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Männer, was bedeutet für euch "freiheitsliebend"?

Männer, was bedeutet für euch "freiheitsliebend"?
In vielen Profilen liest man den Begriff / Beschreibung "Freiheitsliebend"

Frage an die Herren:
Was bedeutet für euch "Freiheitsliebend"?
Wie interpretiert ihr es und lebt es?

Ich habe damit so meine eigene Erfahrung gemacht und würde jetzt gerne mal die Einstellung der Herren zu diesem Thema erfahren.
******end Mann
119 Beiträge
Das wird spannend...
... das wird viele unterschiedliche Ansichten hervorbringen 👌

Für mich bedeutet freiheitsliebend das ich meine Hobbys und Vorlieben ohne schlechtes Gewissen ausüben kann.
Hier wird es in Beziehungen oft schon schwierig. Frauen wollen den Mann oft bei sich haben oder gar für sich haben. Das wäre für mich wahrscheinlich das Ende der Beziehung.
Im sexuellen Gebiet ist freiheitsliebend wohl eher “ich will auch mal andere Frauen“.
Das ist dann meistens extrem schwierig das der Partner dieses einfach so zulässt.
Selbst hier bei Joy gibt es wenige die auf Dauer damit gut umgehen können.
Fazit: Absolute Freiheits Fans, bleibt bitte Single.

Bin gespannt was hier noch so geschrieben wird.

VG Seafriend 🙋
@******end

Das Thema getroffen.
Da wir uns hier in einem Erotikportal befinden liegt der Schwerpunkt der Frage nicht in der Politik.
******end Mann
119 Beiträge
Es lag mir schon auf der Zunge,
respektive es juckte mich in den Fingern.
🌻🌻🌻
**********angis Mann
684 Beiträge
Freiheit
und freiheitsliebend


Das ich es mir erlaube

... im Sinne Buddha

... das hier und jetzt zu leben und

... zu erleben

und nur die aller wichtigsten

Personen dabei eine Rolle spielen

...

Und sollte meine Freiheit

einer anderen Person

Schmerzen zufügen

Dennoch den Weg meiner Freiheit

suchend weiter leben


...


Sexuelle Freiheit bedeuted

für mich die Art von Sex zu haben

mit der Person oder den Personen

die ich dafür für geeignet halte

und vor allem zu aller erst

meine eigene Sexualität

ohne Schranken Grenzen oder Zwänge oder gesellschaftliche Normen

kennen zu lernen...

und mir gegenüber zuzulassen

...
ja das letzte da ist wohl am wichtigsten

...

Liebe Grüsse

M
*********2012 Mann
1.083 Beiträge
Vorsicht....
Dieses Thema gilt sowohl für Männer als auch für Frauen, wenn wir es einmal genau betrachten.
Beide beschreiben sich hin und wieder in ihren Profilen als "freiheitsliebend" , und da sollten alle Alarmglocken angehen, will man nicht bei einer Beziehung auf der Strecke bleiben.

Freiheitsliebende Männer und Frauen sind i.d.R. "unfertige Menschen", die meinen, im Leben noch nicht das erreicht oder gemacht zu haben, was sie sich vorstellen oder wünschen. Manche haben diese Phase in ganz jungen Jahren, andere werden selbst mit 60 noch nicht reif genug, um mit ihrem Leben zufrieden zu sein.

Männer (und Frauen) in dieser Situation sind ganz schwierige Partner, weil sie sehr leicht zum Egoismus neigen und an erster Stelle ihre eigenen Interessen setzen. Im schlimmsten Fall (für den Partner) geht es so weit, dass der Partner nur ein sexuelles Versuchskaninchen ist, bei dem der Freiheitsliebende nur weitere Erfahrungen sammeln möchte. Natürlich lässt er seinen Freiheitsdrang auch im Alltag aus. Das zeigt sich dann besonders, wenn er sehr viele Dinge ohne die Partnerin unternimmt. Ob Freunde treffen, Hobbys ausüben oder einfach mal ein paar Tage weg sein, das geschieht alles, um seinen Drang nach neuen Erfahrungen zu stillen und wieder einen Haken an seine "to-do-Liste" zu machen.

