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Offene Beziehung - Wie war der erste Sex mit jemand anderem?

Offene Beziehung
ich denke dafür gibt es keine Anleitung weil einfach jeder Mensch anders ist und da kann es passieren das gleich der Erste Versuch scheitert weil man unerfahren ist und noch nicht weiß wie man damit umgeht.

Persönlich würde ich mir wünschen das meine Frau dabei ist wenn ich Sex mit einer anderen Frau habe, so dass sie sehen kann das es mir dabei nur um Sex geht und ebenso würde ich auch gerne dabei sein wenn sie einen anderen Mann hat.

Es ist die Teilnahme, das Teilnehmen lassen des anderen, nichts zu tun was der andere nicht weiß.

Erst später kann ich mir dann auch Alleingänge vorstellen, zunächst aber ist diese Öffnung Sache von Beiden.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Menschen sind unterschiedlich. Sicher gibt es Menschen die alles zerdenken und dann vor lauter 'abers' nicht mehr in der Lage sind, etwas wirklich zu tun. Es gibt aber auch andere, die es brauchen, vorher möglichst viel durchdacht zu haben und dann erst loslassen können - ich bin zum Beispiel auch so jemand. Was ich vorher nicht denke muss ich dann meistens dabei denken und das ist nicht hilfreich. Mag sein dass ich mir das Durchdenken angewöhnt habe weil ich ansonsten ein eher sehr impulsiver Mensch bin der einfach losprescht wenn ihm gerade etwas durch den Kopf geht - und sich damit oft genug in Teufels Küche gebracht hat *zwinker*

Natürlich kann ich nicht alles vorhersehen, das ist auch gar nicht mein Anspruch. Aber wenn ich etwas hinreichend durchdacht habe bin ich für die meisten Situationen dann auch ohne langes Überlegen handlungsfähig und muss nicht dann erst anfangen mit 'au weia - und nun?'
Ich würde mich ja gerne mal mit Deinem Partner unterhalten, weil Ich zumindest viel darüber sagen kann, was Ich beim Versuch meiner Partnerin das Öffnen der Beziehung ermöglichen zu können falsch gemacht habe, bzw. was mir erst nach den ersten konkreten Kontakten klar wurde.
Wobei sich gleichzeitig aus den von Dir verfassten Beiträgen ableiten lässt, dass Ihr schon ziemlich weit entfernt von diesen Fehlerquellen handelt und auf einer Vernunftsebene kommuniziert, die Ich erst im nachhinein erreicht habe.

--------------

Ich wollte erst nichts wirklich über den/die Anderen Wissen.
Das hat mir nur geholfen Bilder in meinem Kopf zu malen, die jeder Realität getrotzt haben.
Die Phantasie, im Guten wie im Schlechten, übertrifft immer das eigentliche Erlebnis.

Ich wollte stark sein und das alles für mich alleine bewältigen, ohne mit jemanden Anderen darüber zu reden.
Das hat mir nur geholfen mich im Kreis zu drehen und meine Gedankensuppe bis zum Übersalzen durchzukochen.

Ich wollte von Ihr hören, dass es nur um Sex geht und der/die anderen für sonst nichts taugen.
Das hat mir nur geholfen mich am Ende selbst in Frage zu stellen.
Wenn es nur um Bedürfnisbefriedigung geht, warum habe ich dann nicht gereicht?
Ich bin dem Wahn verfallen Ihr jederzeit sexuell zur Verfügung stehen zu wollen, was mich am Ende völlig unattraktiv für sie gemacht hat.

Ich wollte immer und ständig wissen, was sie fühlt und wie sie denkt.
Das hat Sie in die Enge und somit von mir weg gedrängt.
Ich konnte die Geduld nicht aufbringen und habe Sie immer wieder in Ihrem eigenen Denkprozess unterbrochen und die Möglichkeit genommen zu verarbeiten.

Ich habe dicht gemacht und wollte Fels in der Brandung sein.
Das hat Ihr geholfen sich noch mehr von mir abzunabeln.
Wenn ich gemerkt habe, dass sie Unsicher war,wollte ich stark sein und meine Unsicherheit nicht zulassen. Damit verlor sie das Vertrauen in meine demonstrierte Stärke und hat es am Ende gezielt angestrebt mich zu brechen, um mal wieder etwas Wahres von mir zu sehen, egal ob positiv, oder negativ.

Was mich am meisten verletzt hat war, dass sie Sich bei Treffen mit Alkohol und/oder anderem Berauscht hat, dass sie mit Menschen geschlafen hat, die sie als Person nicht wirklich geschätzt hat und, dass sie mit Menschen geschlafen hat für die ich imd Vorfeld Dispekt kommunizert habe.

