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Der Mann ist sexbesessen, die Frau konservativ - was tun?

Nachtrag:

10 oder 20 Ehejahre......

Ich weiß das auch nie. Ich hab mir angewöhnt vom Alter einfach die Ehejahre abzuziehen. Übrig muss eine Zahl über 18. In deinem Fall: 35-20 ist 15.

Also sind es zehn Ehejahre.

Wichtig wäre noch zu wissen ob das Mann und Frau Kinder haben. Und wie alt das Kinder sind.

Wenn man erst 20 Jahre verheiratet ist, sind die Kinder schon groß und die Beziehung läuft ganz anders. Warten wär also eine Option. Besser wäre es allerdings, das Frau würde jetzt gehorchen. Solange wartn müssen macht das Mann nicht glücklich.
Flieht, flieht, bevor die Seuche um sich greift!
Heute: Infektion mit SBV (dem Sexbesessenheitsvirus)

Mit Sexbesessenheit ist nicht zu spaßen, es handelt sich um einen hochansteckende Krankheit, die im Verhältnis > 1:10.000 weitaus überwiegend Männer betrifft und gelegentlich eine sehr lange Inkubationszeit von 10 - 20 Jahren aufweist, in denen der Erkrankte ein scheinbar normales Leben in einer Ehe führen kann. Eine genetische Prädisposition (emotional-intellektuelles Neglect-Syndrom, ebenfalls gelegentlich schwer zu diagnostizieren, weil oft Verwechslungen mit typisch männlichem Verhalten auftreten) ist allerdings unabdingbarer Kofaktor für die Infektion. Einmal infiziert ist die Krankheit unheilbar, der Erkrankte verloren.

Erst wachsen bestimmte Körperteile unkontrolliert (meistens beginnen mit der linken Hand und dem linken Arm, von Fachleuten auch "Maturbationsarm" genannt), es kommt dann recht schnell das gerötete und häufig tränende "Pornoauge" dazu, in späteren Stadien bahnt sich das SBV dann den Weg über die Blutbahn von den Genitalien bis zum Gehirn, wo es für eine Erweichung und letztlich Kolliquation der gesamten Hirnmasse sorgt. Der Betroffen kann dann an nichts anderes mehr denken, als an Sex und nimmt jedes Opfer auf sich, um seine Sucht zu befriedigen, normales Leben wird völlig ignoriert.

Der Verlust des Arbeitsplatzes (wo es am Ende kein ungevögeltes Weibsbild mehr gibt), der Freunde (mindestens der weiblichen, weil SBV häufig auch mit UWW, dem Unwiderstehlichkeitswahn, einhergeht, später auch der männlichen, weil gehörnte Ehemänner nicht gerne Freunde bleiben), des Vermögens (das für den Kauf von Sexspielzeug und aufblasbaren Gummipuppen und Mitgliedsbeiträge von Internetsexforen verschleudert wird) und der Gesundheit (häufig hat der Betroffene auch andere Begleiterkrankungen aus dem STD-Formenkreis) führt zu sozialer Verarmung, Hodenschwellung, Verlust der intellektuellen Fähigkeiten, paranoidem Pseudopriapismus und letztlich zum Tod im schmerzhaften Masturbationskrampf.

In frühen Phasen nach dem Krankheitsausbruch träumt der Erkrankte ständig von verschiedensten Sexpraktiken, will etwa am großen Zeh gelutscht werden oder verlangt von seiner bisherigen Partnerin plötzlich (auch wenn das jahrzehntelang vorher nie ein Thema war), dass sie nackt durch einen brennenden Reifen oder über jedes vorgehaltene Stöckchen springt. Klassisches Merkmal der SBV-Infektion ist aber, dass sich der Betroffene diese Träume nicht erfüllen kann, weil sein Umfeld sich abgestoßen fühlt oder den Infizierten nicht ernst nimmt. Nicht selten sucht sich ein SBV-Kranker Trost und Bestätigung in Gruppen ebenfalls erkrankter Mitbetroffener, sein Leiden verändert der Infizierte damit aber nicht. Oft vergesellschaftet mit einer SBV-Infektion sind das TSPS (=Torschlusspaniksyndrom) und die MLCD (=Mid-life-crisis Disposition), gelegentlich auch das IHDRWIVSPNMMP (=Ich habe doch Recht, wenn ich Vanilla-Sex plötzlich nicht mehr mag Paradoxon).

