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Männer, was bedeutet für euch "freiheitsliebend"?

********onne Mann
596 Beiträge
Freiheit ist Relativ...
Hallo,

Anfangs steht doch mal das Alter und Erfahrungen des oder der Betroffenen, ob "Er" schon (s)ein Leben organisiert hat oder es noch vor ihm steht.
So sind doch mehr oder weniger "Gewohnheiten" die sich eingeschlichen haben, die den Alltag teils bestimmen.
Sexuell gesehn, auch teils!

Oft ist/war es so, Frau lernt Mann kennen und findet ihn gut So wie sie ihn zu der Zeit kennenlernt. Mit der Zeit dann, kann es vorkommen, dass Frau langsam den Mann "für sich dann" umgestalten will. Hier gilt es aber dann, den Mittelweg zu finden.

Also jetzt, hier und zu Joy, und wenn man davon ausgeht dass jeder "ehrlich" ist mit seinen Neigungen, ist es so, dass das Thema Sex ja geklärt sein dürfte, oder? Sucht Mann eine Partnerin, und sie weis dass Er ja gewisse Neigungen hat, Frau ebenfalls, dürften ja nur die zusammenfinden wo geeignet sind und passen.
Sex ausserhalb, ohne Wissen des Partners und OK, fände ich ein NO-Go. Aber sollte ZUSAMMEN geplant oder diskutiert werden, oder ausgeübt.

Privat jetzt, sollten doch der Freundeskreis beider sich zusammenfinden, Hobbys wenn sie unterschiedlich sind, beibehalten oder wenn sehr zeitaufwendig, eingeschränkt! Ansonsten, bleibt ja wenig Zeit für Zweisamkeit.

Partnerschaft kann nur gut funktionieren, wenn Beide offen sich ihrer Lust bekunden und ihren Hobbys und Freunden. Ansonsten, ist immer nur 1 Part welcher "nachgibt" und ein anderer wo "betrügt".

M.
**********audia
4.914 Beiträge
An Soeren_AC
ich finde NICHT, das der Begriff "freiheitsliebend" immer mit der ausgelebten Sexualität zu verbinden ist. *gruebel*
Ich verwende diesen Begriff ja auch, wie schon erwähnt, stehe auch dazu, ABER in meinem Falle hat es weder mit Monogamie noch mit Polygamie und deren Auslebung zu tun. Es funktioniert mit mir ja beides NICHT.
Gut, jeder wird diesen Begriff ja irgendwie anders und persönlich für sich auslegen wollen, aber bei mir bezieht es sich klipp und klar auf den Umstand, sich charakterlich und/oder verhaltenstechnisch nicht im Rahmen einer sog. "Beziehung" VERBIEGEN zu lassen.
Will damit sagen: Ich verändere nicht mein Wesen, meine Art und Weise zu Leben, zu Denken und zu Handeln, NUR damit es einer anderen Person besser in den "Kram passt".
Ich gehe davon aus, das ich davor wohl eine gewisse Furcht habe, mich so verändern lassen zu wollen, eben mit der Tatsache, dann nicht mehr "authentisch ich" zu sein. Ich meine damit nicht die Furcht vor allg. Veränderungen im Leben, sondern halt speziell das sog. "Beziehungsmodell" zwischen zwei Menschen.
**C Mann
12.728 Beiträge
...oft hat der Begriff "Freiheitsliebe" den Nachgeschmack des puren Egoismus: "Ich mache das was mir passt und der Andere soll sehen, wie er damit zurecht kommt." Menschen, die den Begriff so auslegen, werden wohl nie in einer dauerhaften Beziehung leben und im übrigen so etwas auch kaum anstreben.

