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Wie geht ihr mit unfreiwilligen Sexpausen in Beziehungen um?

*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
Wie geht ihr mit unfreiwilligen Sexpausen in Beziehungen um?
Unfreiwillige Sexpause in der Beziehung!!!!
Es gibt Situationen, wo es aus bestimmten Gründen passieren kann, das man weniger Sex hat.
Ob nun aus beruflichen Gründen oder das man einfach zu müde und kaputt ist.
Oder eine Pause aufgrund Krankheit - egal, ob nun selbst oder der Partner, dem man natürlich gerne beisteht. Vielleicht sogar ein Krankenhausaufenthalt oder Rehabilitation. Es gibt einfach Zeiten, wo das Thema Sex nicht an den Rand gedrängt wird.

Ja - und dann gibt es natürlich auch noch den Fall, dass zwar die Lust vorhanden ist, es aber einfach an Gelegenheiten fehlt, weil zum Beispiel die Kinder des Nachts Angst haben und plötzlich nicht alleine bleiben wollen.

Wie geht ihr mit diese sexlosen Zeit um?
Wenn man sich liebt, dann kann man auch darüber offen reden und es sollte keine Problem für die Beziehung darstellen.

Der Grund für unsere unfreiwillige Sexpause hat übrigens vier Pfoten und ist jetzt 13Wochen alt. Er bellt und hört auf den Namen 😉Filou und braucht aktuell jetzt erst einmal unsere volle Aufmerksamkeit
Ich sehe es ebenso, dass Verständnis füreinander bzw. die Situation ist das wichtigste.
Egal welcher Grund für die Sexpause vorliegt, so lange man darüber offen kommuniziert und nichts totschweigt, dürften solche Durststrecken nicht zum Problem werden.
Ich habe mich dann öfters mal selber bespielt und irgendwann ist die Pause auch vorbei *smile*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Müdigkeit, Stress, Krankheit, Abwesenheit des Partners... Alles Dinge, die man verstehen kann.

Gegen Müdigkeit und Stress sollte man mittelfristig gegensteuern, weil man sonst evtl sich nicht mehr in der Lage fühlt, selbst er es ändern zu können.

Wir reden hier doch nicht über einzelne Nächte oder Gelegenheiten, oder?

Kinder oder gar Haustiere kann ich als dauerhafte Störung aber gar nicht akzeptieren. Beide müssen lernen, dass man auch Zeit für sich selbst (bzw mit Partner) braucht. Das Kind kann bei Problemen gerne stundenweise, aber nicht nächteweise vorstellig werden (außer, es ist krank, aber Krankheiten sind ja ein entschuldbarer Grund), und ein Haustier sollte mich niemals von meiner Schlafzimmeraktivität abhalten. Egal, ob Schlaf oder Sex. Dann ist die Tür eben zu und er draußen.

Die Kinder dürfen auch ruhig mitbekommen, dass die Eltern Sex haben. Schließlich wollen sie ja auch, dass sie sich gegenseitig lieben und da gehört das dazu. Das muss einem auch nicht peinlich sein. Nur im Zimmer anwesend sollten Sie auch nicht sein.

Zu den legitimen Pausen: Gerne darf der andere allein oder auch im Beisein des Partners es sich selbst machen. Der Partner kann auch gerne mit eingebunden werden, soweit es eben möglich ist. Es ist jedenfalls kein Grund, dass der andere mit leider und unzufrieden wird. Dann hat er es auch leicht verständnisvoll zu sein.

Bei dauerhaften Einschränkungen muss man weiter reichende Absprachen treffen.
******_wi:
Kinder oder gar Haustiere kann ich als dauerhafte Störung aber gar nicht akzeptieren. Beide müssen lernen, dass man auch Zeit für sich selbst (bzw mit Partner) braucht. Das Kind kann bei Problemen gerne stundenweise, aber nicht nächteweise vorstellig werden (außer, es ist krank, aber Krankheiten sind ja ein entschuldbarer Grund), und ein Haustier sollte mich niemals von meiner Schlafzimmeraktivität abhalten. Egal, ob Schlaf oder Sex. Dann ist die Tür eben zu und er draußen

Was versteht ihr unter dauerhaften Störung?

