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Im nachgang der letzten threads, die ich im forum gelesen habe…
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Dom/Dev von klein auf?!

**********ajira Frau
2.959 Beiträge
seit ich 18j alt bin habe ich ältere männer, die eine dominanz ausstrahlten, bevorzugt. einen absoluten alpha- mann habe ich auch geheiratet, er dominierte mich allerdings nicht beim sex!er war halt nur so dominant!dominanz beim sex darf ich jetzt erst erleben und alles andere schöne! wenn ihr versteht was ich meine! aber nicht mit ihm *blabla* ich meine ob ein mensch dominant oder devot ist, kommt von den genen, wie bei den tieren! wie ausgeprägt dieses zum vorschein kommt liegt an der erziehung und der umwelt!
********6_nw Frau
86 Beiträge
Wenn ich zurückdenke, meine devoten und masochistischen Neigungen waren schon sehr früh da. In der Pubertät war ich in Gedanken immer devote - Sexgespielin etc. Habe dies aber erst sehr viel später ausgelebt.

Alabama
hmmmm....
Ich kann jetzt zwar nicht für meinen Dom sprechen, aber bei mir war die Neigung eindeutig schon sehr früh vorhanden, was sich auch bei mir durch entsprechende Phantasien, Träume etc. geäußert hat. Damals- sprich seit Beginn der Pubertät und der damit einsetzenden erotischen Träume- habe ich noch gedacht ich wäre irgendwie gestört und habe auch nur "normale" Beziehungen geführt, bis ich endlich den richtigen Mann gefunden habe, der mir zu mir selbst zu finden geholfen hat.
Ob ich diese Veranlagung jetzt auf meine Gene oder eine wie auch immer geartete Beeinflussung in meiner Kindheit zurückführen muss, ist mir eigentlich ziemlich egal- Hauptsache ich habe endlich herausgefunden, wer oder was ich eigentlich bin und warum meine Beziehungen zu Normalsterblichen immer so unbefriedigend und frustrierend gewesen sind.
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
joanne, genau, egal wieso, woher und warum, hauptsache, man hat gefunden, wonach man so lange gesucht hat!
Von Geburt an nicht aber soweit die Erinnnerung reicht
Eigentlich lese ich immer gerne solche Threads die im weitesten Sinne das Thema 'Ursprung' der Neigung streifen. Ich bin der Meinung bin, dass es hier keine allgemein gültige Wahrheit gibt sondern, dass jeder seine eigenen Wahrheit finden muss, in sich selbst und vielleicht teilweise auch in seiner Geschichte. Leider macht die gesellschaftliche Tabuisierung dieses Themas es einem jungen Menschen oft nicht leicht mit dem zurecht zu kommen, was er/ sie da in sich erlebt wenn er sich seiner Neigung bewusst wird . So war es zumindest in meiner Kindheit und Jugend bis zur Phase des Akzeptanz meiner Neigung. Heute will ich mal meinen Teil dazu tun beitragen, dass diesbezüglich ehrliche Beiträge hier entstehen denn solche Informationen wären mir damals eine gute Orientierung gewesen aber in meinem damaligen Umfeld waren Informationen diesbezüglich sehr dürftig.

