@********gxxx
Darm und Vagina liegen nebeneinander, man kann ja durch das Rektum die Gebärmutter ertasten, das tun die Frauenärzte oft... und beide liegen im selben Becken... in derselben Frau, natürlich.
Anbei ein Bild.
Deine Zitate aus dem Kamasutra sind interessant, die Bilder sehr poetisch. Hast du auch Wissenschaftlicheres zum Thema gelesen? Anscheinend nicht, weil es wissenschaftlich bewiesen ist, dass es unter Scheiden keine so große Unterschiede gibt, wie unter Penissen.
Wie ich dir schon erklärt habe, hat die Breite des Beckens (die Knochen) nichts mit den Maßen der Vagina zu tun. Du bist aber erkenntnisresistent!
Wenn du von meinen Fotos redest, dann kannst du sehen, dass ich ziemlich viel Huftgold habe und einen Mandolinenarsch - die Beckenknochen sieht man bei mir nicht. Wie du sie erkennen kannst, ist mir ein Rätsel.
Übrigens, ich habe auch nie gesagt, dass Frauen, die in sich große Dinger aufnehmen können, sie auch unbedingt brauchen, um sexuell befriedigt zu sein. Wenn Frau eine starke Beckenbodenmuskulatur hat, kann sie ihre Scheide sehr eng werden lassen. Das haben übrigens auch andere Frauen hier im Forum gesagt. Das ist eine Tatsache, die dich anscheinend beunruhigt. Warum?
Die rothaarige im Film "Blackzilla" hat tatsächlich das Monster im Po aufnehmen können. Ich habe bisher nie was extrem Großes im Po gehabt, also kann ich es für mich auch gar nicht vorstellen. Aber ich habe schon mal eine ganze Hand in einem Rektum verschwinden sehen, einmal war es sogar meine Hand (das Rektum gehörte eines jungen Mannes), also körperlich unmöglich ist es nicht.
Außerdem, in der schwulen Szene sind gut bestückte Männer sehr begehrt. Und Männer haben ja nur die Hintertür anzubieten, und einen viel schmaleren Becken als Frauen.
Das weibliche und männliche Becken unterscheiden sich deutlich. Während bei der Frau die beiden Beckenschaufeln ausladender sind und das Hüftbeinloch (Foramen obturatum) eine ovale Form hat, ist das männliche Becken hoch, schmal und eng. Auch der Beckenausgang ist beim weiblichen Becken breiter und der Winkel der Schambeinfuge (angulus pubicus) ist beim weiblichen Becken größer als 90°, während sie beim männlichen Becken kleiner als 90° ist.
Ergo... die Fähigkeit, große Dinger in sich aufzunehmen hat weder mit den Beckenknocken zu tun, noch mit der ursprüngliche Größe der Körperöffnung, in dem man Sex hat, sondern nur - ich schließe mich hier anderen an - mit Geilheit und Neugierde.