Ich glaube schon, dass meine Kindheit viel damit zu tun hat, dass ich jetzt dominant bin. Ich war aber als Kind nie dominant und auch kein Einzelkind, meinen Willen hab ich nur bekommen, wenn entsprechende Leistungen kamen (gute Noten etc)
Genaugenommen, hab ich mich mit meinem Vater nie verstanden, ich hab ihn immer gehasst... er war absolut autoritär, nie zärtlich oder liebevoll, das einzige was kam war Achtung und Respekt bei gebührenden Leistungen im schulischen oder sportlichen Bereich. Auch die Art, wie er mit meiner Mama umgegangen ist... Ich war froh, dann schnell ausziehen zu können... Ich war so, wie man es dann sein sollte, wenn man keine Konfrontation riskieren will: devot, kriecherisch, unterwürfig, zurückgezogen, schüchtern, brav...
Man könnte fast sagen, ich bin aus "trotz" so dominant geworden... aus dem starken Willen heraus, endlich nicht mehr selber unterdrückt zu werden, sondern jemand anderen so zu "quälen". auch selber jemanden zu beherrschen und sich nicht immer beherrschen zu lassen...
Genaugenommen, hab ich mich mit meinem Vater nie verstanden, ich hab ihn immer gehasst... er war absolut autoritär, nie zärtlich oder liebevoll, das einzige was kam war Achtung und Respekt bei gebührenden Leistungen im schulischen oder sportlichen Bereich. Auch die Art, wie er mit meiner Mama umgegangen ist... Ich war froh, dann schnell ausziehen zu können... Ich war so, wie man es dann sein sollte, wenn man keine Konfrontation riskieren will: devot, kriecherisch, unterwürfig, zurückgezogen, schüchtern, brav...
Man könnte fast sagen, ich bin aus "trotz" so dominant geworden... aus dem starken Willen heraus, endlich nicht mehr selber unterdrückt zu werden, sondern jemand anderen so zu "quälen". auch selber jemanden zu beherrschen und sich nicht immer beherrschen zu lassen...