Und alleine zu sein wenn meine Partnerin aus war hat mir sehr unangenehme Abende verschafft.
Aber auch mich mit Freunden zu treffen, die nicht wussten was los ist und denen ich es auch nicht sagen wollte, war ebenfalls ungünstig, da diese mir dann eben nicht das scheiss Handy aus der Hand nehmen konnten, auf das ich ständig geschaut habe, um irgend eine Form von Nachricht zu lesen.

Du bist reflektiert, entschieden und aufrichtig.
Darauf kann Vertrauen (ent-)stehen.

Aufrichtigkeit und das Vertrauen in Dich selbst sind höchst hilfreich.


Und am Ende muss man Doch einfach Machen.

Wie beim Rückwärtssalto.
Ich habe 2 Tage lang alles dazu gelesen, Trainer gefragt, Vorübungen gemacht, springen geübt, Videos geschaut, Kumpels es vormachen lassen, tausend Matten um mich gelegt, Menschen dabei, die geschaut haben, was ich mache.

Und egal wie viel ich darüber wusste. Meine Angst hat mich so lange davon abgehalten, bis ich den ersten wirklichen Versuch gewagt habe.
Und Taddaaaaaaa!

Ich hab' mich aufs Gesicht gelegt. *ggg*

Aber genau dann, in diesem Nachhinein erst gemerkt, dass die Angst vor dem Schmerz, vor dem Stürzen so viel größer war, als der Schmerz des Stürzens es jemals hätte sein können.

Und erst dann hatte ich die Freiheit meinen Körper zu spüren und über die einzelnen Elemente der Bewegung nachzudenken, weil meine Angst nicht mehr dominierte.

Das vergegenwärtige ich mir jedes Mal, wenn ich etwas tue das zwar so viel Neugier in mir weckt, aber gleichzeitig so viel Unsicherheit verursacht.

Irgendwann muss ich springen, sonst werde ich es nie wissen.
*********nyNRW Mann
221 Beiträge
Tu es ...
... geh ein Café trinken *zwinker*

Genug Gedanken hast Du Dir bereits gemacht *gg*

Mach den ersten Schritt und erwarte nicht Zuviel, höre auf Dein Bauch, treffe Dich häufiger zum Café, wenn Du die Zeit brauchst, um ihn besser einzuschätzen.

Das mit dem Sex solltest Du verschieben, weil Du noch nicht soweit bist. Der passende Lover wird es aus Dir schon rauskitzeln und Dir schöne Stunden bescheren *zwinker*
****ta Frau
82 Beiträge
Meine Antwort auf deine Frage
• Habt ihr euren ersten Sex außerhalb der Beziehung gemeinsam oder allein erlebt?
-> wir haben aufgrund von fehlenden gemeinsamen sexuellen Interessen uns bewusst für getrennte Erlebnisse entschieden.

• Habt ihr gezielt nach einem Sexpartner gesucht, oder habt ihr es genommen, wie es gekommen ist?
Ich habe es letztendlich genommen wie es gekommen ist. Bzw ich wusste von jemandem in meinem Umfeld, dass er Interesse an einer Art Gelegenheits-Freundschaft plus hat und habe diese dann ergriffen.

• Gab es Situationen, wo euch euer Bauch gewarnt hat und ihr lieber einen Rückzieher gemacht habt?
Das erste mal hat sich mein Bauch gemeldet, weil ich das Gefühl meinen damaligen Freund zu betrügen nicht los geworden bin. Darüber habe ich mit den Beteiligten offen gesprochen. Denn sowohl die Freundschaft plus und mein da.sliger Freund wussten ja worauf sie sich einlassen. So konnte ich das Gefühl über offene Kommunikation letzendlich "besiegen".

• In welcher Situation wart ihr euch sicher, dass es der richtige Augenblick mit dem richtigen Partner ist?
Ich hatte mit dieser Person schon vor der Beginn der Beziehung Sex und so wussten wir, was wir aneinander haben. Das hat vieles leichter gemacht. In den Situationen danach war es eine Gefühlsentscheidung, aber ich war auch verliebt in Person Nummer zwei. Aber auch das war letztendlich goldrichtig, weil alle wussten worauf sie sich eingelassen haben.

• Wie weit seit ihr beim ersten Sex gegangen?
Letztendlich gab es keine Grenzen, weil ich auf sowieso Vertrautes zurückgegriffen habe. Die Ansätze mit anderen ohne Gefühle führten bei mir letztendlich ins leere. Das habe ich als schwieriger erlebt, bis Verliebtheit hinzukam.

