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Der Mann ist sexbesessen, die Frau konservativ - was tun?

Der Mann ist sexbesessen, die Frau konservativ - was tun?

*nachdenk*

Es gibt einige Paar- und Sexualtherapeuten, die insbesondere über das Thema "Sexuelle Leidenschaft in dauerhaften Beziehungen" publiziert haben. David Schnarchs vielzitiertes Standardwerk "Intimität und Verlangen" trägt sogar diesen Untertitel. Ich komme nochmal kurz auf Schnarch zurück, möchte aber an dieser Stelle eher auf ein Konzept von Tobias Ruland zurückgreifen, das drei Gründe aufführt, weshalb sexuelle Beziehungen oft nicht funktionieren:

Szenario 1: Einer oder beide Partner haben keine Lust auf Sex (oder keine Lust auf den anderen)
Das scheint bei euch nicht der Fall zu sein. Also müssen wir uns damit nicht näher beschäftigen.

Szenario 2: Sex ist eingeschlafen
Laut Ruland ist das der Normalzustand in über 90% aller dauerhaften Beziehungen! Diejenigen Paare, die auch in Langzeitbeziehungen noch guten, befriedigenden Sex haben, sind lediglich im einstelligen Prozentbereich. Sexuelle Zufriedenheit hängt in Langzeitbeziehungen lt. Ruland von folgenden Faktoren ab
• Abwechslung
• Austausch/Kommunikation
• Dranbleiben!

Insofern hast du doch erst mal alles richtig gemacht. Du möchtest mal ein wenig Abwechslung in euer Sexleben bringen und hast mit deiner Frau gesprochen, was dir gefallen könnte. Das ist genau das, was Ruland vorschlägt und im Übrigen auch Schnarch: Im Kapitel 6 beschreibt er, wie Paare aus der Schnittmenge ihrer Vorlieben ein gemeinsames Repertoire schaffen. Sofern dieses Repertoire nicht irgendwann mal erweitert werde, führe dies unweigerlich zu Langeweile. Im Übrigen würde dir Schnarch (ganz anders als viele User hier) keineswegs vorwerfen, dass du deine Frau bedrängst und von ihr Pornosex verlangst. Ganz im Gegenteil, würde er dich vermutlich sogar loben. Bereits in Kapitel 5 stellt er heraus, dass man an seiner "selbstbestimmten Intimität" arbeiten müsse (d.h. am Kommunizieren der eigenen Wünsche, Vorlieben und Fantasien, aber auch - und insbesondere - damit fertig zu werden, wenn diese nicht geteilt werden) um dann im bereits benannten 6. Kapitel den Schluss zu ziehen, dass die Unfähigkeit, sein sexuelles Repertoire zu erweitern, im Prinzip auf die Abhängigkeit von "fremdbestimmter Intimität" zurückzuführen sei.

Nun gut, Du hast mit deiner Frau gesprochen, womit wir nun zu Szenario 3 kommen:

Szenario 3: Unterschiedliche Vorlieben/Neigungen
Letztendlich gibt es hier nur drei Lösungen:
• ein Partner gibt die Vorliebe auf
• der andere lässt sich darauf ein
• die Vorliebe wird außerhalb der Beziehung ausgelebt

Nun ist es bei dir aber offenbar so, dass du gar keine bestimmte Vorliebe hast, sondern einfach nur euer Repertoire über den Standard-GV hinaus erweitern willst. Vielleicht eröffnet dir das die Möglichkeit, einfach mal deine Frau zu fragen, was sie denn gerne mal ausprobieren möchte. Vielleicht hat ja auch sie geheime Wünsche, die du mit deinen bisherigen Vorschlägen einfach noch nicht getroffen hast.

good luck!
Wie lange sind die Herren Schnarch und Ruland denn schon verheiratet?

Natürlich ist die Intimität und Sexualität in einer Ehe fremdbestimmt. Diese Erkenntnis allein löst aber doch den Interessenkonflikt nicht auf. Die Frage ist doch die der unterschiedlichen Wertigkeiten von Sex und anderen Faktoren in der Beziehung (und das für beide Partner). Da scheint das Urteil des Sexbesessenen (zumindest aus seiner Sicht) FÜR BEIDE längst gefällt und zwar von ihm allein - und das ist es, was doch hier so seltsam aufstößt.
*********hymus:
Wie lange sind die Herren Schnarch und Ruland denn schon verheiratet?

