Wikipedia sagt:
Attraktivität (lat. attrahere, an sich ziehen, anziehen‘) ist die Anziehungskraft. Auf Menschen bezogen kann sie sowohl auf äußerlichen Eigenschaften (Schönheit) als auch auf Wesenseigenschaften (Charakter, Geist, Charisma, soziale Stellung) oder auf Materiellem beruhen. Sie wird individuell unterschiedlich bewertet und hängt im Wesentlichen von den Erwartungen des Betrachters ab. Als subjektiver Wert ist sie dem sozialen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen.
Und genau so seh ich das auch in Bezug auf mich selbst!
Es ist immer eine Frage der Perspektive, der eigenen Werte und Prioritäten etc. Wenn ich mich umschaue und es will, dann finde ich viele viele andere die hübscher, jünger, sportlicher, sexier, dünner oder dicker, weiblicher, maskuliner, anziehender, dümmer, intelligenter, oder was auch immer sind als ich!
Deshalb bin ich im Laufe der Jahre zu dem Schluss gekommen: gefalle ich meinem Gegenüber nicht, hat das nicht primär mit mir zu tun und vor Allem habe ich das nicht in der Hand! Nur weil jemand mich nicht gut findet, bin ich noch lange nicht schlecht. Wer entscheidet denn, das der Betrachter mit seiner Meinung bzw. seinen Ansichten recht hat? Ist doch alles Geschmacks- bzw. Ansichtssache....