Freiheitsliebende Menschen sind meist nur beschränkt beziehungsfähig, denn auf lange Sicht lässt sich das keine Partnerin/Partner gefallen. Es wird immer häufiger zu Streiitigkeiten kommen, mit dem Ergebnis, dass man sich immer weiter voneinander entfernt und schließlich trennt.

Freiheit heißt in diesem Fall, dass sich jemand etwas (heraus-) nimmt, wann, wo und sooft er will, und das hat man bttteschön zu akzeptieren.

Mein Tipp: den-/diejenige erst austoben lassen, und dann erst weitersehen... *zwinker*
Wie schön
Immerhin zwei Tipps
Von Seafriend
Freiheitsliebende sollten Singles bleiben

Von Lancelot
Freiheitsliebende erst austoben lassen
**********angis Mann
684 Beiträge
Die Ansicht
Macht mich traurig

nicht Sir sondern lancealot

I..d.R. ??? im ernst

nicht fertig??? schwierige Partner???

Über Freiheit reden

und dann Menschen mit Phrasen wie

in der Regel beschreiben

... schade ...

ich Teile deine Meinung zu

exakt 0 Prozent

was du meinst sind lediglich

am ehesten junge Burschen die sich die

Hörner abstossen wollen
...

eine wirkliche Liebe zur Freiheit

erkenne ich darin nicht

...

schade wenn Freiheit

mit Problemen gleich gesetzt wird

...

nun ja jedem seine Meinung

Liebe Grüsse M
Auch hier, sollte man mit Pauschalierungen sparsam sein
Es gibt viele Grade von „freiheitsliebend“
Ich z. B. verstehe darunter, alles sagen zu können, was mir auf dem Herzen/Zunge liegt. Und das, ohne immer vorher abzuwägen, wie der Partner das wohl verstehen oder interpretieren wird.
Klar, kann man das auch per se negativ sehen. Ein Mittelding wäre z. B. freiheitsliebend bezüglich Hobbies.
Auch hier gilt wie immer, einfach fragen, was genau damit gemeint ist 😉
*********2012 Mann
1.083 Beiträge
@sensualHE
Ich weiß nicht, ob die TE unter "freiheitsliebend" solch profane Dinge meint wie z.B. seine Meinung sagen oder ein Hobby auszuüben. Das ordne ich persönlich schon eher in den normalen Alltag ein.
Ich verstehe diese angesprochene Freiheitsliebe eher in einer extrem ausgelebten Form. Aber vielleicht irre ich mich ja auch? Da müsste man noch mal nachfragen.
Pauschal
Da wir uns hier auf einer Erotikplattform bewegen und keiner ein Bewegungsprofil angelegt hat liegt der Schwerpunkt der Frage "Freiheitsliebend" natürlich auch auf den zwischenmenschlichen zwischen den Geschlechtern.
@*****lot

Irren ist bekanntlich menschlich, aber du irrst nicht.
@Lancelot_2012:
und wieder einmal der „Kardinalfehler“ in eine Frage etwas hineinzuinterpretieren, was lediglich eine Annahme ist.
******ito Mann
3.803 Beiträge
Ich
bedauere es, aber dies:

liegt der Schwerpunkt der Frage "Freiheitsliebend" natürlich auch auf den zwischenmenschlichen zwischen den Geschlechtern.

ist für mich völliger Unsinn. Mit Geschlechtern hat Freiheit erst einmal nichts zu tun. Selbstwert und Selbstbewusstsein benötigt in einer Beziehung keine Freiheitsliebe. Der Ruf danach ist die Sucht der Schwachen.
@Caballito
Du nennst es Unsinn, ich nenne es Meinungsfreiheit und Respekt vor der Meinung andere.
*********mAll Mann
294 Beiträge
Wenn ich mich freiheitsliebend nenne, dann meine ich damit, dass ich kein Interesse daran habe nicht-notwendige Einschränkungen zu akzeptieren.
Ich beuge mich keinem Dogma und ich lasse mich nicht erpressen oder einsperren, sei es emotional oder physisch.