• Wenn ihr auf euren ersten Sex außerhalb der Beziehung zurückblickt: Gibt es Dinge, die ihr heute anders machen würdet? Bereut ihr eine bestimmte Entscheidung?
Ich bereue tatsächlich nichts. Mich hat diese Zeit sehr bereichert und ich habe viel über mich gelernt und kann nur wieder unterstreichen, wie wichtig eine vollständig offene Kommunikation ist. Denn natürlich spielt leichte Eifersucht und das umgehen lernen mit der neuen Situation eine Rolle. Auch Fragen, wie man mit seinem Umfeld umgeht haben mich viel beschäftigt.
Wichtig war für mich auch die für alle offen kommunizierte Erkenntnis: ohne Gefühle kein Sex. Aber diese Gefühle ändern nicht den Zusammenhalt oder die Gefühle der Beziehung. Um mir zu helfen habe ich zwischen Liebe und Verliebtheit unterschieden. Letztere habe ich mir bewusst für andere erlaubt. Das habe ich kommuniziert und das hat vieles für mich leichter gemacht.

Vielleicht hilft dir meine persönliche Erfahrung auch etwas weiter. Liebe Grüße!
• Habt ihr euren ersten Sex außerhalb der Beziehung gemeinsam oder allein erlebt?

Getrennt

• Habt ihr gezielt nach einem Sexpartner gesucht, oder habt ihr es genommen, wie es gekommen ist?

Gezielt

• Gab es Situationen, wo euch euer Bauch gewarnt hat und ihr lieber einen Rückzieher gemacht habt?

Klar. Oft sogar.

• In welcher Situation wart ihr euch sicher, dass es der richtige Augenblick mit dem richtigen Partner ist?

Das ist eine "gewachsene Entscheidung"

• Wie weit seit ihr beim ersten Sex gegangen?

Naja, Sex halt.

• Wenn ihr auf euren ersten Sex außerhalb der Beziehung zurückblickt: Gibt es Dinge, die ihr heute anders machen würdet? Bereut ihr eine bestimmte Entscheidung?

Man küsst ne Menge Frösche.

Sowohl mein Mann als auch ich waren eigentlich auf heimlichen Abwegen unterwegs, jeder für sich. Bis wir per Zufall voneinander erfuhren. Hier im Joy. Tja, und danach war die Beziehung halt offen *mrgreen*.
War also "falsch rum", erst andere Partner, dann die offizielle Öffnung.
Nein, ich würde alles wieder so machen.
Meine (inzwischen verflossene) offene Beziehung war nicht so klassisch wie bei vielen anderen hier und oftmals problematisch, aber ein paar von deinen Fragen kann ich beantworten:

****yn:
• Habt ihr euren ersten Sex außerhalb der Beziehung gemeinsam oder allein erlebt?
Definitiv allein. Anders wäre fürs erste mal auch nicht gut, glaube ich. Zuviel Chaos im Kopf und immer das Bewußtsein, daß der andere dabei ist und sich schlecht fühlen könnte.

****yn:
• Habt ihr gezielt nach einem Sexpartner gesucht, oder habt ihr es genommen, wie es gekommen ist?
Ich wurde zufällig von einer Frau angesprochen.

****yn:
• Gab es Situationen, wo euch euer Bauch gewarnt hat und ihr lieber einen Rückzieher gemacht habt?
Auf jeden Fall. Entweder, weil es vom Rationalen her schon ein Fehler wäre, aber auch, wenn die Intuition Alarm schlägt.

****yn:
• In welcher Situation wart ihr euch sicher, dass es der richtige Augenblick mit dem richtigen Partner ist?
Nie. Ich habe mich trotzdem mit ihr getroffen. Sicherheit gibt es nicht. Aber man kann optimieren und auf sein Gefühl achten.

****yn:
• Wie weit seit ihr beim ersten Sex gegangen?
Wir haben uns das Hirn aus dem Schädel gevögelt.

****yn:
• Wenn ihr auf euren ersten Sex außerhalb der Beziehung zurückblickt: Gibt es Dinge, die ihr heute anders machen würdet? Bereut ihr eine bestimmte Entscheidung?
Ja, auf jeden Fall. Aber das sind persönliche Sachen, die nur meinen eigenen Werdegang betreffen. Du mußt deinen ganz eigenen Weg finden. Und das wirst du auch. Du machst dir Gedanken, du möchtest deinen Freund nicht verletzen, ihr geht das Projekt Offene Beziehung gemeinsam an und das Allerwichtigste: Ihr redet über alles miteinander! Den Stellenwert offener und ehrlicher Kommunikation kann man gar nicht hoch genug bewerten.