Entdeckt eine Frau an ihrem Mann Symptome der Erkrankung und ist sie (was, weil der bereits beschriebene Kofaktor nicht vorhanden ist, ja notwendigerweise sehr selten geschieht) nicht ebenfalls angesteckt, so gelten in erster Linie strenge Isolations- und Infektionsschutzmaßnahmen. Kinder, Autos, Häuser, Barvermögen, sich selbst und gute Freunde sollte die Ehefrau so schnell wie möglich in Sicherheit bringen und eine rasche räumliche und auch sonstige Trennung vom Betroffenen herbeiführen. Der Mann selbst ist verloren.

Ein spezieller Sarg mit entsprechender Aussparung für die Dauererektion (die leider auch postmortal anhält) und kleinen Fächern für die Grabbeigaben (Vibratoren, Kunstpenisse, Peitschen, Fesselseile) wird von Bestattungsinstituten angeboten und kann in jedem Fall bereits jetzt bestellt werden. Unbedingt zu beachten ist jedoch, dass dem Verstorbenen vor der endgültigen Beisetzung ein ungeweihter Dildo in den Schädel getrieben wird, sonst verfolgt der Untote die Angehörigen und unschuldige Jungfrauen auch noch aus dem Grab heraus.

*ironie* (Schild, weil das vielleicht sonst wieder keiner merkt)
@Dr_Zyklothymus
*rotfl*
*knutsch*
******_73 Mann
2.545 Beiträge
Ich hoffe sehr, gleich wache ich auf.
gbx_chris
Wie bereits beschrieben, hat der Mann schon oft das Problem angesprochen, aber nicht in einer Form, dass die Frau sich aufgedrängt fühlen würde.

Ah. Woher weißt Du (oder der Mann), was die Frau fühlt? Bzgl. ihrer sexuellen Vorlieben bzw. ihren Vorstellungen weißt Du es offenbar nicht.
Heiraten, Kinder bekommen, das können genau so Themen bei Paaren sein, wo bei einem nur eine Andeutung genügt, damit der andere innerliche die Augen verdreht, und aufstöhnt, dass das schon wieder los geht. Das muss der andere gar nicht mitbekommen. Da hilft "reden" dann auch nicht mehr, wenn dieser Punkt erreicht ist. Und bei manchen Dingen gibt es eben nur ein Ja oder Nein, kein dazwischen, keinen Kompromiss.

Jeder Mensch hat Vorlieben, jeder Mensch hat Vorstellungen vom Leben und was sozialadäquates Verhalten ist.

Versuch mal jemanden, der keinen Brokkoli mag dazu zu bewegen, den zu essen. Ist das krank, keinen Brokkoli zu essen? Hm. Wie wäre es mit Insekten? Tolle Eiweißquelle. Und? Nur weil andere Insekten essen, soll ich auch welche essen?

Es gibt Vorstellungen in der Gesellschaft über das angemessene Sexualverhalten. Es gibt soziale Regeln, es gibt Gesetze. Darüber müssen wir nicht diskutieren.
Mal abgesehen von den gesetzlichen Grenzen, es gelten die Grenzen, die der andere setzt. Der muss nicht "zu Verstand kommen" oder "Aufwachen". Ein Mensch darf konservativ sein, oder glücklich und zufrieden, was er hat. Da ist nichts falsches dran.

Nicht alles, was man sich vorstellt, ist zudem in der Realität genau so, wie man es sich vorstellt. Genauer genommen ist das sogar ziemlich selten.

Wenn jemand etwas konservativ / prüde / schüchtern in Sachen Sex ist, dann ist das letzte, was derjenige braucht, Überraschungssexspielzeug, Pornos oder die Überraschung, dass andere plötzlich vor seinen Augen mit Sex anfangen. Ein Vegetarier wird nicht zum Fleischfresser, nur weil ihm ein anderer eine vielleicht sogar gute oder tolle Koch-/Grillsendung vorführt. Was hast Du eigentlich für Vorstellungen?

Frag Dich bitte mal, warum Du irgend etwas machst.
Leckst Du sie, weil es ihr gefällt?
Machst Du das, weil Du es magst?
Oder machst Du das, weil das in Filmen ständig zu sehen ist?