Mein wichtigstes Kriterium in einer Beziehung ist Vertrauen. Vertrauen darin, vom Partner nicht hintergangen zu werden, wenn er seine Freiräume nutzen möchte. Ich möchte mir keine Gedanken machen müssen, wenn meine Partnerin etwas ohne mich unternimmt, genauso wenig wie sie sich Gedanken machen muss, wenn ich meine Interessen verfolge. Etwas zusammen unternehme sollte nicht in Zwang ausarten, man sollte sich darauf freuen können...
*********lover Mann
107 Beiträge
Interpretationssache
meines Erachtens nach ist freiheitsliebend ein so dehnbarer Begriff, dass jeder seine eigenen Werte und Einstellungen zu Grunde legen muss. Junge Chinesen die das internet nicht im vollen Umfang nutzen können, haben zu diesem Begriff sicherlich eine andere Einstellung, als eine/ein seit 30 Jahren verheiratete(r) Ehefrau/-mann.
Für mich persönlich, ist es der Wunsch so oft Dinge zu tun die einem gefallen und sich nicht einschränken müssen. Das ist der Wunsch, der oft weit entfernt der Realität existiert.
An S L 66
Ich bin Single und daher im Moment frei. Wenn ich eine feste Partnerin hätte interpretiere ich freiheitsliebend bezüglich meiner Hobby und Kontakt zu meinen Freunden. Wenn ich eine feste Partnerin habe bzw. finde werde ich diesen Club verlassen.
Dann opfere ich gerne meine „Freiheit“ für die Partnerin und Liebe zu ihr. Ihr würde mein *herz*, Liebe und sexuelle Aktivität allein gehören.
Oder denkst du anders darüber?
@Gefuehlvoll9918
Auch wenn sich der User schon wieder gelöscht hat, mal eine klare Ansage ohne wenn und aber oder doppelten Boden
*********lueck Mann
9.746 Beiträge
**C:
puren Egoismus: "Ich mache das was mir passt und der Andere soll sehen, wie er damit zurecht kommt."

Nun... Egoismus an sich...finde ich normal. Zuerst komm ich...wenn es mir gut geht, dann kann es auch den Menschen in meinem Dunstkreis gut gehen.

Freiheitsliebe... Eifersucht, Kontrollzwang, Manipulation können das Leben schon stark einschränken. Irgendwann kommt dann der Punkt wo die Freiheitsliebe größer ist.

Da die TE aber sehr beharrlich auf diese Plattform hinweist...gehe ich davon aus das sie selber oder einer ihrer (vergangenen) Partner Freiheit mit wahllosem Rumficken verwechseln. Natürlich nehme ich als Single mit die Freiheit mit jeder Sex zu haben die ich möchte und die mich möchte. In einer Partnerschaft allerdings nur in Absprache.
*********enger Mann
133 Beiträge
freiheitsliebend...
Ich denke, der TE bezieht das Thema nicht auf den sexuellen Bereich.

Es gibt Menschen, die können nichts alleine tun. Die sind nicht freiheitsliebend, sondern einengend.

Es gibt Menschen, die machen ihr Ding, ob mit oder ohne Partner. Am besten ohne Partner. Die sind freiheitsliebend.

Es gibt Partner, die gestehen dir ein paar Freiheiten zu (eingeschränkt). Was bedeutet das für Freiheitsliebende: adios amigo (oder amiga).
**2 Mann
6.233 Beiträge
... und dann gibt es Menschen, die lassen sich ganz bewusst auf das Partnersein ein - sind gerne mit diesem zusammen, machen bewusst viel mit ihm, denn ohne brächts ja auch keine Partneschaft.

Was bedeutet das für den Freiheitsliebenden: adios, denn ich suche mir lieber jemanden, der auch gerne mit mir etwas macht.
*********lover Mann
107 Beiträge
jeder nach seiner facon.
für mich ganz klar, das tun was ich will und möchte und trotzdem dabei Rücksicht auf andere nehmen.
Oma, Kinder und Kater. Bei mir klappt es.
****yHH Mann
16 Beiträge
Für mich bedeutet es einfach das ich meine Hobbys nach gehen kann. Habe ich schon in eine Beziehung ausprobiert das ich meine Hobbys stark eingeschränkt habe. Und jetzt ist sie meine Ex.

Ich nicht 24 Stunden bei Ihr sein muss. Denn ich möchte auch einige Sachen alleine machen.

Das sie nicht eifersüchtig werde weil ich Pornos schaue oder nackige Frauen als mein Wallpaper am PC habe.
****yHH:

oder nackige Frauen als mein Wallpaper am PC habe.

Und dafür haben viele Menschen gekämpft, ihr Leben verloren damit wir heute in Freiheit leben können und frei über unseres eigene Schicksal entscheiden können. ..


*omm*
Jetzt habe ich doch glatt kein Danke mehr (das ist der Preis des Geizes😂)...
Deshalb so: Danke mutabor...
**********angis Mann
684 Beiträge
Auch von mir
MERCI


mir fallen da dutzende Persönlichkeiten ein, die genau in diesem Moment

...

naja das mit der Tüte... im Flugzeug

...