Was ich mir in einer offenen Beziehung immer als Idealfall vorgestellt habe, war dies: Nachdem einer oder beide Partner mal wieder bei einem Date waren, werden danach unter großem Gelächter alle schmutzigen Details ausgetauscht und Pläne für die nächsten Aktionen geschmiedet. Unbeschwert und ohne Scham läuft eine Offene Beziehung (und nicht nur die!) am besten.
*******rton:
Was ich mir in einer offenen Beziehung immer als Idealfall vorgestellt habe, war dies: Nachdem einer oder beide Partner mal wieder bei einem Date waren, werden danach unter großem Gelächter alle schmutzigen Details ausgetauscht

Was ich privat mit einem anderen Mann erlebe bleibt auch privat.
Es wird besprochen wann und mit wem, darüber hinaus bleibt es diskret.
Suum cuique
*****ite:
Was ich privat mit einem anderen Mann erlebe bleibt auch privat.
Es wird besprochen wann und mit wem, darüber hinaus bleibt es diskret.

Da hat jeder ganz individuelle Vorstellungen. Für mich gehört das gemeinsame "Nachbereiten" zum "Offen"-Teil von "Offene Beziehung" einfach dazu. Wenn das nicht geht, hätte ich immer Bedenken, ob die Beziehung wirklich so offen ist oder da nicht unterbewußt doch wieder tabuisierende Motive mitschwingen, die früher oder später zwangsläufig zu Konflikten führen.

Aber wie gesagt, das ist nur meine Herangehensweise. YMMV
*******rton:
Für mich gehört das gemeinsame "Nachbereiten" zum "Offen"-Teil von "Offene Beziehung" einfach dazu.

Vielleicht liegt der Unterschied darin was ausserhalb der Kernbeziehung möglich ist. Reine Sexdates suchen weder mein Mann noch ich. Die Beziehung ist nicht offen damit man querbeet durch die Gegend vögeln kann und anschließend schenkelklopfen über die Sexpartner herzieht.
Sicherlich unterhalte ich mich mit meinen Mann auch über dies und jenes, der Sexteil bleibt aber aussen vor.
Ich finde ein wenig Diskretion ist man allen geschuldet.
Jemand bei dem ich das Gefühl hätte ein Mann in ner offenen Beziehung mit dem ich mich einlasse kaut mit seiner Partnerin jede Stellung durch und ziehts vielleicht noch ins Lächerliche... hm... da hätte ich viel eher das Gefühl die Hauptbeziehung stimmt nicht und muss durch Indiskretionen zusammengehalten werden. Weil insgeheim die Furcht mitschwingt der andere könne sich vergucken wird alles auf ner rein körperlich-sexuellen Ebene gehalten.
Aber unsere Beziehungen gehen auch mehr in Richtung polyamor.

Aber das ist auch nur "meine Herangehensweise" *zwinker*
*******ion Frau
4.853 Beiträge
nachdenklich ...
*******rton:
Suum cuique
*****ite:
Was ich privat mit einem anderen Mann erlebe bleibt auch privat.
Es wird besprochen wann und mit wem, darüber hinaus bleibt es diskret.

Da hat jeder ganz individuelle Vorstellungen. Für mich gehört das gemeinsame "Nachbereiten" zum "Offen"-Teil von "Offene Beziehung" einfach dazu. Wenn das nicht geht, hätte ich immer Bedenken, ob die Beziehung wirklich so offen ist oder da nicht unterbewußt doch wieder tabuisierende Motive mitschwingen, die früher oder später zwangsläufig zu Konflikten führen.

Aber wie gesagt, das ist nur meine Herangehensweise. YMMV

@****nte: dem stimme ich vollends zu *knicks*


@*******rton

Also wir möchten nicht wissen, wie genau wer vögelt und darüber herzieht. Das ist anmaßend und respektlos dem eigenen Partner gegenüber bzw auch der Hausfreundin / dem Hausfreund.

Auch vögeln wir mit dem Hausfreund/der Hausfreundin anders, als mit dem eigenen Partner, da wir nicht das selbe als Sexpartner aussuchen, sondern das Befriedigen, was wir nicht bekommen !

offen bedeutet nicht, dass dem Partner gegenüber alles erzählen muss, um sich eventuell zu brüskieren oder gut da zu stehen. Mal darüber nachgedacht, dass es dem Partner garnicht so recht ist, dieser dann sich zurückgesetzt-gedemütigt fühlt - weil mit dem SexPartner macht er diese Sachen und mit mir nicht etc. ?! Das sind taburisierende Motive die zu Konflikten führen, wenn man sie demonstrativ dem anderen Partner auf die Nase bindet, nur damit man(n) sich besser fühlt.
@*****ite & @*******ion:

Mit "großem Gelächter" meine ich natürlich nicht, daß über das jeweilige Date hergezogen wird, sondern die Beziehungspartner so sehr auf einer Ebene sind, daß sie unbeschwert und mit Freude von ihren Erlebnissen berichten können. Die Datepartner werden selbstverständlich vorher (!) darüber informiert, daß sie Subjekt ausgelassener Konversation sein werden. Wer das nicht möchte, muß auch nicht mitmachen. So wird niemand verletzt und alle Beteiligten sind glücklich. Interessanterweise sind die Datepartner meist eher sehr angetan von dieser Aussicht und einige wollen auch ganz frech mitreden. Win-Win.