Manch einer mag das mit einem Unwillen oder gar der Unfähigkeit mich zu binden verwechseln, aber ich behaupte wer den qualitativen Unterschied zwischen einer Bindung und einer Fessel nicht versteht, hat eher wenig sinnvolle Kritik zu meinem Selbstbild beizutragen.
Freiheitsliebend, bedeutet, dass man seine Freiheit liebt.
*****ore Mann
255 Beiträge
Oh je! Diesen Begriff freiheitsliebend einzufangen, funktioniert meiner Ansicht nach nur in engem Kontext zur jeweiligen sich darstellenden Person. Ohne viele weitere Facetten einer Person zu kennen, kann unter diesem Begriff sicher alles mögliche subsumiert werden:

der eine möchte vielleicht seine Globetrotter-Lebensweise oder -Reiselust damit unterstreichen, ein anderer manifestiert damit womöglich sein manisches Swinger-Leben? Und dazwischen... unendliche Weiten ... *nixweiss*

Ja, vielleicht ist dieser Begriff ja nur ein Zitat aus einem Schütze-Horoskop? Oder vielleicht doch schon ein erstes Anzeichen für ein schweres Peter-Pan-Syndrom?

Meine Meinung: sobald diese Vokabel in Erscheinung tritt, heißt es, ganz genau hinzuschauen, aufzupassen und die Empathie-Antennen auf vollen Empfang zu schalten.
meiner Meinung und Erfahrung nach
sind Männer,auch hier im erotikportal, bei der nennung "freiheitsliebend" nicht nur
in Gedanken bei Zwischenmenschlichem.

Traut Ihnen ruhig mal mehr zu.

Habe ein paar kennengelernt,die es auf das Leben allgemein beziehen.
Und es deshalb auch im Profil hervorheben.
Sie geniessen sehr gerne Ihre Freizeit,aber eben nicht nach dem Willen anderer.

Und das ist ok.
Das halt ich ebenso.
Damit schade ich niemand.Auch keinem Partner.
Es bedeutet lediglich,dass ich mich nicht "einsperren" lasse in eine Bezioehung und in gesellschaftliche "Zwänge".
Bestes,aktuellstes Beispiel: Ostern. Würde auch nicht für n Partner,nur weil es in seiner Familie üblich ist,dieses plötzlich "feiern".
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Nehmen wir das Wort "freiheitsliebend" mal auseinander.

Etwas lieben ist zunm einen der Aspekt des mögen, zum anderen jedoch des halten wollen. Was ich beim landläufigen "lieben" zumeist vermisse ist ein schlichtes sich für etwas neues einsetzen.

Die Freiheit: Frei nach Jean-Jacques Rousseau nicht tun zu können was man will, sondern nicht tun müssen was man nicht will. Nach dieser Definition ist also das "Ich will keine Beziehung sondern nur Sex" ebenfalls enthalten. Sogar das Ablehnen jeder gesellschaftlichen Konvention kann mit der Freiheit begründet werden. Da kommen wir zu dem Punkt die (individuelle) Freiheit endet da, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt.

Zusammengefasst ist für mich die Freiheit liebend also mehr Aufforderung sich für eine offene, pluralistische Gesellschaft einzusetzen und sogar den egoistischen Anteil persönlicher Freiheitsliebe zu dulden, weil ich Ihn ja nicht mitmachen muß.
****66:
Frage an die Herren:
Was bedeutet für euch "Freiheitsliebend"?
Wie interpretiert ihr es und lebt es?