Wenn es ihr gefällt, und sie erregt, dann sind die Haare für sie kein Problem.
Wenn Du das gern machst, aber die Haare Dich stören, dann gibt es zwischen "Wildwuchs" und "glattrasiert" auch noch getrimmt. Auch für die Haarlänge gibt es keine gesundheitlichen Gründe.
Und wenn jemand sich nicht rasieren will, weil er es dann immer machen muss, weil die nachwachsenden Haare eben mal piksen können, dann ist das auch Nachvollziehbar. Mehr brauch es nicht sein, es muss nicht überzeugen.
Wenn sie "rasiert" bei Dir auch nicht schätzt, was wäre, wenn ihr beide die Haare nur etwas trimmt?

Manche Sexualpraktiken werden für manche Menschen niemals interessant oder "ausprobierbar" sein. Damit wirst Du leben müssen. Man stelle sich vor, jemand wolle mich davon überzeugen, dass ich mit einem Mann Sex haben müsse. He, für Frauen wünsche ich mir das, für mich ist das nicht vorstellbar. Mir geht es gut dabei, und wer ständig versuchen sollte, mich vom Gegenteil zu überzeugen, ne, das führe ich hier besser nicht aus.

Hör auf, das zu sehen, was Du meinst, haben zu können. Genieße das, was Du hast. Wenn Du in Deinen Augen zu selten zum Orgasmus kommst, weil Du Dir vorher zu viel Zeit lässt, damit sie wirklich kommt, dann ändere hin und wieder eben mal die Reihenfolge. Komm eben selbst zum Orgasmus, und sieh anschließend zu, dass sie auch ihre Erfüllung findet.
Kopfkino ist eine Sache, die Realität eine andere.
Und gerade beim Sex darf man sich nicht auf das Ziel konzentrieren, da ist der Weg das Ziel. Und wer den Weg nicht genießt, wird auch am Ziel keine Erfüllung finden. Falls Du jetzt bringen solltest, dass es Dir um den Weg geht, nach dem Du hier fragst, dann lass es. Dein Ziel muss erst einmal sein, dass sie den Eindruck wieder gewinnt, dass sie Dir überhaupt ausreicht. In der jetzigen Situation wird sie keinen Grund sehen, Dir zu liebe auch nur das kleinste bisschen nach zu geben, denn das wird die Situation nicht verbessern. Danach kommt doch eh das nächste, bis zu dem, was sie definitiv nicht wollen wird. Wer in der Situation zuerst den ersten Schritt macht, wird überrannt. Lass sie zur Ruhe kommen, mach ihr mal klar, was sie Dir bedeutet.

Und wenn Du mit dem, was Du hast, wirklich nicht leben kannst, dann trenne Dich eben. Aber ich denke nicht, dass Du eine andere finden wirst, die alles ausprobiert oder gar toll finden wird, was man in Pornofilmen sehen kann. Das ist in meinen Augen absolut unrealistisch. Jeder hat irgendwo ein No-Go.
********1969 Paar
159 Beiträge
Man kann einen anderen Menschen nicht ändern, nur sich selbst.

Wie wäre es daher mit einem anderen Ansatz:
Statt ständig darüber nachzudenken, wie du deine Frau zu „mehr, besser und ausgefallener“ überreden kannst, könntest du vielleicht einen Gang runterschalten.

Mach dich frei von dem Gedanken, dass Sex nur gut ist, wenn er so abläuft wie in Pornos.

Vielleicht hilft es auch, sich mal eine Weile überhaupt nicht mit Sex zu beschäftigen.
Keine Filme oder Bilder anschauen, keine Selbstbefriedigung.
Manchmal führt häufiger Konsum von Pornos oder häufige Selbstbefriedigung auch zu Abstumpfung.

Du bist der „Besessene“, nicht sie.

Wenn du dein Level dann wieder dem deiner Frau angeglichen hast, könnt ihr vielleicht gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen.

So, wie ich deine Situation im Moment interpretiere, seid ihr auf völlig unterschiedlichen Ebenen.
Während du in Gedanken schon auf dem Berggipfel stehst, sucht deine Frau noch ihre Wanderschuhe.

Sich sexuell gemeinsam zu entwickeln, klappt meiner Meinung nach nur, wenn derjenige mit den höheren Ansprüchen den anderen „abholt“, ihn das Tempo und den Weg vorgeben lässt.