Ich habe das Gefühl, daß ihr ein kleines bißchen aggressiv meine Sichtweise hier angreift. Dabei kann ich mich nur wiederholen: Jeder hat da seine eigenen Vorlieben. Wenn ihr die diskrete Schiene fahrt - Null Problemo. Aber deutet doch bitte keine Probleme in meine Beziehungen hinein, nur weil ihr euer Modell als allgemeingültig in die Welt projiziert. Pauschalaussagen werden bereits durch ein einziges Gegenbeispiel widerlegt und meine persönliche Erfahrung hat mir schon gezeigt, daß meine Vorstellungen von mehr als nur ein paar Menschen geteilt werden - q.e.d.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
offen bedeutet nicht, dass dem Partner gegenüber alles erzählen muss, um sich eventuell zu brüskieren oder gut da zu stehen. Mal darüber nachgedacht, dass es dem Partner garnicht so recht ist, dieser dann sich zurückgesetzt-gedemütigt fühlt - weil mit dem SexPartner macht er diese Sachen und mit mir nicht etc. ?! Das sind taburisierende Motive die zu Konflikten führen, wenn man sie demonstrativ dem anderen Partner auf die Nase bindet, nur damit man(n) sich besser fühlt.

für mich hört sich das an, wie erlaubtes fremdgehen
nicht wie eine offene Beziehung

gerade wenn man offen nur als sexuelle Erlebnisse ansieht und zwar in den Bereichen wo mein Partner mich nicht befriedigen kann... kann man doch offen reden... also dafür hab ich bedeutend mehr Verständnis
als wenn mein Partner mit einer anderen Frau das selbe wie mit mir macht... da frage ich mich, wozu brauch er dann eine andere?

da gehts doch nicht mehr um den reinen Sex, sondern einfach nur darum mit anderen zu vögeln, das wäre eher verletzend für mich...
*******ion Frau
4.853 Beiträge
*******rton:
@*****ite & @*******ion:

Mit "großem Gelächter" meine ich natürlich nicht, daß über das jeweilige Date hergezogen wird, sondern die Beziehungspartner so sehr auf einer Ebene sind, daß sie unbeschwert und mit Freude von ihren Erlebnissen berichten können. Die Datepartner werden selbstverständlich vorher (!) darüber informiert, daß sie Subjekt ausgelassener Konversation sein werden. Wer das nicht möchte, muß auch nicht mitmachen. So wird niemand verletzt und alle Beteiligten sind glücklich. Interessanterweise sind die Datepartner meist eher sehr angetan von dieser Aussicht und einige wollen auch ganz frech mitreden. Win-Win.

Ich habe das Gefühl, daß ihr ein kleines bißchen aggressiv meine Sichtweise hier angreift. Dabei kann ich mich nur wiederholen: Jeder hat da seine eigenen Vorlieben. Wenn ihr die diskrete Schiene fahrt - Null Problemo. Aber deutet doch bitte keine Probleme in meine Beziehungen hinein, nur weil ihr euer Modell als allgemeingültig in die Welt projiziert. Pauschalaussagen werden bereits durch ein einziges Gegenbeispiel widerlegt und meine persönliche Erfahrung hat mir schon gezeigt, daß meine Vorstellungen von mehr als nur ein paar Menschen geteilt werden - q.e.d.

Einfach so schreiben, wie du es gemeint hat *zwinker* (1. Absatz) dann kommt auch kein Gefühl auf, welches eine aggressive Sichtweise beschreibt, denn sie ist so nicht geschrieben worden. Soviel zum Gefühl des anderen Gegenüber *nachdenk*

Du bist angegebener Single, wo sind dann die Beziehungsprobleme und Pauschalaussagen triffst gerade Du?

Ich habe von mir und in der wir-Form geschrieben und meine Erfahrungen beschrieben, die ziemlich gegensätzlich sind, gegenüber deiner und das ist gut so und entspricht ebenfalls denen Anderer.

In diesem Sinne *knicks*
*******ion Frau
4.853 Beiträge
@verschollen
*********en71:

für mich hört sich das an, wie erlaubtes fremdgehen
nicht wie eine offene Beziehung

gerade wenn man offen nur als sexuelle Erlebnisse ansieht und zwar in den Bereichen wo mein Partner mich nicht befriedigen kann... kann man doch offen reden... also dafür hab ich bedeutend mehr Verständnis
als wenn mein Partner mit einer anderen Frau das selbe wie mit mir macht... da frage ich mich, wozu brauch er dann eine andere?

da gehts doch nicht mehr um den reinen Sex, sondern einfach nur darum mit anderen zu vögeln, das wäre eher verletzend für mich...