Also ich selbst kann nicht behaupten, dass ich von Geburt an dominante Fantasien gehabt hätte denn ich kann mich an meine ersten 3 Lebensjahre eigentlich nicht erinnern.
Meine ersten wirklich sexuellen Erinnerungen reichen in die Zeit des Kindergartenalters (etwa mit 4 oder 5 Jahren). Da kann ich mich erinnern mich beim täglichen Pflichtmittagschlaft regelmässig in der Schlafecke selbst befriedigt zu haben und ich weiss noch, dass ich mir dabei immer wieder vorgestellt habe diejenigen Mädchen die mir gut gefielen im Kindergarten in meiner Fantasie zu dominieren. Dominieren war dann mehr so ein Gefühl von Besitzergreifen und für sich reservieren aber es war schon sexuell erregend. Wenig später kam es auch zur Umsetzung erster Spiele in diese Richtung mit anderen Kindern die offensichtlich daran Gefallen fanden, sowohl Jungs als auch Mädchen. Dabei wurde eigentlich viel rumexperimentiert. Ich selbst mochte dann immer wenn sich Situationen des Fesselns oder des Fangens und auf den Boden- oder lieber noch auf die Kniezwingens ergaben. Es wurde auch mal die Wirkung von Tannennadeln an Geschlechtsorganen ausgetestet. Gleichzeitig lief ein enorm breites Band an Kopfkino und dabei war ich stets in der dominanten Rolle.
Erste Erniedrigungsfantasien habe ich bewusst so mit 8-9 Jahren gehabt. Das Opfer meiner gedanklichen Spiele waren dann meist meine Lehrerinnen, zumindest die die ich am hübschesten und nettesten fand. In dieser Zeit kam in meiner sexuellen Fantasiewelt und in einigen Spielen mit Gleichaltrigen auch das Wort Sklave/Sklavin zum Einsatz. Ein Wort, das ich eigentlich sobald ich es in einem historischen Kontext kennenlernte tief beeindruckt in mein Kopfkino aufnahm. Es drückte damals etwas aus was ich in mir trug aber wofür ich keine klaren Worte finden konnte, den Wunsch zu dominieren und Macht zu haben über andere Menschen und dies sexuel zu geniessen. Bücher mit Bildern über das gesellschaftliche Leben der Ägypter, Griechen und Römer zogen mich magisch an und ich pickte mir immer die Sklavereiszenen raus oder bog mir die Bilder gedanklich so hin dass sie mich diesbezüglich ansprachen. Erste konkrete Erinnerungen habe ich hier schon bezüglich einiger Asterixbücher, je älter ich wurde desto spannender fand ich die Thematik. Allerdings stellte sich mit zunehmenden Alter auch eine Gewissensproblematik bei mir ein. Je mehr meine Fantasien diesbezüglich wuchsen desto grösser wurde auch der innere Konflikt, dass ich die Dinge so eigentlich nicht sehen dürfte, dass die Sklaverei eine Quelle unheimlichen Leidens war und ist, das jeder Mensch ein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung hat. Diese Zerrissenheit liess sich anfangs noch splitten in Gedanken während der Erregung und solche ausserhalb. Später sind die Dinge nicht mehr so einfach gedanklich zu trennen gewesen und es begann für mich eine Zeit tiefer Verunsicherung bedingt durch meine Neigung denn einfach nur das Kopfkino geniessen war nicht mehr möglich, es schaltete sich immer eine Form von Gewissen(sbissen) ein. Stattdessen wuchs mit meiner sexuellen Vorliebe in Momenten der Erregung auch mein Gerechtigkeitssinn für alle Situationen im Alltag. Ich kann mich erinnern, dass ich zur selben Zeit im Alltag wie ich eine immer intensivere dominante sexuelle Neigung in mir Wachsen sah auch eine tiefe Empathie und den Zwang zu Helfen gegenüber Menschen empfand die ungerecht behandelt wurden oder in Not waren. Irgendwann als ich aber schon älter war, etwa in der Pubertät habe ich dieses Robinhoodsyndrom, wie ich es heute freundschaftlich nenne, als eine Art soziale Kompensation für meine Neigung verstanden. Das ist bis heute eigentlich so geblieben und es hat mir geholfen diese Neigung anzunehmen, dazu zu stehen und sie auszuleben.
Rückwirkend kann ich also sagen, dass ich zumindest schon solange mich erinnern kann, in einer meinem jeweiligen Alter entsprechenden Form sexuell dominant war. Irgendwie steckte es von klein auf in mir drin. Allerdings habe ich einige Zweifel an der Frage ob es von Geburt an war. Dazu kommen nämlich in den ersten Jahren, gerade um die Zeit der Einschulung in den Kindergarten sehr prägende Erlebnisse mit anderen, älteren Kinder bei denen ich "Opfer" oder "Aussenseiter" war. Inwiefern dieses Empfinden von Ohnmacht einen Einfluss auf die Ausbildung meiner dominanten Neigung hatte kann ich nicht wirklich beurteilen. Es fühlt sich aber irgendwie doch so an als ob für mich ein Zusammenhang bestünde.
Aber das wäre ein anderes Thema.

LG

Belgier
Ja bei mir war das auch so
Ich hatte Vorstellungen die der Geschichte der O nah kamen.
Als ich dann den Film sah wusste ich auch noch nicht viel damit anzufangen bis dann das Zeitalter Internet auch bei uns einzug hielt.
Und was soll ich sagen ich hab 5 Video teile einer Verfilmung aber leider nicht die ich damals Mitten in der Nacht gesehen hatte.

LG (Sie) Hamoni
Hallo zusammen!

Ich finde es total spannend das Thema, zumal ich ja auch mal in die Vergangenheit geschaut habe. Und wenn ich das so bedenke, habe ich Erinnerungen die bereits im Grundschulalter liegen.

Es waren so kleine Dinge, dass ich Jungs gerne provozierte und sie mich quasi "bezwingen" mußten beim Raufen. Naja und solche Dinge wie Einseifen im Winter.

In der Pubertät habe ich das auch noch getan und erinnere mich, dass ich an einem Baum stehen blieb und der Junge mich dort festhielt. Das fand ich klasse. Konnte damit aber nicht wirklich etwas anfangen.

Naja dann Fantasien wie das Leben im 19. Jahrhundert mit Herr....