Ich will das, ich will jenes, ich will mehr, sie soll das und das tun- das ist wenig hilfreich und würde mich an der Stelle deiner Frau nur in Abwehrhaltung bringen. Denn ich hätte nicht das Gefühl, dass es hier um eine gemeinsame Erfahrung geht, sondern einzig und allein um die Befriedigung deiner Fantasien und Wünsche.

Für mich wäre diese Haltung absolut egoistisch und würde jedes Begehren im Keim ersticken. Ich käme mir als Person nicht geliebt und begehrt vor, sondern nur als Objekt zur Triebbefriedigung.

Sie von erundsie1969
***_x:
Warum genau sind die beiden zusammen?

Besser kann man es nicht beantworten!

Und bevor die mit dem Heiligenschein nunwieder den Kreuzzug ausrufen, natürlich kann man Beziehungen auch ohne Sex führen! Aber eben nicht wenn nur eine der Parteien keinen will.
********nd61 Mann
6 Beiträge
Nicht egoistisch sein
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen deshalb in ihrer Ehe "konservativ" sind, weil der Mann nicht auf Ihre Wünsche eingeht und nur "sein Vergnügen" will. Wenn er das dann hat ist er zufrieden und damit hat sich. Zudem sollte man bei dem viel beschriebenen Reden auf die richtige Wortwahl finden und nicht gleich in die Fäkalsprache verfallen. Nicht jede Frau steht auf dirty-talk.
Aussage einer Affäre dich ich hatte: "Wenn mein Mann wüsste, was ich hier mache...der würde es nciht glauben
Sieh zu das ihr euch neue Partner sucht.
******l89 Frau
2.050 Beiträge
Bitte nicht falsch verstehen, aber weniger im Joy zu lesen könnte auch helfen. Die meisten hier stehen auf viel Sex oder ausgewöhnliche Praktiken oder oder oder - wir sind offen dafür und wollen mehr als den Standard. So ist aber nicht jeder. Deine Frau ist es scheinbar nicht.

Daher kannst du hier so viel von PT, DT, Fesselspielchen oder sonst was lesen wie du willst - mit deiner Frau wirst du das höchstwahrscheinlich nicht erleben. Es hat ja durchaus seinen Grund, warum einige Joyler bei Nicht-Joylern von Muggeln reden. Es sind eben z.T. verschiedene Welten. Nicht alles, was man sieht oder hier liest, wird man selber haben können.

Nimm nicht alles im Joy als Anregung, was du denn noch mit ihr ausprobieren möchtest, sondern überleg genau, ob diese Anregung FÜR EUCH realistisch umsetzbar ist. Manches ist und bleibt nur Stoff fürs eigene Kopfkino.
Wiiiee ?? ... "Was tun?"... welcher Rat von uns könnte auch nur einen kleinsten Einfluss darauf haben, dass SIE nicht mehr "konservativ" ist und ER nicht mehr "sexbesessen" ... ?
Vielleicht brauchst du eine legitimation oder autorisierung fürs vögeln ausserhalb der beziehung ??

... ERLAUBNIS HIERMIT ERTEILT !!


Ich habe generell keine moralischen vorbehalte zu derartigem. free your mind.
meist
...führt weniger Zielstrebigkeit eher zum Ziel!!!
**st
Es kommt darauf an, was man unter konservativ versteht. Es gibt Frauen, die bestimmte Art von Sex (Oralsex,...) - auch in der Ehe-nicht wollen. Da können Ängste, Erziehungsblockaden, Unsicherheit eine Rolle spielen. Oder sie sind religiös-spirituell erzogen worden. Es gibt solche Gruppierungen, die nur sex. Standard-Programm wie Vaginalen Geschlechtsverkehr (das "normale" Rein-Abspritzen-Raus) mit ein wenig Streicheln praktizieren und weiter nichts und das normal finden, obwohl das für mindestens ein Partner nicht befriedigend ist oder für beide Partner. Oder sie mögen das nicht oder haben eine sexuelle Abneigung gegenüber dem Partner. Auch können ggf. traumatische Erlebnisse bei der Frau in der Vergangenheit eine Rolle spielen oder psychologische Probleme oder allgemein Lustlosigkeit oder die Frau hat auf den Partner keine Lust mehr, weil sie einen anderen Lover hat und an ihn denkt (bei dem sie zur Liebesgöttin wird).... Dass die Frau auf den eigenen Partner/Ehemann keine Lust hat, muss nicht bedeuten, dass sie generell keinen Lust auf Sex hat - bei einem Mann mag das genau das Gegenteil sein (da wird sie zum Männermordenenden Vamp und bläst was das Zeug hält und oft ist das auch so nach meiner eigenen Erfahrung). Das muss man herausfinden.