Wie definierst du eine offene Beziehung ? ... damit fängt es an.

...Wir kennen die jeweiligen SexPartner, somit kein erlaubtes Fremdgehen und wissen wann wer wo ist, auch kennen wir die dazugehörigen (Ehe)Partner + Kinder etc. ... Es geht ums vögeln, ich liebe meine Mann, nicht den SexPartner !

Wir möchten nicht wissen, wie der andere Partner z.Bsp. BDSMlastig behandelt wird etc., weil wir es nicht dem anderen Partner aus unterschiedlichsten Gründen geben können. Wenn es gut war, war es gut, mehr will und muss ich nicht wissen, es ist sein Ding - genauso umgekehrt. Wenn es schlecht war, dann hat er oder ich meistens kein weiteres Date.

Verständnis wofür, dass er diese Praktiken macht, die hat er auch so, dazu muss ich nicht mit ihm haarklein drüber reden.
****ire Paar
570 Beiträge
*******ion:

Verständnis wofür, dass er diese Praktiken macht, die hat er auch so, dazu muss ich nicht mit ihm haarklein drüber reden.

Aber das sagt doch nur aus, dass ihr jetzt nicht mehr darüber reden müsst, es aber am Anfang durchaus gemacht habt, oder?!

Ich wusste was Amos_Burton schreiben wollte und zum Glück hat er es ja noch richtige gestellt, denn ich sehe es genau so.

Und *sorry* das ganze geht zu sehr ins OT.

Fire
*******ion Frau
4.853 Beiträge
****ire:
*******ion:

Verständnis wofür, dass er diese Praktiken macht, die hat er auch so, dazu muss ich nicht mit ihm haarklein drüber reden.

Aber das sagt doch nur aus, dass ihr jetzt nicht mehr darüber reden müsst, es aber am Anfang durchaus gemacht habt, oder?! . . . Ich wusste was Amos_Burton schreiben wollte und zum Glück hat er es ja noch richtige gestellt, denn ich sehe es genau so. .. . . . . Und *sorry* das ganze geht zu sehr ins OT.
Fire

Naja, 1x und das reicht dann auch *zwinker* Man sollte in einer Ehe/Beziehung/Partnerschaft schon drüber reden was gefällt und was nicht, aber ich muss es nicht nach jedem Date machen, wie es war etc. *nein*

und das ist auch völlig okay *zwinker* OT ist es nicht.

Die TE fängt ja jetzt erst an und dieses Hintergrundwissen sind Erfahrungswerte, die sie sich erhofft um nix falsch zu machen !
• Habt ihr euren ersten Sex außerhalb der Beziehung gemeinsam oder allein erlebt?
• Habt ihr gezielt nach einem Sexpartner gesucht, oder habt ihr es genommen, wie es gekommen ist?
• Gab es Situationen, wo euch euer Bauch gewarnt hat und ihr lieber einen Rückzieher gemacht habt?
• In welcher Situation wart ihr euch sicher, dass es der richtige Augenblick mit dem richtigen Partner ist?
• Wie weit seit ihr beim ersten Sex gegangen?
• Wenn ihr auf euren ersten Sex außerhalb der Beziehung zurückblickt: Gibt es Dinge, die ihr heute anders machen würdet? Bereut ihr eine bestimmte Entscheidung?

1.Gemeinsam.
2.Wir haben gezielt gesucht.
3.Ja, das passiert immer mal wieder.
4.Also ich brauche meistens nur wenige Minuten, was die Optik angeht und ein gutes Gespräch, um zu wissen, ja das könnte passen.
5.Wir sind in die Vollen gegangen, aber SAFE! *g*
6.Nein, wir sind beide total zufrieden und würden es wieder so machen.
@*******ion:

Ich schreibe: "Ich hätte Bedenken...", du schreibst: "Das ist anmaßend und respektlos..." Du siehst den Unterschied? Ich äußere eine Meinung; du stellst eine Tatsachenbehauptung auf. Da du das offensichtlich nicht so pauschal gemeint hast, kann ich dir nur deinen gutgemeinten Rat zurückgeben:

*******ion:
Einfach so schreiben, wie du es gemeint hat *zwinker*

Im Zweifelsfalle hilft eine kurze Nachfrage. Sprache ist nunmal eine doppelt verlustbehaftet kodierte Informationsübertragung, da bleiben manche Dinge einfach auf der Strecke.