Dann faszinieren mich Folterinstrumente aus dem Mittelalter und Kellergewölbe...

Alles etwas seltsam, dass es sich in meiner langen Beziehung verlor bzw. niemals in der Weise stattfand.

Zai
Ob angeboren
vermag ich nicht zu sagen. Ich weiß nur, dass es seit frühester Kindheit zu meinen Lieblingsspielen gehörte, dominante Rollen zu verkörpern, Sklavenaufseher, Gefängniswärter und derlei mehr.

Mit knapp 16 Jahren hat mich mein wesentlich älterer Cousin, der gleich veranlagt ist, zur Seite genommen und hat mir auf den Kopf zugesagt, wie es um mich steht.

Seitdem lebe ich es mehr oder weniger offen, da es insbesondere als so junger Mensch Anfang der achtziger schwierig war.

Allerdings habe ich mich NIE davon abhalten lassen, sehr befriedigende "normale" sexuelle Beziehungen zu führen. Es ist halt nur so, dass dies nicht alles ist.

Jo

NEC SPE NEC METU
******odo Mann
267 Beiträge
schon in der wiege
da man ja wenn man klein ist ja alles so deuten kann wie man grad mag.. grübbel war ich kein weich ei.. und bin nie weggelaufen.. ausser ok ja wo ich zwei war .. da würde ich von einer mindestens 2 meter großen Gans gejagt.. die mich auch in den hinter gebissen hatte gejagt.. immerhin mein gegner war ja auch a paar köppe größer als ich.. aber in jeder meiner beziehungen war es zumindest so.. nur merkt man es selber so gar nicht.. weil man eben so ist wie man ist..
*******l_wi Mann
27 Beiträge
nicht überbewerten
wahrscheinlich sollte man die erinnerungen an die kindheit nicht überbewerten. es ist wohl zu viel ausgeblendet oder kommt uns - ganz ohne absicht aber eben doch - jetzt nicht alles relevante in den sinn, weil es vielleicht nicht ins schema passt.

ich erinnere mich etwa an "doktorspiele". da habe ich muschis und polöcher von kindern gleichen alters "erforscht". immer mit mehreren kindern in einer gruppe und immer in der aktiven rolle. deswegen schon dominanz abzuleiten, wäre aber zuviel des guten. aus mir ist auch kein swinger und notorischer rudelbumser geworden, obwohl das gruppenerfahrungen waren (die spiele hatten dann ohnehin ein jähes ende, nachdem es einigen eltern bekannt wurde, die betroffenen eltern sich absprachen und es dann ein strenges verbot einzuhalten galt -- das ich mich dann nur mehr mit einem besonders vertrauenswürdigen mädchen zu durchbrechen traute ...).

dann folgten "phantasien", die ich als jugendlicher hatte. dass dahinter eine neigung steht, wurde mir erst später bewusst. ich habe sie aber lange nicht aktiv gelebt (aber wohl unbewusst, sagen wir als "beim sex tonangebend"). aus vielen gründen: stand nicht wirklich dazu, habe mich sogar dafür geschämt, dachte, es wäre den gespielinnen unzumutbar, ...

lediglich fisting war immer schon auf der speisekarte. aber das ist nicht unbedingt eine "dominante praktik"; immerhin die einzige "perversion", zu der ich mich schon als teenager freimütig bekennen konnte.

fast schon als endzwanziger habe ich dann eine sehr schmerzgeile frau kennengelernt, die mich in ihre welt hineingezogen hat. mir war das allerdings nach befriedigung meiner neugierde zuviel und habe bdsm dann eigentlich abgehakt: war nur halb so gut im richtigen leben.

nach ein paar jahren vanilla bin ich dann dort angelangt, wohin mich das kopfkino schon als pubertierender geführt hat. es hatte bloss die richtige partnerin gebraucht, um die neigung zu entfalten. und um zu erkennen, dass meine dominante ader halt deutlich ausgeprägter ist als meine sadistische. es ist primär die submission meiner partnerinnen, die mich geil macht. ihre schmerzen sind, wenn beigefügt, eher ein mittel ihre mich scharf machende hingabe auszutesten als an und für sich geil (für mich :-).

tja, und davon hatte ich als fünfjähriger noch keine ahnung. auch nicht als 15-jähriger. als 25-jähriger konnte ich noch nicht zu meinen neigungen stehen. und seit ich 35 bin, lebe ich meine neigungen aus und es ist gut. ist's mir angeboren? ich glaube nicht.