Vielleicht bin ich ja ein wenig schräg drauf, aber ich habe meinen Kindern als sie klein waren, nie verwehrt im Elternbett zu schlafen, selbst wenn es mehrere Wochen war. Wenn ein Kind plötzlich das Bedürfnis nach dieser Nähe verspürt, hat es meist einen Grund und von daher gebe ich dem Wunsch dann gerne nach.
Ein Welpe wie vom TE erwähnt, braucht gerade in den ersten Monaten ständige Kontrolle um ihn stubenrein zu bekommen und von daher waren meine Hunde die erste Zeit immer bei mir im Schlafzimmer.

Für mich war es nie ein Problem meinem Sexbedürfnis auch außerhalb des Schlafzimmers nachzugehen *floet*
*******ion Frau
4.823 Beiträge
nachdenk ...
... ein Hund als Grund für eine Sexpause .... Haustier hin oder her, ich habe selbst mehrere 4Beiner, aber das ist KEIN Grund keinen Sex zu haben, sorry. Grenzen und Prioritäten setzen.

Kinder, Krankheit oder Arbeit, das ist was anderes, aber wegen Haustiere. never *nein*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Na ja, bei einem kleinen Welpen, der immerzu raus muss, wenn man nicht ständig putzen will, und auf den man anfangs schon sehr aufpassen muss, weil die ja oft so viel Blödsinn im Kopf haben, alles anfressen und einfach erstmal Regeln lernen müssen, Beschäftigung wollen... Ich habe insgesamt 18 Welpen großgezogen und das kann je nach Charakter des Wirbelwinds schon ziemlich anstrengend werden.

Aber irgendwo kann man schonmal 'ne Nummer dazwischenschieben, wenn das Köterchen pennt. Gerade Welpen schlafen ja gerne mal ein, wo sie gerade gehen und stehen. Und fressen. *g*
Kann doch aber jeder so handhaben, wie er möchte.

Zum Thema:
Mein Freund hatte während unserer siebenjährigen Beziehung eine fünf Jahre anhaltende, durchgehende Sexpause zu "erdulden", weil ich der Überzeugung war, asexuell zu sein (ich hatte bis vor wenigen Monaten mein Leben lang nie Lust auf Sex und meine Libido "erwachte" erst durch eine medikamentöse Behandlung).
Er ging in der Zeit ein paar Mal fremd. Er tat es zwar heimlich, aber die meiste Zeit habe ich es geahnt - ich hab mich nur nicht darüber geärgert, weil ich es einfach nicht schlimm fand, sondern Verständnis dafür hatte. Mittlerweile ist die Beziehung aber ohnehin offen.

Es gab eine Zeit, in der konnte ich wiederum nicht mit meinem Freund schlafen, weil wir einen Wochen anhaltenden, richtig fiesen Streit hatten und ich schlichtweg keinen Sex mit jemandem haben kann, auf den ich gerade wütend bin. Ich muss ehrlich sein, dass mir Masturbation da meistens genügt.