*******ion:
Du bist angegebener Single, wo sind dann die Beziehungsprobleme und Pauschalaussagen triffst gerade Du?

Da ist kein Widerspruch, denn ich schrieb ja von meiner "inzwischen verflossenen" offenen Beziehung. Pauschalaussagen treffe ich aber eben gerade nicht, weil ich der Meinung bin, daß jeder in Liebesdingen eine ganz eigene Sichtweise hat, die nicht notwendigerweise mit der von anderen Leuten übereinstimmen muß. Deshalb fände ich es interessant zu wissen, wo du in meiner Meinungsäußerung eine Pauschalaussage findest.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
xvibration:

da hast du sicherlich recht, das es immer auf die eigene Definition von offener Beziehung ankommt
und im Prinzip, wenn ihr euch beide einig seid, ist es auch unantastbar

es war nur meine Meinung zu einer offenen Beziehung
hatte auch nicht vor euch anzugreifen damit
ich kann eure Art der offenen Beziehung so nur nicht nachvollziehen, deswegen dazu meine Gedanken

alles schick, alles gut
****yn:
Wie war der erste Sex mit jemand anderem?

Ein Fiasko!
Nach 10 Jahren Sex mit der gleichen Frau lief alles irgendwie "falsch" (weil nicht so wie gewohnt).

****yn:
Ich versuche zwar, an alles zu denken, aber vielleicht habe ich noch nicht genug nachgedacht.

Putzig! *lach*

Kleiner Tipp: Sex ist nichts rationales, da kannst du noch so lange drüber nachdenken!
Und spätestens, wenn ein Sexualpartner in's Spiel kommt, ist auch jede Planung hinfällig, weil der in der Regel einen eigenen Willen hat.

****yn:
Ich möchte mich später einfach nicht über mich selbst ärgern müssen.

Dann solltest du es besser lassen.
Eine gewisse Flop-Quote kannst du ebenso wenig vermeiden, wie eine gewisse Quote an Begegnungen, die so geil waren, dass du hinterher mit sehr "gemischten" Gefühlen zum eigenen Partner zurück kehrst.

Es sei denn, du gehörst zu denen, die es mit dem Sex etwa so halten, wie mit Fast Food.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Bei uns ging das nicht von heut auf morgen sondern ist ein immernoch andauernder Prozess.
Sie wollte unbedingt mal Sex (OV, GV) mit anderen Männern. Evtl. auch mit mehr als nur einem.
Wir waren zusammen auf einer BDSM-Party, bei der für Subs relativ strenge Regeln gelten und diese zunächst präsentiert werden, bevor das eigentliche Spiel starten. Die Präsentation endet mit dem Läuten eines Gongs. Dann gehen die Herrschaften zur ihren Subs und holen sie ab. Wer nach dem 2. Gong nicht abgeholt wurde, konnte dann von "freilaufenden Doms" mitgenommen werden.
Vor dem ersten Gong legte ich eine Augenbinde vor meiner Partnerin ab, und sie verstand. Nach dem 2. Gong guckte ich wer sich für sie interessiert, drückte ihm eine "Hundeleine" in die Hand und bat ihn sie damit zum Kreuz zu bringen und dran zu befestigen. Dort wurde sie von vielen Kerlen gleichzeitig gestreichelt, und wer sie fingern wollte, sollte dazu Handschuhe anziehen.
Irgendwann kam ich dann dazu und beteiligte mich ohne dass sie es merkte (normalerweise erkennt sie mich sofort und aus mehreren Metern entfernung). Als ich sie dann fingerte und sie ihre eigene Geilheit ablecken ließ, fauchte sie mich an, was mir einfiele keine Handschuhe zu benutzen. Ich fasste sie am Hals und kurrte sie an mit: "Ich darf das", und dann löste ich die Versammlung erstmal wieder auf.
Einer der Kerle fiel mir sehr positiv auf, und stunden später durfte sie ihm einen blasen. Dann durfte er sie doggy nehmen, während sie mich oral befriedigte. Später wurde dann getauscht. So hatte sie ihren ersten mmf.

Viel später dann wollten wir mal eine PD besuchen. Diese wäre beinahe ausgefallen, weil die "Hauptattraktion erkrankt war. Nach einigen Telefonaten hab ich sie dann zur Hauptattraktion gemacht....
Da hatte sie dann neben der Vorführung fast noch sowas wie nen GB....

Der nächste Schritt ist dann, dass ich mir auf einer passenden Veranstaltung ein Weibchen suche und sie zusehen darf...
*******ion Frau
4.853 Beiträge
*******rton:
@*******ion:

Ich schreibe: "Ich hätte Bedenken...", du schreibst: "Das ist anmaßend und respektlos..." Du siehst den Unterschied? Ich äußere eine Meinung; du stellst eine Tatsachenbehauptung auf. Da du das offensichtlich nicht so pauschal gemeint hast, kann ich dir nur deinen gutgemeinten Rat zurückgeben:

*******ion:
Einfach so schreiben, wie du es gemeint hat *zwinker*

Im Zweifelsfalle hilft eine kurze Nachfrage. Sprache ist nunmal eine doppelt verlustbehaftet kodierte Informationsübertragung, da bleiben manche Dinge einfach auf der Strecke.

