beim ersten Kontakt müssen nicht unbedingt sein, die kann man später immer noch austauschen, wenn die Profile auf den ersten Blick kompatibel scheinen und die ersten Nachrichten gewechselt sind...
Auch auf die echten Namen beim Erstkontakt legen wir nicht so viel Wert: kann man ebenfalls später austauschen, wenn es „passt“
Positiv fallen uns die Nachrichten ins Auge, bei denen man merkt, dass unser Profil gelesen und verstanden wurde. Dafür muss es gar nicht wahnsinnig viel Text sein: 1-2 Stichworte, die sich der Absender aus unserem Profil gepickt hat und auf die eingegangen wird, reichen schon…
Wenn wir dann beim Blick ins Absenderprofil feststellen „ja, könnte wirklich passen“: perfekt!