Aber selbst wenn es äußere Umstände wären, die uns beide schaffen und uns wenig Zeit für Sex geben, habe ich mittlerweile den Spaß an Quickies und Handjobs entdeckt, die stattfinden können, wo immer es sich gerade anbietet. Und wird der Stress zu viel, fangen wir an zu planen, damit wir uns einen Tag oder ein paar Stunden nur für uns nehmen können. Kinder kann man mal bei Familie oder Freunden abladen, oder sich einen Babysitter nehmen (es gibt auch Hundesitter!). Freie Tage können geplant werden, darauf kann man auch vorarbeiten. Ich denke, man sollte auch einfach Gelegenheiten nutzen, wenn sie sich einem bieten.
Wie geht ihr mit unfreiwilligen Sexpausen in Beziehungen um?
Passiert doch immer wieder mal, Menschen sind doch keine Maschinen. Daher kein Problem, man holt sich halt einen runter oder macht sonst was.
*********5645 Frau
2.382 Beiträge
Naja, im Laufe einer Beziehung, kann so etwas schon mal vorkommen. Kinder, Krankheit, auch mit Krankenhausaufenthalt...
Sicher kann so einiges den Sex in einer Partnerschaft lam legen. Sofern die Ursache aber nicht ein Problem in der Beziehung an sich ist, ist eine Sexpause auch nicht dramatisch. Natürlich kann einem dennoch die Lust überkommen, aber dann muss man halt selbst ran 😉
In solchen Phasen sollte man Verständnis für einander aufbringen. Das Thema ansprechen? Nun ja, es ist sicher verständlich und nicht verwerflich einander zu sagen, dass einem das fehlt. Allerdings darf dabei kein Druck entstehen und keine Schuldgefühle. Damit man einfach auch entspannt und ohne Holpersteine aus dieser Phase wieder raus kommt. Stellen sich erstmal schlechte Gefühle in der Sache ein, so kann das der erste Schritt sein, dass die Ursache unbemerkt wechselt. Erst ist es die fehlende Zeit und dann die schlechten Gefùhle und kaum einer bemerkt diese Entwicklung.
Sexpause hin oder her, die Zweisamkeit und Verbundenheit sollte weiter gepflegt werden, damit sich beide weiterhin wohl fühlen.
trifft jeden und jeder überlebt es
dann wird eben mehr gekuschelt oder einfach geredet.

Gründe gibts viele.
An manchen kann man arbeiten,andere sind unverrückbar ( z.B. Krankheit).

Also,meine Kids hielten mich nicht vom Sex ab. Selbst als Säugling,krank,haben auch sie mal geschlafen *g*
Da sollte n Welpe auch nicht das große Problem sein ?!

Wenn doch,dann eben kuscheln.Mit Welpe *nixweiss*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@ Gypsy Lady
Für mich hat jeder sein eigenes Bett. Wie gesagt, bei "Katastrophen" kann das Kind gerne mal kommen, oder man kuschelt zusammen zum Beruhigen. Aber die Nacht beginnt und endet immer im eigenen Bett.

So habe ich es gehandhabt und es wurde nie hinterfragt und war später sonnenklar, dass es immer nur ein kurzer Besuch ist. Natürlich wurde das Kind nicht rausgeschmissen, sondern liebevoll erst dann zurück in sein eigenes Bett gebracht / getragen / geschickt, als es ihm gut ging. Selbst, wenn das Stunden dauerte.

Im übrigen genauso eine fixe Regel, wie die, dass mitten in der Nacht kein großes Licht angemacht wird und so die Müdigkeit verloren gehen kann (Melatoninschwund). Es wird auch nicht der Fernseher angemacht, etc., um eine Blähungsepisode zu überbrücken, o.ä.

Es ist Nacht und da wird sich anders verhalten als am Tag. So wird auch nur leise gesprochen.

Es soll alles dazu dienen, dass man am Ende wieder friedlich in seinem Bett schläft. Nur dann kann man auch ungestört zu seiner Zeit (Eltern und Kind abweichend) aufstehen.
ja,so hielt ich das auch
3 wochen stand die Babywiege im Schlafzimmer.
Dann im Kinderzimmer.
Blieb lieber länger am Babybett als Kind in meinem Bett. Jeder braucht seinen Schlaf.
Und erholsam ist er für alle,wenn jeder Platz hat und ungestört ist.
Als älter und mal krank,dann gabs auch mal ne kurze Runde im Elternbett,doch das war sehr selten gewünscht von den Kids. Da wurde dann gekuschelt,aber komischerweise zum schlafen wollten Sie immer in Ihre Betten.
Merkten selber,dass da mehr ruhe und platz war.
*********we68 Mann
181 Beiträge
Ich denke, wenn es sich um Gründe handelt, welche nicht auf eine ursächliche Störung in der Beziehung hindeuten, kann ich damit umgehen.