*******ion:
Du bist angegebener Single, wo sind dann die Beziehungsprobleme und Pauschalaussagen triffst gerade Du?

Da ist kein Widerspruch, denn ich schrieb ja von meiner "inzwischen verflossenen" offenen Beziehung. Pauschalaussagen treffe ich aber eben gerade nicht, weil ich der Meinung bin, daß jeder in Liebesdingen eine ganz eigene Sichtweise hat, die nicht notwendigerweise mit der von anderen Leuten übereinstimmen muß. Deshalb fände ich es interessant zu wissen, wo du in meiner Meinungsäußerung eine Pauschalaussage findest.

*dito*

Ich unterlasse mal weiteres auseianderpflücken einzelner tatsächlicher Sätze um die Pauschalität deiner Aussage zu untermauern und gebe keine Ratschläge zu Sichtweisen die auf Andere bezogen sind, ohne nachweislich den Tread zu sprengen.

in diesem Sinne *zumthema*
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich hab zwar oben viel geschrieben, aber jetzt mchte ich nochmal direkt auf die Fragen eingehen:

• Habt ihr euren ersten Sex außerhalb der Beziehung gemeinsam oder allein erlebt?

Sie hatte erst mit mir und einem weiteren Herrn einen mmf. Später hab ich die Kerle ausgewählt, die mit ihr Spaß haben durften (ist in einer BDSM-Beziehung nun mal so...)

• Habt ihr gezielt nach einem Sexpartner gesucht, oder habt ihr es genommen, wie es gekommen ist?

Es waren alles Zufallsbekanntschaften. Zu einem nicht ganz kleinen Teil waren ihre Augen verbunden, so dass sie nicht mal wusste wer es ist...

• Gab es Situationen, wo euch euer Bauch gewarnt hat und ihr lieber einen Rückzieher gemacht habt?

Ich habe großzügig "aussortiert". Sie hatte im Rahmen des "Spiels" kein Mitspracherecht.

• In welcher Situation wart ihr euch sicher, dass es der richtige Augenblick mit dem richtigen Partner ist?

Sie träumte schon lange davon, und irgendwann hab ich entschieden, dass es "an der Zeit ist".

• Wie weit seit ihr beim ersten Sex gegangen?

Siehe meinen anderen Post

• Wenn ihr auf euren ersten Sex außerhalb der Beziehung zurückblickt: Gibt es Dinge, die ihr heute anders machen würdet? Bereut ihr eine bestimmte Entscheidung?

Nein!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Der erste Sex
mit einer Fremden war in keiner Weise geplant. Zwar hatte ich die Dame einige Monate zuvor bei einem Abendessen kennennengelernt, aber als sie mich zum Kaffee in ihre Villa einlud erwartete ich Kaffee und Kuchen und wusste auch nicht, ob sonst wer da sein würde. Der Kaffee war noch in der Abkühlung, da waren wir bereits in der Aufheizphase. Sie führte mich in den Badetempel, ließ das Wasser in den Whirlpool ein, wir entkleideten uns gegenseitig und stiegen ein und danach landeten wir nebenan im Schlafzimmer.

Es war natürlich sehr aufregend, aber keine besonderen Abweichungen vom Blümchensex enthaltend. Und sehr viel anders wurde es auch in den drei Jahren, die folgten, nicht- aber es passte.

Grundsätzlich ist das bis heute eine andere Ebene, die nicht zum Thema in der Ehepartnerschaft gemacht wird, das wäre auch der Horror für die Partnerinnen außerhalb der Ehe, wenn sie erfahren würden, dass ich das berichtet hätte.

Die zweite Sub , die ich später hatte, traf mit ihrem Mann ein Übereinkommen vor dem Öffnen. Und zwar dass grundsätzlich nichts erfragt würde, was sie in den Auszeiten erlebte, sie natürlich auch nicht fragte, was in seinen Auszeiten geschah. Sie arrangierte es, dass ich ihren Mann unter Vorwand kennenlernte, ob er ahnte, dass ich der Grund für Auszeiten war, weiß ich bis heute nicht, aber ich nahm es an. Die beiden schworen sich, dass der Bestand ihrer Ehe unantastbar bleibe. Und so ist es bis heute, mit nun drei Kindern (von ihm).

Menschen sind verschieden und so kann es kein Rezept geben, was richtig oder weniger richtig oder gar falsch ist.
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