Hahaha! Ja, ich gebe zu, dass ich durchaus auch vorsichtig bin bei Paartherapeuten (Schnarch übrigens auch!). Die meisten sind geschieden, bumsen fremd oder sind gänzlich beziehungsunfähig. Das hindert sie nicht daran gute Ratschläge zu geben. Getreu dem Motto: Nur weil es in der Praxis nicht funktioniert, muss die Theorie noch lange nicht falsch sein. *lol*

Bei Ruland weiß ich es nicht. Aber Schnarch ist seit Ewigkeiten verheiratet und hört nicht auf zu erwähnen, dass es auch in seiner Ehe nicht einfach sei, die Leidenschaft aufrecht zu erhalten.

*********hymus:
Natürlich ist die Intimität und Sexualität in einer Ehe fremdbestimmt.

Das habe ich so nicht zitiert. Es geht (laut Schnarch) eben genau darum, sich von "fremdbestätigter Intimität" unabhängig zu machen. Damit ist gemeint, dass viele Menschen sich nicht trauen, ihrem Partner von ihren Vorlieben und Wünschen zu erzählen, weil sie Angst haben darin nicht "bestätigt" zu werden und Ablehnung zu erfahren.

Im Prinzip also genau das, wovon Olympe berichtete:

Ich habe mit meinem Mann nie das Level erreicht, dass mir eigentlich innewohnt. Das liegt daran, dass wir am Anfang nie wirklich experimentiert haben. Wir waren verliebt, wir hatten viel Sex, aber das Standardprogramm fühlte sich so gut an, dass wir es nie erweitert haben. Zudem gab sich mein Mann eher kuschelig und ich hatte Angst als Frau vorzupreschen.

*******1205 Frau
514 Beiträge
Kommunikation...
...ist ALLES!!!

Warum ist es für manche so schwierig mit dem eigenen Partner/Partnerin zu sprechen?

Vielleicht wartet deine Partnerin darauf das du den ersten Schritt machst?!
Bei einem gemütlichen Abend reinen Wein einschenken...
Sprich mit ihr über deine Vorstellungen. Bestenfalls wie du deine Partnerin erleben möchtest, versuche auch auf sie einzugehen.
Warum ist es für manche so schwierig mit dem eigenen Partner/Partnerin zu sprechen?

Geredet wird meistens.

Nur das mit dem Überreden funktioniert nicht.

Und Mann will das nicht akzeptieren, dass sie nicht so will wie er.

Schreibt Sie
********1205:
Kommunikation...
...ist ALLES!!!

Warum ist es für manche so schwierig mit dem eigenen Partner/Partnerin zu sprechen?

Vielleicht wartet deine Partnerin darauf das du den ersten Schritt machst?!
Bei einem gemütlichen Abend reinen Wein einschenken...
Sprich mit ihr über deine Vorstellungen. Bestenfalls wie du deine Partnerin erleben möchtest, versuche auch auf sie einzugehen.

Kommunikation ist nur ein kleiner Teil im zwischenmenschlichen Miteinander.

Und mit reden kann man auch sehr viel zerstören.

Mehr als vielen lieb sein wird.
Es
ist immer das Gleiche. Mann lernt Frau kennen, sie geht sogar beim dritten Date nicht mit ihm ins Bett. Der Mann denkt sich 'Jackpot, die geht nicht mit jedem sofort ins Bett. Sie ist was Besonderes. Eine zum Heiraten.'

Danach beschweren sie sich, dass die Ehefrau schon immer so war, eigentlich nie die Initiative ergriffen hat etc.

Wenn man eine Heilige heiratet, muss man halt mit den Konsequenzen leben.

Das soll jetzt nicht heißen, dass man mit jedem direkt ins Bett muss. Aber Männer, die Frauen glorifizieren, die ihre Beine geschlossen halten, haben es nicht anders verdient. Sex ist wichtig. Das müssten doch Männer eigentlich wissen. Ein Sexbesessener kommt mit einer Konservativen zusammen. ???

(Anders herum 'nur' wegen gutem Sex heiraten wäre genauso... komisch.)
******ris Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
***95:
Es
ist immer das Gleiche. Mann lernt Frau kennen, sie geht sogar beim dritten Date nicht mit ihm ins Bett. Der Mann denkt sich 'Jackpot, die geht nicht mit jedem sofort ins Bett. Sie ist was Besonderes. Eine zum Heiraten.'

Danach beschweren sie sich, dass die Ehefrau schon immer so war, eigentlich nie die Initiative ergriffen hat etc.

Wenn man eine Heilige heiratet, muss man halt mit den Konsequenzen leben.

Das soll jetzt nicht heißen, dass man mit jedem direkt ins Bett muss. Aber Männer, die Frauen glorifizieren, die ihre Beine geschlossen halten, haben es nicht anders verdient. Sex ist wichtig. Das müssten doch Männer eigentlich wissen. Ein Sexbesessener kommt mit einer Konservativen zusammen. ???

(Anders herum 'nur' wegen gutem Sex heiraten wäre genauso... komisch.)