Dann muss man die anderen Ursachen feststellen und diese, sofern möglich beseitigen oder abstellen. Dann wird mittelfristig bestimmt alles wieder gut.

Liegt aber eine Störung in der Beziehung vor, tja dann ist das hier und da der Anfang vom Ende einer Beziehung. Dann muss man ehrlich auch die Konsequenzen in letzter Instanz tragen.

Ich hatte das schon mal über vier Jahre ohne Sex mit der eigenen Partnerin und bin nur aus falsch verstandener Loyalität bei ihr geblieben. Das passiert mir heute bestimmt nicht nochmal. Das heißt aber nicht das ich vier Jahre von insagesamt elf Jahren Beziehung gelebt habe wie Stein. Den Sex kriegte auch so, ohne Escortservice oder Bordellbesuche.

Jetzt werden sich manche Moralisten bestimmt echauffieren, aber es hat echt geholfen in dieser gefühlskalten Zeit. Aber letztendlich muss jeder mitmischen selbst klarkommen und sich vor seinem Spiegelbild rechtfertigen.

Ein Patentrezept gibts wohl nicht🤔
Eine funktionierende Partnerschaft hält auch mal eine Durststrecke aus....und hier gleich darauf herumzuhacken, dass ein Welpe mal für einige Zeit besondere Aufmerksamkeit benötigt, ist doch wohl nicht nötig.
Der Hund ist 13 Wochen alt. Er wird wahrscheinlich nicht seit seiner Geburt bei den TEs leben, sondern -wenn er ordentlich sozialisiert wurde- gerade erst zu seinen neuen Besitzern gezogen sein. Da ist er nun mal das kleine Baby, das jedwede Zuwendung braucht....Problem? Nö...und wenn, dann gewollt und gerne und mit Liebe selbst gemacht *zwinker*

(Kindererziehung hat hier meiner Meinung nach auch nichts zu suchen, aber wen es interessiert: meine Kinder wurden großgezogen mit dem Grundsatz: Kinder gehören nicht ins Ehebett....manchmal anstrengend, nächtelang an ihrem Bettchen zu wachen, aber es hat sich gelohnt.)
*********zburg Paar
1.273 Beiträge
Wie geht ihr mit unfreiwilligen Sexpausen in Beziehungen um?
HUHU *huhu*

Wir hatten so eine gezwungene Sexpause einmal vor einer ½ Ewigkeit. Das hatte damals medizinische Gründe und wir konnten knapp 6 Monate keinen richtigen Sex mit GV haben.

Aus der Not haben wir eine Tugend gemacht und nannten es:

Fauler Sex.

• Nebeneinander sich selber streicheln und sich gegenseitig streicheln *liebhab*

• Oraler Verkehr *leck*

• Spielzeug (bei uns Dildos) *sextoy*

Wir fanden das (nicht lachen *lach*) klasse und bis heute hat sich der Begriff „Fauler Sex“ gehalten und wir praktizieren ihn auch, obwohl wir es gar nicht müssen.

Warum??? Weil es wirklich Spaß macht und sehr erotisch ist!!

Wann??? Wenn wir einfach beide zu faul oder zu müde sind. Einziger Unterschied zu damals: Manchmal wird aus dem faulen Sex dann richtiger Sex.