Gruseln kann man sich eben auch, wenn nur Buchstaben benutzt werden

Adieu M
******Man Mann
57 Beiträge
Bemerkenswert, ...
… wie negativ hier im Forum der Begriff "Egoismus" besetzt ist; Gleichbedeutend mit rücksichtslos, Egozentrik, Egomane, verantwortungslos und unverbindlich. Interessant auch, dass meist diejenigen nichts mit dem Wort Egoismus anfangen können, die in einer mehr oder weniger langjährigen, angeblich glücklichen Beziehung leben.

Freiheit hat für mich nichts damit zu tun, immer und jederzeit gerade das zu tun, was ich im Moment will. Das machen Kinder gewöhnlich so, die deswegen unter Vormundschaft stehen und alles andere als frei sind. Freiheit heißt für mich, dass ich alles tun (aber auch lassen) könnte, WEIL ich es will. Nicht ob ich es tue sondern ob ich es will oder nicht, das bestimmt mein Verantwortungsgefühl, das Bewusstsein um die Konsequenzen, Vernunft, mein Charakter und all das, was mich im besten Fall zu einer erwachsenen Person macht, mit eigenem, freiem Willen und eigener Entscheidungsgewalt.

Insofern müssen sich Freiheitsliebe und Beziehung nicht zwangsläufig ausschließen, obgleich ich als Single (ich habe aber auch schon in langjährigen Partnerschaften gelebt) natürlich den Luxus genieße, weniger Kompromisse eingehen zu müssen und Verantwortung fast nur für mich zu übernehmen. In einer wirklich "erwachsenen Beziehung", in der der Partner nicht Kompensation ist für eigene Unzulänglichkeiten, Minderwertigkeit, Schuldgefühle, Ängste und Selbsthass, kann die Zweisamkeit sehr wohl frei, eigenverantwortlich und selbstbestimmend sein, ohne dass es ununterbrochen Verletzungen gibt und jeder sein Ego auf dem Rücken des anderen auslebt. Das geschieht dann, wenn eine Partnerschaft sein kann aber nicht sein muss und wenn jeder sich selbst seinen (gesunden) Egoismus eingesteht und dem anderen folglich auch zugesteht.

Freiheit in der Beziehung heißt somit auch die Freiheit zu haben, den Partner/die Partnerin von vorne bis hinten und nach Strich und Faden zu bescheißen - und sich als vernunftbegabter Mensch darüber im Klaren zu sein, dass er damit Leid und Konflikte heraufbeschwört und die Beziehung aufs Spiel setzt. Unfrei wird's erst, wenn er/sie im Nachhinein als Verlassene(r) ins Mimimi verfällt und die Opferkarte spielt. Da sind wir wieder beim unfreien Kind. Wenn mir die Beziehung also wichtiger ist als das Rumvögeln, dann lass ich es, oder kläre das mit ihr oder gehe zum Therapeuten oder nehme Drogen oder... - wenn nicht, dann sollte ich mir mal Gedanken machen, warum ich noch mit ihr zusammen bin.
Ich weiß nicht, ob ich mich klar ausgedrückt habe. Unfrei sind die meisten Menschen für mich deswegen, weil sie unbedingt das tun, was sie tun wollen und sich hinterher beklagen und bedauern, wenn ihnen die Konsequenz ihres Tuns nicht passt oder gefällt. Ein freier Mensch weiß, was er will und entscheidet dann, ob er's tut und warum.