Mann heiratet doch nicht nach deinen kriterien zumindest ich nicht.
******ris:
Mann heiratet doch nicht nach deinen kriterien zumindest ich nicht.

Und warum ist sexuelles Verhalten dann jetzt plötzlich ein Kriterium?
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Sich trennen und nach passenderen Partnern suchen!
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Kommunikation
ist nur ein kleiner Teil des Miteinanders???
Das muss mir jemand mal erklären!!!
Du
musst doch zugeben, dass ein 'Sexbesessener' dem Sex sogar einen höheren Stellenwert gibt als manch anderer. Natürlich ist dann Sex ein wichtigen Kriterium, um sich den Partner auszusuchen.

Wenn ich dich richtig verstehe ist das Sexualverhalten (neben anderen wichtigen Kriterien) kein Punkt über den du bei der Partnerwahl nachdenkst.
?

Das Scheitern ist dann doch vorprogrammiert.
*********paar Paar
305 Beiträge
Kurz und knapp...
... trennt euch, wenn ihr euch miteinander nicht ausreichend wohlfühlt.
*******789:
Kommunikation
ist nur ein kleiner Teil des Miteinanders???
Das muss mir jemand mal erklären!!!

Ein Beispiel: mit Reden wandelt sich kein omnivorer in einen veganen Menschen und umgekehrt.

Stimmen anderseits die den Omnivoren zugeschriebenen, schlechten Eigenschaften bzgl. Geruch, Geschmack, sprich ekelt sich der (Neu)Veganer, reduziert das Reden nicht den Ekel. Erfahrungsgemäß treibt das Reden in solchen Umständen sogar die Aufmerksamkeit auf die trennenden Aspekte nach oben. Trifft natürlich auch auf Raucher und Nichtraucher etc. zu.

Anderes Beispiel, wo Reden schadet: Ein Konflikt eskaliert, beide Beteiligte entgleisen. Später bemühen sich beide wieder um einander, übergehen den Konflikt. Ein wortloses Eingeständnis und Entschuldigung. Reden bringt nur ein „Aufwärmen“ des Konflikts und schadet mehr, als es in der Lage nützt.

Reden ist also sicher in den meisten Situation richtig, aber in eigen auch nicht und es ist auch kein Allheilmittel, mit dem sich alles gerade biegen lässt.
Also werden alle Konflikte in der Beziehung zukünftig ausgespart?

Ist ja doof. Nach Jahrzehnten hat man sich dann nichts mehr zu erzählen?

Konfliktlösung scheint nicht mehr so in zu sein.
Anderes Beispiel, wo Reden schadet: Ein Konflikt eskaliert, beide Beteiligte entgleisen. Später bemühen sich beide wieder um einander, übergehen den Konflikt. Ein wortloses Eingeständnis und Entschuldigung. Reden bringt nur ein „Aufwärmen“ des Konflikts und schadet mehr, als es in der Lage nützt.

*schiefguck*

Ohne Reden verläuft die Geschichte im Sande und Beide machen beim nächsten Mal genau die gleichen (Kommunikations-)fehler.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Reden ist Kommunikation
Aber nicht alle Kommunikation ist Reden. Auch beim Sprechen erfolgt die Kommunikation auf mehreren Ebenen.

Und auf der anderen Seite ist sogar Sex eine Form der Kommunikation. Außer vielleicht bei Menschen, die in sexueller Erregung völlig unfähig sind den Anderen noch wahrzunehmen.

Und beim Reden ist es eine immer Frage des Wie. Deswegen ist Reden selbstverständlich kein Allheilmittel, sondern kann nur so gut wirken, wie es auch wirklich in förderlicher Art und Weise getan wird.

Wir haben keine Ahnung wie die Kommunikation zwischen diesen beiden Partnern konkret verläuft!
Wenn also der TE sagt, er hätte mit seiner Frau geredet, können wir ihn noch lange nicht aus dem Reden entlassen, denn er hat es ja schon versucht.

Gerade das Reden über die individuelle Sexualität oder den gemeinsamen Sex ist kein einfaches Unterfangen. Ein Grund ist, dass es für viele Menschen immer noch selbstverständlich ist, darüber wirklich offen zu sprechen. Viele kennen sich selbst auch nicht wirklich, was mehr ist, als "ich stehe auf xxx".

Sexualität ist etwas sehr Persönliches und traditionell etwas, das unter Beobachtung steht und gegebenenfalls sanktioniert wird, z.B. durch Beschämung. Man fühlt sich schnell als ungenügend oder schlecht. Der eine weil er etwas mag, der andere weil er das eben nicht mag. Dies alles macht die Kommunikation darüber heikel. Vieles wird unter der Bettdecke getan, aber solange man nicht darüber redet, kann man letztlich so tun, als hätte es gar nicht wirklich stattgefunden...