Liebe Grüße

C & S
*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
unser kleiner Welpe.... Nachtrag
Hallo,
irgendwie nimmt die Diskussion hier bei Einigen eine merkwürdige Richtung.
Wir hatten unseren kleinen Welpen Filou als ein Beispiel für eine Störung unseres Sexlebens genannt - mit einem lachenden Auge.
Nur zur Klarstellung: ja - der Kleine (er lebt erst seit wenigen Tagen bei uns) - muss sich erst an sein neues Zuhause gewöhnen. Und wir haben beide kein Problem damit, dass wir so bis dahin auch in unserem normalen Rythmus "gestört" werden. Hätten wir das nicht gewollt, nun ja, dann würden wir weiterhin ohne den kleinen Kerl leben.
Wir verlieren nichts - im Gegenteil, wir gewinnen: ein neues Familienmitglied, welches uns mit seiner Unbefangenheit, seiner Lebensfreude und seiner Zuneigung uns mehr gibt als er uns nimmt.
Und keine Sorge: so ein kleiner Welpe schläft lange und ausgiebig.....
Mal ganz abgesehen davon, dass die Anschaffung eines Welpen nicht so ganz unfreiwillig sein wird: wie in den bisherigen Beiträgen schon erwähnt, gibt es in jeder Beziehung sexlose Zeiten.

Es klingt irgendwie fast schon bedürftig, wenn man die normalen, alltäglichen Unterbrechungen nicht aushalten kann. Eine seltsame Vorstellung - in unseren Augen.

Wir haben ein erfülltes Leben mit Arbeit, Freunden, Kindern und... jawohl, Sex. Eine entspannte Geisteshaltung hilft da sehr. Und: Vorfreude ist die schönste Freude. Eines der besten Sprichwörter.
Auch der *hund* wird irgend wann mal Stuben rein und auch die Kinder werden irgend wann mal Groß. Na entweder verzichtetn beide auf die schönste Nebensache der Welt. Oder Mann/Frau macht es sich selbst. Wenn ihr euch einig seid und dabei an einem Strang zieht. Dann könntet ihr euch auch einen Hausfreund oder eine Hausfreundin zulegen, die nur für die sexuellen Belange zuständig ist. Das kann dann auch im Hotel statt finden. Oder in einem Club, es giebt aber auch Sexkinos die recht gut augebaut und etwas erschwinglicher sind. Das kann aber auch ein Pärchen sein das muss ja dann kein dreier werden. Dafür müstet ihr auch nicht eur Beziehung öffnen. Solange alle mit offenen Karten spielen ist alles Okay. Eine offene Beziehung vereinfacht natürlich einiges was die Suche nach Spielgefährten oder Verkehrteilnehmerinen angeht.
Wir nehmen uns mal eine Auszeit vom Sex. Wenn es zu lange dauert habe wir einige Freunde und Freundinen, hier aus dem Joy, die uns gern mit rat und tat zur Seite stehn.
*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
Sie Schreibt ………
Wir waren in den letzten zwei Jahren eigentlich fast jedes Wochenende oder auch mal wenn es in der Woche klappte in Sache Swingerclub oder Pornokino unterwegs und hatten viel Spaß und auch Zuhause fast jeden Tag tollen Sex,
Da wir uns über unser Hunde bei Joy kennen gelernt haben vor über zwei Jahren waren wir schon immer an Hunde gewöhnt und beide Hunde waren es auch gönnt mal ein paar Stunden aleine zu sein und das Schlafzimmer war für beide tabu wenn wir Sex hatten…
Nach dem Tod unsers Scooby am ersten Weihnachtstag waren wir sehr traurig 😢 aber es war uns auch klar das wir wieder einen zweit Hund haben wollen und damit auch ein’ge Einschätzungen kommen werden( Erst einmal in den ersten Wochen keine Swingerclub oder Pornokino besuche) und das die Nächte was kürzer sind bis unser Filou stubenrein ist und sein Schlafplatz im Moment noch in unsere Nähe ist bis er gelernt auch mal in einen anderen Raum zu schlafen……
Das alles haben und nehmen wir gerne im Kauf auch wenn dadurch unser Sex leben was eingeschränkt ist …
Den wir genießen unser Hunderudel (von Montag-Freitag)gesellt sich noch ein 9.Monate alter Malteser zu uns der meinen Sohn gehört und er eine Weiterbildung absolviert.
Einer Intakten Beziehung schadet so eine unfreiwillige Sexpause auf keinen Fall und in den Startlöchern stehen schon zwei freiwillige *hund*Sitter die uns tatkräftig unterstützen wenn es wieder für uns auf die „Piste „gehen wird😉
Hunde bei JC ?
Da wir uns über unser Hunde bei Joy kennen gelernt haben
Hmm, jetzt werde ich skeptisch. Hab hier schon viel getroffen, aber Hunde ?
Frage: ich welchem Chatraum findet man die ?
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Für die gibt's die extra großen Tastaturen, die sogar den Senioren zu groß wären...