Da kann ein Mann meistens nicht viel machen, als mit der Partnerin zu reden, ihr das schmackhaft zu machen und wenn das alls nicht funktioniert das zu akzeptieren und auf Praktiken wie Oralsex zu verzichten. Aber dann gelten die gleichen Rechte für beide Partner. Dann sollte auch ein Mann bestimmte Sexpraktiken ablehnen wie das angeblich "normale" (das normale, das unnormal wird, wenn ein Partner keine Lust darauf hat) Programm z.B. nur den Rein-Raus-Vaginal-Verkehr mit ein bisschen Streicheln, wenn die Frau das von ihm verlangt und dann ist gut. Oft ist das aber so, dass eine Frau zu mehreren Sexualpraktiken nein sagt (nicht nur zu Oralverkehr) - dann geht auch Handjob, Brustverkehr nicht und am Ende noch nicht mal das normale sexuelle Standard-Programm (weil sie möglicherweise einen anderen Mann hat und für den Partner Ekel empfindet inzwischen aus verschiedenen Gründen...). Dann hapert s meistens dann irgendwann mit der Kommunikation, Liebe und dann kommen noch andere Ausfälle...und dann geht nichts mehr auf einmal. Meistens geht an sexuellen Problemen eine Ehe/Beziehung kaputt (wenn nichts dagegen rechtzeitig unternommen wird) - dann haut am Ende gar nichts mehr hin - nicht mal die Kommunikation und auch mit der Liebe ist es vorbei. So meine Erfahrungen. Oft ist das von einem Partner, der aus irgendwelchen Gründen auch nicht mehr will, auch so gewollt...- alles andere sind Ausreden oder die Schuld wird woanders gesucht oder auf den Partner geschoben....
Hm Aber Sex habt ihr schon? Na dann genieße das was du hast. Anderenfalls solltest du dich mit deiner Partnerin darüber unterhalten wie wichtig dir der Oralverkehr ist. Leider kann man da nichts "machen" Es giebt kein Hokuspokus der helfen würde.
Immer nur komisch,dass
Jahrelang alles gut ist,und dann plötzlich wünsche kommen,die es bisher nie gab.und dann das leben ohne diese Praktiken nicht mehr geht?

Hier: 10/ 20jahre???
So genau mag es TE ja nicht verraten.

Ich für mich,weiss was mir gefällt.schon Recht lang.und n Partner sollte da schon passen.wenn nun einer plötzlich 18o° Veränderung durchlebt,kann er nicht davon ausgehen,dass der Partner dies auch macht oder möchte.
Lust / Unlust
Mal abgesehen von der Abgrenzung
zu fregiede u Sex bessen, kann ich nur sagen es macht kein Spaß tägliche eine Morgenlatte zuhaben u Abends platzte ein fast der Schwanz und Frauchen hat keine Lust
„ Das Attest vom Arzt ergab eine Harmonstörung „ also eine Schilddrüsen Erkrankung der Frau“

Es könnte sein das die Sexsucht eventuell das andere extrem ist?

Ich bin ehr Sexbessen als fregiede
Wir hier bei Joy wären ja zum Großteil bessen 😅 u schön das es so ist
????????
warum ist man zusammen, wenn's nicht paßt ????????? viele machen so, als wäre das alles über nacht gekommen oder die partner hätten sich urplötzlich um 180 grad gedreht.
****54 Mann
3.849 Beiträge
*********er_00:
warum ist man zusammen, wenn's nicht paßt ?????????
Weil's vielleicht mal gepasst hat.

Sowohl eigene Prioritäten als auch die des/der Partnerin verschieben sich. Nicht zuletzt auch deswegen, weil man ja vorher brach liegende Bedürfnisse in der Partnerschaft erfüllt bekommt und daher die (noch) nicht erfüllten Ideen an Gewicht gewinnen. Gemein.

Wenn z.B. die Perspektive auf Kinder eine wesentliche Triebfeder dazu war, die Beziehung einzugehen, dann ist das ja erfüllt, wenn 1-2 von denen auf dem Weg sind. Warum also den Sex wieder aktivieren, wenn er seine Schuldigkeit getan hat? Es ist zumindest nicht mehr so wichtig. Ein gemeines Beispiel.

