*****ite:
****ire:
Aber dann auch ehrlich sein und sagen es schließt das auch nicht aus, nur spielt das auch keine Rolle, wenn sie den besten Sex auf der Welt mit jemand anderen haben würde, wieso soll das ein Grund sein sein Partner zu verlassen?!
Ich glaube nicht, dass das die Sorge von Kailyn oder ihrem Partner ist.
Nope.
Wie bereits schon einmal beschrieben können wir beide sehr gut unterscheiden zwischen jemandem, mit dem wir unser Leben verbringen wollen, und jemandem, den wir sexuell aufregend finden.
****ire:
Dann sollte sie doch mal schreiben was ihre Sorge ist, was stimmt denn noch nicht, dass sie sich immer noch nicht sicher ist?!
Ich bin nicht sicher, ob du meinen Eingangspost überhaupt richtig verstanden hast. Über die letzten Seiten habe ich das Gefühl bekommen, es sei der Eindruck entstanden, ich würde mich vor Sex mit anderen entweder fürchten (oder wollen, dass es perfekt und ohne Fehler abläuft - was selbst für meine Verhältnisse sehr unrealistisch gedacht ist), oder ich hätte Angst, dass mein Freund generell nicht damit zurechtkommt, dass ich mit anderen Männern schlafe, und wir zu wenig darüber geredet hätten.
Mir ging es in erster Linie darum, wie andere ihr "erstes Mal" mit jemand anderem empfunden haben, während sie in einer Beziehung waren. Denn ich denke, das ist anders, als das erste Mal mit dem eigenen Partner oder das erste Mal mit jemandem, während man Single ist. Jemand hatte zum Beispiel geschrieben, dass es anfangs ein Gefühl gab, als würde man seinen Partner betrügen.
Man kann eventuell nicht ganz so sorglos und locker an die Sache herangehen, wie wenn man Single ist. Immerhin gibt es einen Partner, auf dem man Rücksicht nehmen will und auch wenn man alles abspricht, können sich während der Suche oder während des Treffens Gefühle und Situationen einstellen, an die man gar nicht gedacht hat - an die beide vielleicht nicht gedacht haben.
Wie zum Beispiel, dass ein Partner allein zu Hause sitzen und Paranoia schieben könnte. Dass man sich unfreiwillig mit der eigenen Freude zurückhält und das Ganze vielleicht dann fad wird. Mit der Zeit hat man dann mehrere Erlebnisse, mehrere Treffen gehabt, wird selbstsicherer und ändert vielleicht einen Teil seines Verhaltens aufgrund gemachter Erfahrungen. Und ich bin einerseits einfach nur neugierig, wie andere dieses erste Mal erlebt haben (bei sich selbst, oder ihrem Partner) und ob sie heute Dinge anders angehen, als bei ihrem ersten Mal, und warum.
Bei mir ganz persönlich kommt natürlich noch ein wenig Unsicherheit durch generelle Unerfahrenheit dazu, weil ich bisher nur Sex mit meinem Partner hatte und sonst mit gar keinem Menschen und gar nicht so recht weiß, wie man eigentlich "datet". Selbst das habe ich vorher nie gemacht.