Nein, aber im Ernst: Ich bin gerade aus der Kurve geflogen...

Der EP las sich so, als ob ihr wegen des Hundes wochenlang keinen Sex haben konntet. Habe ich vielleicht falsch verstanden.

Es ist auch oft so, dass Eltern sich die schönsten Nächte versauen, weil sie es nicht schaffen, wenn denn mal die Lust da wäre, den Nachwuchs aus dem Bett zu verbannen, weil er dort immer willkommen geheißen wird, und haben deshalb unfreiwillig lange Sexpausen.

Das beste Rezept für Sexpausen, ist die Prävention, damit sie möglichst selten entstehen können.

Die Faktoren Krankheit und Dienstreisen sollten ausreichen.
*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
Wochenlang keinen Sex?
Grüsst euch, nein, nein - da habt ihr wohl etwas falsch verstanden.
Nein -keine Sorge: unser Hormonpegel ist und bleibt auf normalen Level.
Und da lassen wir uns auch nicht stören. Gleichwohl gibt es Phasen, wo wir auf unseren neuen Hausgenossen Rücksicht nehmen- und wir empfinden das jetzt nicht als allzugrosse Bürde.
Es ist - wie ich ja schon geschrieben habe - ein Geben und Nehmen: denn er "nimmt" uns nicht einen Teil unserer Zeit, sondern er gibt uns auch viel mit seiner Fröhlichkeit und Lebendigkeit.
Bei einer Bilanz muss man die Schlusszahlen lesen - und die sollten ausgeglichen sein. Dann ist doch alles in Ordnung - oder?
Sorry,
Hatte den ET auch falsch verstanden.

Alles hat eben seine Zeit.
Solange es allen beteiligten gut geht ists doch auch okay.

Wenn wg Abwesenheit Mal nix läuft,dann telefoniert man eben. Nicht nur Sex macht glücklich;)
*********zburg Paar
1.273 Beiträge
HUHU *huhu*

*********sione:
unser kleiner Welpe.... Nachtrag .... ja - der Kleine (er lebt erst seit wenigen Tagen bei uns) - muss sich erst an sein neues Zuhause gewöhnen .....

Fotos ... wir wollen ein Foto sehen *freu* *herz2* *freu*

Liebe Grüße

C & S

Sorry, für das OFF - Topic .. aber das musste sein *lach*
*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
Unsere Fellnasen
Hier die gewünschten bilder
Schlafen ist toll auf dem Sofa
Auf der Wiese
Das Rudel ist komplett
Sie schreibt:

Ich muss gestehen, dass ich die Anschaffung eines Welpen und die damit verbundenen Umstände nicht als unfreiwillige Sexpause ansehe, sondern als "selbstgewähltes Elend", das man hinzunehmen hat (sonst wäre man wohl als Tierhalter auch eher ungeeignet). *schiefguck*

Nicht mal unsere mehrwöchigen Sexpausen sehe ich als "unfreiwillig" an, wer sich auf eine monogame Fernbeziehung einlässt, der muss das halt in Kauf nehmen. *nixweiss*

Meine letzte mehrjährige unfreiwillige Sexpause innerhalb einer Beziehung habe ich um des lieben Friedens Willen ausgehalten, so man das denn als Umgang damit bezeichnen will. Bei einseitiger Unfreiwilligkeit hilft ja erfahrungsgemäß Selbstbefriedigung ganz gut über das Schlimmste hinweg. *blume*

Liebe Grüße,
💍Glam💍
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