Ich möchte nur davor warnen, dass man sich selbst und den Partner für unveränderlich hält. Nur geschehen die Veränderungen nicht unbedingt bewusst oder gesteuert. Aber sie geschehen. Gemein.

Und glaube nicht, das könne Dir nicht passieren.
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
viele machen so, als wäre das alles über nacht gekommen oder die partner hätten sich urplötzlich um 180 grad gedreht.

Offensichtlich tun sie nicht nur so, sondern haben es am eigenen Leib erfahren (müssen).

Aus eigener Erfahrung können wir dir sagen, dass es so etwas wie eine 180 Grad Wendung gibt. Allerdings ist das nur die Wahrnehmung desjenigen Partners, der feststellen muss, dass sein Gegenüber plötzlich keine Lust mehr auf sexuelle Aktivitäten hat.

Diejenigen, die „plötzlich“ keine Lust mehr haben, hatten auch vorher in der Regel schon kein ausgeprägtes Interesse an Sex und entsprechenden Themen. Allerdings ist es entweder in der Rosa-Wolken-Phase vielleicht nicht so aufgefallen, es wurde dem anderen zu liebe vieles ausprobiert und mitgemacht oder - im schlimmsten Fall - es wurde ein gering ausgeprägtes Interesse an Sex und Erotik dem Partner gegenüber ganz bewusst verschleiert.

Perfide ist oft allerdings die unehrliche Argumentation derjenigen, die „plötzlich“ keine Lust mehr haben. Anstatt zuzugeben, dass ihr eigenes Interesse an Sexualität von Anfang an deutlich geringer (priorisiert) war oder sie Angst hatten, den anderen zu verlieren, wenn sie sich als sexuell eher desinteressiert outen, wird der Spieß umgedreht und als vermeindlich Schuldiger wird oft vorschnell der Partner wegen angeblich überzogener Erwartungen an die Wand genagelt und ihm ein schlechtes Gewissen verpasst. Dann heißt es schnell, der andere bemühe sich zu wenig, oder aber, der andere sei in seiner Entwicklung stehengeblieben, wohingegen man sich selbst „weiterentwickelt“ habe, weil man jetzt mehr am Partner als nur an seinem Körper interessiert sei. Blablabla...!

Das ist ungefähr so, wie wenn du dich im Job auf eine karrriereförderliche, deutlich besser bezahlte Stelle bewirbst, die dir viele Vorteile bietet, deren Aufgaben dich aber teilweise gar nicht interessieren und total langweilen, weshalb du nur rudimentäre Kenntnisse und Erfahrungen mitbringst und auf diesen Teil des Jobs eigentlich keinen Bock hast. Und wenn du den Job dann hast, machst du später den Chef dafür verantwortlich, dass er von dir möchte, dass du das, was du im Bewerbungsverfahren behauptet oder versprochen hast, auch kontinuierlich in die Realität umsetzt. Ist doch klar, dass das auf eine Trennung hinauslaufen muss.

Und so ist es auch in Partnerschaften.

Unsere provikanten *my2cents*
Warum zusammen?
Menschen ändern sich mit dem Alter

—- —

Ich würde es so sagen „Sturm u Drangzeit in den Jugendjahren“.

Mit 15 Jahren der erst Kuss war besonders, das gerutschte und gefummel besonders, der erste Sex was besonderes, wir bleiben zusammen

——-

Im Alter sucht man das wass noch nicht erlebt hat u gefällt.

Jetzt ist das ein anderes Kaliber wenn ich geilen Sex habe möchte.
( andere Frau )

~~

Jeder geht Kompromisse ein zb.
wenn kein Analsex gewünscht ist dann ist dass halt so....
Eine Beziehung besteht ja auch nicht nur aus ficken, sage ich jetzt mal so.
Wo die persönliche Grenzen gesetzt ist Schluss, Aufbruch raus dieser Lebenssituation kenne nicht nur ich so.

Lg
*******n180:
Aufbruch raus dieser Lebenssituation kenne nicht nur ich so.