Daher bin ich im Moment mit meinem Singledasein ganz zufrieden, da mir bewusst ist, dass die Art, wie ich derzeit mein Leben führen möchte, in einer "nicht-erwachsenen Beziehung" (wie ich sie leider bislang kennenlernen durfte) eher zu Leid und Konflikten führen wird - und das möchte ich gerne vermeiden, sowohl für mich wie auch für meine potentielle Partnerin. Und diese Entscheidungs-Freiheit nehme ich mir tatsächlich.
Wenn ich meine Ruhe haben will um daheim zu bleiben dann soll es nicht in einer Diskussion enden,das heisst nicht dass man die Partnerin nicht mag aber dennoch seine Zeit selbstbestimmt haben möchte
Freiheitsliebe hat für mich viel mit Selbstbestimmmung zu tun. Selbstbestimmt handeln, denken, glauben, fühlen und lieben. Konventionen und Regeln da respektieren und akzeptieren, wo sie sinnvoll und notwendig sind. Sonst einen damn fuck auf sie geben. Vor allem sich lösen von den Ewartungshaltungen und Ansprüchen anderer, wenn sie einen einengen oder begrenzen. Sein eigenes Leben zu leben.
Ich möchte ab und an meine Zeit für mich! Einfach mal mit einem Freund angeln gehen (in Kneipen bin ich nicht so gerne), fotografieren, mich mit jemandem unterhalten, ohne daß gleich eine Szene entsteht!
Viel mehr Freiheit brauche ich nicht!
Mal meine Sicht etwas darlege. Es ist interessant und zugleich für mich schokierend was manche in diesen Begriff alles hineinlegen.
Freiheit bedeutet für mich, das ich bereit bin die Handlungen meines Tuns und deren Folgen abzuwägen und bereit bin auch die Konsequenzen zu tragen. Mir erlaube eine eigene Meinung zu bilden und sie, wenn ich davon überzeugt bin auch vertrete. In diesem Sinne sind Menschen die sich zu Freiheit bekennen, verantwortungsbewusste handelnde Wesen. Das soviele dies in einen so negativen Zusammenhang bringen, zeigt mir das Viele mit Freiheit nicht umgehen können, sie unfertige, unreife Wesen sind, sich nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt haben und dann zu pauschalen negativen Verurteilungen kommen.
Nochmal, Freiheit bedeutet für mich Verantwortung zuerst für mich, und wenn ich mit anderen zusammenleben da auch bereit sein, verantwortungsbewusst zu handeln.
Ich möchte mich von niemandem verplanen lassen
Mag es in meiner Freizeit zu bestimmen, ob ich was unternehme oder nicht ,und falls ja soll keiner abhängig von mir sein bzw umgekehrt. Keiner ist sauer ob man früher kommt,geht...
****ia Mann
585 Beiträge
Für mich bedeutet freiheitsliebend
• keine Bevormundung, und
• einfach akzeptieren, dass ich alle meiner Entscheidungen bewusst treffe, und auch mit den ggf. negativen Reaktionen auf meiner Entscheidung zurecht komme.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ich meine Entscheidungen im Vorfeld mit Betroffenen nicht besprechen würde.
Zitat von ****66:
Männer, was bedeutet für euch "freiheitsliebend"?
In vielen Profilen liest man den Begriff / Beschreibung "Freiheitsliebend"

Frage an die Herren:
Was bedeutet für euch "Freiheitsliebend"?
Wie interpretiert ihr es und lebt es?

Ich habe damit so meine eigene Erfahrung gemacht und würde jetzt gerne mal die Einstellung der Herren zu diesem Thema erfahren.

ich zieh mein ding einfach durch und lasse mich durch fremdbewertung nicht mehr aus der ruhe bringen. wenn eine dame meint mich und mein tun negativ bewerten zu müssen und es nicht nur eine persönliche meinung, sondern auch ein appell ist, entferne ich mich von ihr. ich bin nicht dazu da um zu sein wie andere mich haben möchten. ich mache einfach was ich will.

wenn das allerdings bedeutet das mir irgendwas entzogen wird lasse ich mich nicht unter druck setzen und diskutiere auch nicht rum. das bedeutet dann aber nicht daß ich es entzogen bekomme. ich lüge dann einfach, je nachdem wie wichtig die person für mich ist, ob ich sie etwa vielleicht auch noch in fernerer zukunft in meinem leben haben möchte. dann bekomme ich was ich will, kann machen was ich will, ich bin glücklich, sie ist glücklich. ein schlechtes gewissen dabei habe ich nicht mehr, sie spielt ihr theater, ich meines.

am ende geht es um mich und meine feiheit zu tun und zu lassen, was ich will.
**C Mann
12.728 Beiträge
Zitat von *****n78:
am ende geht es um mich und meine feiheit zu tun und zu lassen, was ich will.

...ich würde sagen, geniesse Deinen Egoismus (Freiheit ist etwas anderes) solange Du kannst und bewahre Frauen davor, sich ins Unglück zu sürzen und mit Dir in eine Beziehung eingehen zu wollen... *zwinker*
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