Hm, ich versuche es so kurz wie möglich zu formulieren.
Meine Lebensphilosophie basiert auf den, aus dem Chaos entspringenden, grundlegendsten Gefühlen, die unser aller Handeln bestimmen und uns erst zu Menschen werden lassen. Dieses Chaos ist für mich dasselbe Konzept, das auch diverse griechische Philosophen erwähnen.
Aus dieser Sphäre, mit der die menschliche Gedankenwelt verbunden ist, entspringen sämtliche Gedanken, Gefühle, und Emotionen, die wir in unserem Leben erleben dürfen (und fließen auch wieder dahin zurück).
Mich diesen Gefühlen, die ich als tatsächlich existierende Gottheiten verstehe, hinzugeben, sie zu akzeptieren, und am bewussten Erleben derer zu wachsen, ist für mich die Grundfeste für mein Leben als Mensch.
Fügt man diesem Verständnis noch die Philosophie des Daoismus hinzu und erweitert das Ganze um die Grundsätze des modernen Ordens der Illuminates of Thanatheros (ich bin kein Mitglied...), hat man in etwa einen groben Überblick über das, was ich als meine Philosophie bezeichnen würde.
Als Gegenpol dafür orientiere ich mich stark an der Moralphilosophie Nietzsches, um nicht dem maßlosen Konsum von Gefühlen zu verfallen und auch etwas für meinen Verstand zu tun. Nietzsche ist wie ich ein unverbesserlicher Optimist, der dazu aufruft sich nicht von den Grundsätzen der Masse beeinflussen zu lassen und stattdessen etwas Eigenes, Besseres zu schaffen.
Individualismus in höchster Konzentration eben. Zugegeben zweckentfremde ich seine Aussagen manchmal ein wenig, aber immer mit der Intention daraus etwas Konstruktives zu entwickeln.
Meine Aussage: "Blickt man in einen Abgrund, blickt der Abgrund irgendwann zurück." ist so eine Variation und soll aussagen, dass man Dingen, mit denen man sich zu lange befasst, irgendwann Leben einhaucht und, metaphorisch gesehen, zu einem Teil davon wird.
Man sollte sich also nur mit solchen Dingen sehr intensiv auseinandersetzen, von denen man voller Stolz sagen möchte, dass sie Teil von einem sind, bzw. werden.
Nicht sehr aufschlussreich, oder...?
Na egal, es ging mir ja nur um die kurze Darstellung.
Meine Lebensphilosophie basiert auf den, aus dem Chaos entspringenden, grundlegendsten Gefühlen, die unser aller Handeln bestimmen und uns erst zu Menschen werden lassen. Dieses Chaos ist für mich dasselbe Konzept, das auch diverse griechische Philosophen erwähnen.
Aus dieser Sphäre, mit der die menschliche Gedankenwelt verbunden ist, entspringen sämtliche Gedanken, Gefühle, und Emotionen, die wir in unserem Leben erleben dürfen (und fließen auch wieder dahin zurück).
Mich diesen Gefühlen, die ich als tatsächlich existierende Gottheiten verstehe, hinzugeben, sie zu akzeptieren, und am bewussten Erleben derer zu wachsen, ist für mich die Grundfeste für mein Leben als Mensch.
Fügt man diesem Verständnis noch die Philosophie des Daoismus hinzu und erweitert das Ganze um die Grundsätze des modernen Ordens der Illuminates of Thanatheros (ich bin kein Mitglied...), hat man in etwa einen groben Überblick über das, was ich als meine Philosophie bezeichnen würde.
Als Gegenpol dafür orientiere ich mich stark an der Moralphilosophie Nietzsches, um nicht dem maßlosen Konsum von Gefühlen zu verfallen und auch etwas für meinen Verstand zu tun. Nietzsche ist wie ich ein unverbesserlicher Optimist, der dazu aufruft sich nicht von den Grundsätzen der Masse beeinflussen zu lassen und stattdessen etwas Eigenes, Besseres zu schaffen.
Individualismus in höchster Konzentration eben. Zugegeben zweckentfremde ich seine Aussagen manchmal ein wenig, aber immer mit der Intention daraus etwas Konstruktives zu entwickeln.
Meine Aussage: "Blickt man in einen Abgrund, blickt der Abgrund irgendwann zurück." ist so eine Variation und soll aussagen, dass man Dingen, mit denen man sich zu lange befasst, irgendwann Leben einhaucht und, metaphorisch gesehen, zu einem Teil davon wird.
Man sollte sich also nur mit solchen Dingen sehr intensiv auseinandersetzen, von denen man voller Stolz sagen möchte, dass sie Teil von einem sind, bzw. werden.
Nicht sehr aufschlussreich, oder...?
Na egal, es ging mir ja nur um die kurze Darstellung.