lg, cheerful.
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
das hab ich auch schon bemerkt früher haben wir in der schule immer buben fangen die mädchen gespielt lool und ich hab es gliebt es gab dann das sogenannte gefängnis und die mädchen wurden dann da hingebracht und wir mussten versuc hen auszubrechen. naja war schon ganz witzig

ohjaaa ich habe auch immer von geträumt, dass ich von männern verfolgt/ gefangen werde... sooo geil...
ist der wansinn, wenn du versuchst abzuhauen, dir aber im nach hinein eingestehen MUSST, dass du machtlos bist, und völlig ausgeliefert bist...
so im motto: ich wehr mich und denoch bringt es rein GAR NIX *ggg*
Dieses Fangenspielchen habe ich schon IMMER geliebt... <3
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
ich bin jetzt in der lage, meiner lebenslangen grundhaltung einen namen zu geben! ich bin devot, vielleicht erklärt das ja vieles in meinem leben!
Schon immer...
Hi,

bei mir (ihr) war es so, dass meine sexuellen Fantasien schon immer devote Neigungen hatten. Klar hat sich das ganze noch ein bischen gesteigert, ist sozusagen etwas erwachsener geworden, aber im großen und ganzen denke ich, ich hatte diese Neigung schon immer. Ich kann (und will) auch nichts dagegen tun. *zwinker*

Gruß
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
ja so ist es...
bei mir nicht anders... mit meinen träumen und so...
da denkt man als kleinauf: was soll das??? man ist völlig verwirt...
Heute versteht man das besser... und ist ganz gut so *ggg*
und völlig in ordnung...
Und man kann was dagegen tun *zwinker*
Nämlich heute endlich dieses verlangen auslebe... die Möglichkeit bietet es mir......
aber what_matters was will man dagegen schon tun??? Ist doch schön diese neigung, dieses Verlangen das tief in mir schlummert zu spüre *zwinker*
Und.... das schönste ist, man ist mit der neigung nicht alleine, gut das es Internet(portal) gibt *zwinker*
Glaub kaum das ich dann wüsste das ich devote bin...
okay, ich glaub durch eine reportage im TV hat mir erst bewusst gemacht das ich devote bin... (Exklosiv? weiß nimma so genau)
Da saß ich plötzlich so auf der chouch *oh* ich glaub ich bin devote....
Wieso ist man verwirrt wenn man das merkt, wenn man klein ist? Es wird doch erst in der Pubertät interessant, davor hat ein Kind dafür wohl eher kaum ein bewußtsein.

Wie hat es sich bei Dir geäußert? Und wie kam es. Es spielen, denke ich auch noch andere familiäre Gründe für eine solche "Entwicklung" eine Rolle. Hattest Du einen sehr dominanten Elternteil?

Gruß!
Zai
Also, meine erste Erinnerung mit einer starken Vorliebe für Fesseln (bzw. Gefesseltwerden) rührt zurück, als ich drei Jahre alt war. Insofern ... *zwinker*
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
weil ich sowas nicht richtig deuten konnte, deshalb war ich verwirrt...
aber so richtig gedanken habe ich mir in meinen sehr jungen jahren nicht gemacht...
war aber eben mein gefühl so....
das einer so dominat war, kann ich nicht bejahren....
@mysterygirl
Es ist natürlich immer faszinierend die Wurzeln zu suchen, egal worum es sich handelt, doch sollte es nicht als Begründung bzw. Entschuldigung für dieses Verhalten stehen. Also damit meine ich: Stehe zu der Neigung egal wie es kam. Wichtig ist doch allein, dass Du Dich damit heute wohlfühlst und dahinter stehst.

Gruß!
Zai
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
genau das hab ich...
ich stehe dazu und bin sehr stolz darauf *zwinker*

mysterygirl <3
Na da ist doch alles bestens!

Gruss Zai
****hhh Frau
496 Beiträge
Ich hab mit ca 12 damit begonnen, solche Fantasien vor dem Einschlafen zu haben. Wehren ist nutzlos, insofern hab ich ja gar nicht die Verantwortung für die bösen Dinge, die mir da passieren... und kann sie genießen.

Ich hab schon recht früh die Frage verdrängt, ob das überhaupt normal ist, festgestellt, dass es für mich angenehm ist und seitdem habe ich es für mich akzeptiert *g*
******odo Mann
267 Beiträge
Normal
für einen selber denke ich schon da man selber in dem alter sich in solchen dingen auch nicht austauscht .. ok bei man halt bzw jungen.. neigen da eher zu übertreibung.. als über ein problem zu reden..
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
mit 12jahren sind solche gedanken eher unterschwellig, klar wirds einem sicher erst, wenn man den ersten sexuellen kontakt gehabt hat!
****hhh Frau
496 Beiträge
Klar wurde es mir erst viele, viele Jahre nachdem ich meinen ersten sexuellen Kontakt gehabt habe. Bis dahin waren es einfach nur angenehme Masturbationsfantasien.
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
das hast du gut geschrieben, denn bei einigen hört es sich so an, als ob sie schon seit kleinkindalter genauestens über ihre neigungen bescheid gewusst hätten! *g*
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