Aber auch das Gegenteil kann eine Reaktion auf die Tatsache sein, dass man sich eigentlich noch gar nicht wohlfühlt mit seiner Sexualität: Man redet darüber, als sei es gar kein Teil von einem selber, sondern etwas, das irgendwie da ist, das ist jetzt "normal", viele machen das, und deshalb will ich es auch.

Bei einem Paar, das gewohnt ist, über seine Sexualität zu sprechen, ist das kein Problem, bei Partnern, die jedoch eigentlich nicht reden, wird das als nicht authentisch erlebt und skeptisch betrachtet werden, weil sich das Warum und Warum jetzt, nicht erschließt. Es gibt keinen Anknüpfungspunkt. Möglicherweise geht der Partner dann einfach in Verteidigungsposition. Komplette Abwehr ist eine Strategie, damit hält man sich das Thema dann vom Hals, weil man den anderen so zum Schweigen bringt. Dann ist das Thema erst mal vom Tisch. Das ist schwieriger, wenn der Andere von sich selbst spricht und nicht nur von neuen Praktiken o.ä. Geäußerte Gefühle des Partners lassen sich nicht so einfach wegwischen.

Es ist viel leichter zu sagen, ich lehne Analsex ab, als zu ignorieren, dass der Partner unglücklich ist, weil der Sex zu routiniert geworden ist, weil er sich nicht mehr angenommen fühlt, weil die Intimität fehlt.
****NUM:
Also werden alle Konflikte in der Beziehung zukünftig ausgespart?

Ist ja doof. Nach Jahrzehnten hat man sich dann nichts mehr zu erzählen?

Konfliktlösung scheint nicht mehr so in zu sein.

Nein! Definitiv nicht, nur "Reden", also Worte allein, sind in manchen Situationen zu wenig und in anderen einfach deplatziert und auf Worte, die nicht zu den Handlungen passen ist ohnehin gepfiffen. Man kann Olympe1789 nur zustimmen, Kommunikation ist viel mehr als nur Reden.

*******789:
Reden ist Kommunikation
Aber nicht alle Kommunikation ist Reden. Auch beim Sprechen erfolgt die Kommunikation auf mehreren Ebenen.

Und auf der anderen Seite ist sogar Sex eine Form der Kommunikation. Außer vielleicht bei Menschen, die in sexueller Erregung völlig unfähig sind den Anderen noch wahrzunehmen.

Und beim Reden ist es eine immer Frage des Wie. Deswegen ist Reden selbstverständlich kein Allheilmittel, sondern kann nur so gut wirken, wie es auch wirklich in förderlicher Art und Weise getan wird.
...

Ad "Kommunikation": Man kann nicht nicht kommunizieren. Vom bewusst passiv-aggressiven Verhalten bis him zum gezielten Verschweigen von unangenehmen und/oder potentiell "riskanten" Wahrheiten - auch das Nichts-Sagen sagt etwas aus. Inhaltlich oft sogar mehr als ausgesprochene Worte.

Worüber und mit wem genau sollte man denn sprechen, wenn tatsächlich nichts, aber auch gar nichts anderes als die Sexualität in einer Beziehung Sorgen bereitet? Das Thema wäre dann ja wohl eindeutig vorgegeben. Und wenn man es alleine nicht schafft, gibt es Mediatoren und/oder Paartherapeuten.

Eine gesunde Kommunikation hat noch nie geschadet, wie hier teilweise angedeutet hat. Ganz im Gegenteil, sie kann heftigste Konflikte schlichten, teilweise sogar vermeiden. Bis hin zu Kriegen. Es braucht oft nicht mehr als klitzekleines Entgegenkommen beim Zuhören. Allerdings beginnen genau da oft die Probleme - viel zu viele Menschen können nicht zuhören... oder wollen nicht.
Häh?
Dann soll sich der Kerl doch eine sexbesessene Frau suchen. Wo ist das Problem?
****ee:
Man kann nicht nicht kommunizieren.

Da hat jemand Schnarch gelesen....
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Nee,
das ist Paul Watzlawick.
****NUM:
****ee:
Man kann nicht nicht kommunizieren.

Da hat jemand Schnarch gelesen....

Bei allen Respekt vor euren Beiträgen. Aber diese Zuschreibung haut nicht ganz hin. *zwinker*
****NUM:
ZeeTee: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Da hat jemand Schnarch gelesen....

*******789:
Nee,das ist Paul Watzlawick.

Wer da wohl von wem abgeschrieben hat *gruebel* ...
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Das ist Teil von Watzlawicks Kommunikationstheorie. Da hat Schnarch dann nicht abgeschrieben, sondern sie vermutlich aufgegriffen.
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