Das ist aber schade, wenn man nur erdulden oder trennen gelernt hat und keinen Schimmer vom Gestalten einer Beziehung hat. Und das Gestalten ist nicht in der Fahrrinne der Beziehung zu bleiben. Sondern die Fahrrinne neu zu verlegen- sehr arbeitsintensiv....
Aber der Faule ergibt sich in sein Schicksal oder rennt von dannen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******eny:
Diejenigen, die „plötzlich“ keine Lust mehr haben, hatten auch vorher in der Regel schon kein ausgeprägtes Interesse an Sex und entsprechenden Themen. Allerdings ist es entweder in der Rosa-Wolken-Phase vielleicht nicht so aufgefallen, es wurde dem anderen zu liebe vieles ausprobiert und mitgemacht oder - im schlimmsten Fall - es wurde ein gering ausgeprägtes Interesse an Sex und Erotik dem Partner gegenüber ganz bewusst verschleiert.

Ja, das gibt es sicherlich auch. Aber zu glauben, das wäre immer oder generell so verkennt die Dynamik die es in Beziehungen gibt. Genauso passiert es, dass sich Menschen einseitig auf ihre Spleens fokussieren oder generell den Blick auf den Partner verlieren - und dann driftet man auch Stück für Stück auseinander, weil man zu egozentriert ist und dabei völlig aus den Augen verliert dass Intimität nicht gleich Kopfkino ist. Das Spannende, Erfüllende, Bereichernde an einer echten Beziehung ist, dass sie mit einem anderen denkenden, lebenden, fühlenden Wesen geschieht und nicht mit einem programmierbaren Sexroboter - das setzt aber voraus, dass man sich auf das Andere auch einlassen will und kann. Und das bedeutet nun mal mehr als jedem Film unbedingt nachgehen zu wollen den man in den Kopf kriegt. Dafür ist aber auch das was man gewinnen kann um so vieles tiefgehender als nur die eigene Phantasie ...
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Das Spannende, Erfüllende, Bereichernde an einer echten Beziehung ist, dass sie mit einem anderen denkenden, lebenden, fühlenden Wesen geschieht und nicht mit einem programmierbaren Sexroboter - das setzt aber voraus, dass man sich auf das Andere auch einlassen will und kann.

Da stimmen wir dir zu.

Das frustrierende an beginnenden Beziehungen ist jedoch, dass viele Menschen glauben, sich einen Partner schon zurecht biegen zu können, frei nach dem Motto: was nicht passt, wird passend gemacht. Das ist unehrlich dem Partner gegenüber, der glaubt, dass sein gegenüber in den Dingen, die für ihn selbst in einer Beziehung bedeutsam sind, genauso tickt.
Würde ich nicht lange aushalten und hätte vermutlich auch nicht die Geduld zu.
Solche Dinge wären mir jetzt in der Mitte meines Lebens zu anstrengend, wenn ich
jemanden Neues kennenlernen würde.
Ist dann die Situation oder nicht doch deine fehlende Geduld das Problem?

Ein Sprichwort heißt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
So sehr ich verstehe, das ein totes Pferd/Beziehung eine Trennung mit sich zieht und ziehen sollte- so wenig verstehe ich warum wir unsere Pferde/Beziehungen immer totreiten. Die Indianer wussten nach welchen Etappen das Pferd wieviel Pause und wieviel Pflege brauchte.
Oftmals sehe ich aber, das das Pferd/ die Beziehung auf der Jagd nach dem Ziel zu Tode geritten wird (weil man etwas jetzt haben will und nicht später). Das Pferd wird zum Vehikel der eigenen Bedürfnisbefriedigung, zum Objekt, zum Stück. Irgendwann stellt man zuweilen entrüstet fest, das man selbst zum Stück geworden ist. Dabei hat man genau das bekommen was man doch eigentlich wollte.....
Zuoft wird durch das Primat der eigenen Bedürfnisbefriedigung der Tod des Pferdes billigend in Kauf genommen. So auch beim TE. Er ist auf besten Wege seine Beziehung zu Tode zu reiten. Um das Pferd geht es doch gar nicht mehr. Er setzt sich mit den Bedürfnissen seiner Frau doch gar nicht mehr auseinander. Wie ein kleines Kind will er etwas haben, genau das und jetzt sofort.

Sein Pferd meldet Pause an, es blockiert sogar schon. Aber der TE will eine größere Peitsche kaufen. Das wird dann helfen. Schneller hottehü, los, ich brauch das.........ups, tot.
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