Als Frau erdreiste ich es mir, hier trotzdem zu antworten, vor allem nach der Antwort des werten Lancelot_2012, die mich in ihrer allgemeingültigen Aussage doch etwas schockiert hat.

Freiheitsliebend bedeutet für mich lediglich, dass ich mich nicht seitens meines Partners einengen lasse.
Zudem gehe ich da völlig konform mit der Aussage von ToBindThemAll
Wenn ich mich freiheitsliebend nenne, dann meine ich damit, dass ich kein Interesse daran habe nicht-notwendige Einschränkungen zu akzeptieren.
Ich beuge mich keinem Dogma und ich lasse mich nicht erpressen oder einsperren, sei es emotional oder physisch.

Manch einer mag das mit einem Unwillen oder gar der Unfähigkeit mich zu binden verwechseln, aber ich behaupte wer den qualitativen Unterschied zwischen einer Bindung und einer Fessel nicht versteht, hat eher wenig sinnvolle Kritik zu meinem Selbstbild beizutragen.

Für mich ist es wichtig meine Freiräume leben zu können, ohne ständig damit in einen Konflikt mit meinen Partner zu kommen.
Ich bin nicht der Typ Frau, die alles mit ihrem Partner teilen muss. Ich empfinde es eher als Bereicherung wenn man getrennte Hobbys hat, nicht nur den gemeinsamen Freundeskreis hat und dem Partner einfach Luft für sich selbst lässt...
aus freien Stücken und ohne schlechtes Gewissen oder Rechtfertigungen.

So lange ich mit meinem Freiheitsdrang niemanden verletze oder kränke, ist es für mich ein durchaus legitimes Bedürfnis.
Und dieses hat zumindest für mich weder etwas mit Bindungsangst, Unfertigkeit oder Egoismus zu tun.
Und.... ich habe viele Männer kennengelernt oder mich mit männlichen Freunden darüber unterhalten, die es genauso sehen.
**********audia
4.914 Beiträge
Freiheitsliebend
ja, den Begriff verwende ich auch, da bin ich ganz ehrlich. *g*
Ja, aber was bedeutet es konkret für einen selbst.
Ich möchte IMMER selbst bestimmen in meinem Leben, Entscheidungen treffen, klar auch für ALLES die Verantwortung tragen, auch wenn mal was "schief geht". Ich möchte mich nicht zurücknehmen oder selbst "beschneiden", wenn es um die Entfaltung meiner Persönlichkeit geht; um das Erleben von diversen Erfahrungen im Leben, persönlichen Tätigkeiten welche einen zufriedenstellen usw. *gruebel*
Das kann durchaus durch eine "Beziehung" "gefährdet" werden, wenn der/die jeweiligen Partner/innen, halt versuchen, an der Persönlichkeit incl. Verhaltensrepertoire des Partners, zu "schrauben".
Da würde bei mir der kritische Punkt in einer Beziehung schon anfangen. Evtl. mag es Menschen geben, welche dann "nachgeben" und sich "verbiegen lassen" zum Wohle der Partnerschaft. Kompromisse machen nennt man das dann im Fach-Chinesisch-Deutsch. *mrgreen*
Ich bin durchaus der Auffassung, das manche Menschen auch dazu bereit sind, manche aber auch nicht.
Ich sage immer, das man in einer Beziehung " was von sich abgibt oder hergibt" und dieser Umstand mag bei einigen Menschen, so auch mir, evtl. Unbehagen oder auch "Furcht nicht mehr authentisch zu sein", erzeugen.
Das jemand, wie ein Vorredner schrieb, "unvollkommen" sei, halte ich doch für recht negativ formuliert. Wenn es danach ginge, wären wir ja alle sowieso unvollkommen, egal wie wenige oder viele Erfahrungen man in einer bestimmten Lebenszeit absolviert hat. Man lernt immer und überall was dazu. Dieser Prozess wird m.E. erst mit dem Eintreten des Todes unterbrochen.
Mal meine zwei Groschen zu diesem Thema.
*********_a_74:
Freiheitsliebend
ja, den Begriff verwende ich auch, da bin ich ganz ehrlich. *g*
Ja, aber was bedeutet es konkret für einen selbst.
Ich möchte IMMER selbst bestimmen in meinem Leben, Entscheidungen treffen, klar auch für ALLES die Verantwortung tragen, auch wenn mal was "schief geht". Ich möchte mich nicht zurücknehmen oder selbst "beschneiden", wenn es um die Entfaltung meiner Persönlichkeit geht; um das Erleben von diversen Erfahrungen im Leben, persönlichen Tätigkeiten welche einen zufriedenstellen usw. *gruebel*
Das kann durchaus durch eine "Beziehung" "gefährdet" werden, wenn der/die jeweiligen Partner/innen, halt versuchen, an der Persönlichkeit incl. Verhaltensrepertoire des Partners, zu "schrauben".
Da würde bei mir der kritische Punkt in einer Beziehung schon anfangen. Evtl. mag es Menschen geben, welche dann "nachgeben" und sich "verbiegen lassen" zum Wohle der Partnerschaft. Kompromisse machen nennt man das dann im Fach-Chinesisch-Deutsch. *mrgreen*

