Ich gestehe: Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich so verständlich gemacht habe, wie ich es wollte, oder ob ich miss-verstanden wurde. Deswegen noch einmal (nicht müde werden):
Zwischen den Zeilen ist der "Subtext" zu finden, den man ausfindig macht, wenn man "metakommunikativ" kompetent ist... wie man es auch nennen mag, im JC begegnen wir uns auf rein "geistiger" (um nicht missverständlich zu sagen "intellektueller") Ebene, wir riechen uns nicht (und Pheromone (? - Mir ist der Begriff entfallen) sollen ja angeblich entscheidend sein).
Ich vermute, es ist möglich:
1. ..., dass Menschen, die mir im JC sexuell attraktiv erscheinen, diese Eigenschaft verlieren, wenn ich ihnen außerhalb des JC begegnen würde.
2. ..., dass ich außerhalb des Internets eine Frau biologishc bedingt attraktiv finde und mir dann im Nachhinein meine Eindrücke so zurecht lege, dass sie in meiner Wahrnehmung auch meiner "intellektuellen" Traumfrau entspricht. Ich biege mir ihr Bild zurecht, bilde mir ein, sie ist besonders intelligent, um damit meinem eigenen Bild von mir ("Intelligenz ist für mich ein Kriterium") eher zu entsprechen.
Zusammengefasst: Obwohl charakterliche Eigenschaften beim zwischenmenschlichen Anbandeln eine große Rolle spielen (bei der Wahl eines Ehehpartners womöglich eher als bei der Suche nach einem ONS), sind sie wahrscheinlich nicht die einzigen Faktoren, die meine Entscheidung beeinflussen. Dies kann auch wahr sein, ohne dass ich mir dessen bewusst bin oder es mir eingestehe.
Nochmals Grüße,
H.
Zwischen den Zeilen ist der "Subtext" zu finden, den man ausfindig macht, wenn man "metakommunikativ" kompetent ist... wie man es auch nennen mag, im JC begegnen wir uns auf rein "geistiger" (um nicht missverständlich zu sagen "intellektueller") Ebene, wir riechen uns nicht (und Pheromone (? - Mir ist der Begriff entfallen) sollen ja angeblich entscheidend sein).
Ich vermute, es ist möglich:
1. ..., dass Menschen, die mir im JC sexuell attraktiv erscheinen, diese Eigenschaft verlieren, wenn ich ihnen außerhalb des JC begegnen würde.
2. ..., dass ich außerhalb des Internets eine Frau biologishc bedingt attraktiv finde und mir dann im Nachhinein meine Eindrücke so zurecht lege, dass sie in meiner Wahrnehmung auch meiner "intellektuellen" Traumfrau entspricht. Ich biege mir ihr Bild zurecht, bilde mir ein, sie ist besonders intelligent, um damit meinem eigenen Bild von mir ("Intelligenz ist für mich ein Kriterium") eher zu entsprechen.
Zusammengefasst: Obwohl charakterliche Eigenschaften beim zwischenmenschlichen Anbandeln eine große Rolle spielen (bei der Wahl eines Ehehpartners womöglich eher als bei der Suche nach einem ONS), sind sie wahrscheinlich nicht die einzigen Faktoren, die meine Entscheidung beeinflussen. Dies kann auch wahr sein, ohne dass ich mir dessen bewusst bin oder es mir eingestehe.
Nochmals Grüße,
H.