EIN TRAUM

Träume, die die Sehnsucht wecken,
schön und süß und seh geheim,
träumen, um dann zu entecken,
so schön kanns nie im Leben sein

Träume, die dir alles geben,
die erfüllung, Glück und Leid
um im echten Leben zu vergessen Raum und Zeit.

Träume, die dir auch verheißen
alles was du dir erträumst
die dir jene Richtung weisen,
die ihm Leben du versäumst.

Träume, die dir niemals sagen, dass
was du nie hören willst,
die dich nie nach etwas fragen,
nach dem, was du nicht wirklcih fühlst.

Träume, die nur dir gehören,
kost sie aus, so gut es geht,
sollst dich nie dagegen wehren
viel zu schnell ist es vorbei.....

Aus der Wärme
meines Traumes
zurückkehrend
in die Wirklichkeit
stolpere ich
über die Leere
des Zimmers,
erfriere ich an der Kälte
des Alltags,
stoßen meine Worte
auf taube Ohren,
greifen meine Hände
ins Nichts...

Und doch trägt mich mein Traum
ein Stück auf dem Weg zu Dir,
läßt mich Grenzen überschreiten
und himmelwärts blicken....

Wenn ich weine,
fängst du meine Tränen auf!
Wenn ich lache,
lachst du mit!
Wenn ich ein Problem habe,
versuchst du es mit mir zu lösen!
Wenn ich traurig bin,
werd\' ich durch dich wieder fröhlich!
Wenn ich mal schlechte Laune habe,
munterst du mich auf!
Wenn wir uns mal streiten,
versöhnen wir uns schnell!
Das ist wichtig für beste Freundschaft meines Lebens…

Eure Gedichte sind auch sehr schön.

Man kann sich richtig in die Situation hinein versetzen.

Wir laufen über die Wiese.
Seite an Seite.
Es gibt keinen Tag.
Es gibt keine Nacht.
Wir schweben über den Wolken.
Hand in Hand.
Wir schlafen an einsamen Stränden.
Alles nur Träume.
Es gibt keine Chance für uns.
Doch wenn ich in deine Augen sehe,
dann sehe ich meine Seele,
dann sehe ich meine Träume.
Was ist es nur
was unsere Träume aufbaut?
Und uns dennoch entgleitet?
Doch sie sind das Einzige,
was übrig geblieben ist.
Der einzige Platz
für unsere Liebe.
Ich liebe dich,
im Traum und im wirklichen Leben!

O wie sonnig das Gemüt,
bin ich ganz genesen
O wie herrlich war’s,
als der Schmerz verging
O wie wunderbar war jener Tag gewesen
Als des Leids Gesicht,
sich im Netz verfing
O wie sonnig das Gemüt,
hat sie mich gefangen
Einst aus tiefen Schluchten dieser Welt gezerrt
Wo noch Abendlieder meiner Brust entsprangen
Hat sie jeden Funken Farbe
nur für mich entbehrt
O wie sonnig das Gemüt,
wenn der Frühling spricht
O wie sollt’ ich nicht vermissen, diese Zeit
Umher tanzt doch alles Leben unter neuem Licht
Und die Welt trägt bunt, ein makelloses Kleid
O wie sonnig das Gemüt,
erklingen helle Lieder
Wenn Musik des Tages Schicksal wieder heilt
Um so wendiger die Tonart,
auf und ab und immer wieder
Wenn ‘s Gemüt mit jedem Klang nach oben eilt

hmm... alle sehr schön!!!

Das letzte Gedicht kommt mir allerdings ziemlich bekannt vor. Kann mich auch irren, aber dran denken wenn es nich von euch is das ihr die Quelle mit angebt.

stimmt das gedicht ist nicht von mir. aber es gefällt mir und deswegen hab ich hier zu geschrieben.hab ja nie behaubtet das es von mir ist.

Ist aber einfach so das man nur eigene gedichte veröffentlichen darf. Und fremde eben mit erlaubnis, oder Quellenangabe. Steht ja hier im Forum ganz oben!

Also ich finde ja auch, das man den Autor des Gedichtes mit hinschreiben sollte. Auch wenn dir die Gedichte gefallen.

in dieser Rubrik des Forums heißt es doch, das man seine Kreativität unter Beweis stellen soll. Also, wenn du die Gedichte nicht selber verfasst hast gib es doch bitte auch an.

Eigentlich bereu` ich nichts
nur heute wars scheiße
beim Schlafen keine Lust gehabt
und habs nicht lautgesag
aber groß rumgestöhnen
ORGASMUSS

(Zitat v. Frederik Frei)

Na da muß man Frederik Frei einfach nur recht geben.

Morgen aufwachen und da bist du
deine warme Haut
spüren mit meiner
und dich streicheln:

die Pläne fürn einen ganzen Vormittag
lösen sich auf.

(Zitat v. H.-C. Flemming)

Der ist auch super.

Habt ihr noch mehr davon?

Ich knabbere sanft am Spiralkabel,
taste zärtlich nach dem Gebührenzähler,
reibe den Hörer an Schulter und Bauch,
fall über die Wählerscheibe her
und küsse mit bebenden Lippen die Muschel.

Warum hebst du nicht ab?

Wenn man das so liest und sich hineinversetzt bekommt man ja richtige Lust auf seinen Partner. Nur schade das der gerade nicht da ist.

Frühmorgens
zwischen Tag und Traum
sickert
Seufzen und Stöhnen
aus allen vier Wänden
in mein
zerwühles Bett.

Es dauert
ein paar Glockenschläge,
bis meinem müden Hirn
ein Licht aufgeht:
Gefräßige
Großstadttauben
halten
mein Ohr
zum Narren.

Ihr Gurren
klingt,
wie die pure Lust
beim Vögeln.

es tut mir leid das ich die gedichte nicht selber geschrieben habe. fand die gedichte aber schön.wollte euch an meiner freude beim lesen des gedichtes dranne teilhaben lassen.es tut mir leid. wollte nie das jemand was falsches denkt. aber jezt ist es zu spät. mer als zusagen sorry kann ich nicht. kanns schlislich nicht rückgängig machen.

Zuerst
die Ausscheidung
im Hochstabeln
im gegenseitigem Anhimmel.
Dann
die Disziblinen
Höhenflug und Luftsprung.
Fünf Bahnen Nackenkraulen.
Drei Jahre Zweierkistenrennen.
Zwei Durchgänge Tauziehen.
Dann einen Partie
Seitenspringen
als gemischtes Doppel,
gefolgt von
100m Spießrutenlauf.
Und schließlich das Abseilen.

Erster!