Gut erklärt *top*

Kompromisse gehören für mich allerdings dazu.
Hätte mein Partner zum Beispiel ein Problem damit, mich alleine in Urlaub fahren zu lassen, könnte ich ihm zuliebe auch darauf verzichten.
Hätte ich allerdings ein Wellness We mit einer Freundin geplant, erwarte ich seine Toleranz.

Und ja, meine Freiheit besteht zum Beispiel auch darin, gewisse Entscheidungen alleine treffen zu können.

Vertrauen ist auch in dieser Hinsicht wieder die Basis für alles.
*******elle Frau
35.856 Beiträge
Ich sehe es hier auf einem Erotikportal eher im Zusammenhang zum Paarverhalten.

Ein Mann der" freiheitsliebend" angibt, will sich meiner Meinung nach nie festlegen, binden, er sucht stetig weiter, denn diese Freiheit nimmt er sich.
Hat es ja auch so angegeben.
Ist auch in Ordnung, wenn alle damit leben können.
*********2012 Mann
1.083 Beiträge
Akzeptanz
Natürlich sind wir alle in irgendeiner Weise freiheitsliebend. Wir möchten unsere eigenen Ansichten vertreten, Dinge erleben und das tun, was uns gut tut und Spaß macht.

Solange ich Single bin und für nichts und niemanden Verantwortung übernehmen muss, kann ich diese Freiheitsliebe ausleben, wie ich es möchte.

Wenn dies jemand in einer Partnerschaft weiter zu leben versucht, sehe ich jedoch schon die ersten Probleme am Horizont. Wenn dieser jemand dann nicht zu Kompromissen fähig oder dazu bereit ist, Abstriche zu machen, dann benötigt es schon eine sehr geduldige Partnerin/Partner, die/der das auch auf Dauer erträgt. Und es besteht die Gefahr, dass eben diese Partner in dieser Beziehung immer ein wenig mehr an Raum verlieren und sich irgendwann fragen müssen: "Bin ich noch ein gleichwertiger Partner?"

Es gib mit Sicherheit solche Konstellationen, wo das funktioniert. Oder wenn beide ihre Freiheitsliebe ausleben. Solange es da um alltägliche und "normale" Dinge geht, alles kein Problem.

Aber eine Frage wäre auch: wo hört denn die Akzeptanz der Freiheitsliebe des Partners oder der Partnerin z.B. beim Sex auf?

Es gibt viele Variationen der Freiheitsliebe. In Beziehungen kann sie funktionieren, muss aber nicht. Als Single kein Problem. Und jeder muss für sich entscheiden, ob und wie er sie lebt oder akzeptiert.
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