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Macht ihr mit jedem Sexpartner dieselben Sexpraktiken?

Also ich - und ich kann ja hier nur für mich sprechen - könnte einen User, der in einem anderen Thread partout nicht verstehen wollte, dass eine Frau mit ihrem Partner gewisse Praktiken nicht machen möchte, mit einem anderen aber sehr wohl, gut verstehen.

Zumindest ich würde zugegebenermaßen ein schmales Mündchen machen, wenn meine Frau beispielsweise anderen Männern den Schwanz mit Freude lutschen würde, mir hingegen nicht.

Und umgekehrt - da verwette ich meine dos cojones - bliebe mir der Eintritt ins eheliche Schlafgemach für alle Zeiten verschlossen, würde ich andere Damen mit voller Leidenschaft und im Schweiße meines Angesichts oral stimulieren, dies meiner Frau hingegen verwehren.

*nixweiss*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde nicht, dass ich von meinem Partner alles bekommen "muss", was andere auch bekommen, nur weil ich eben seine Partnerin bin. Ich bestehe nicht darauf, dass mein Freund das, was er mit anderen macht, auch mit mir macht, oder dass er das, was er mit mir nicht macht, auch nicht mit anderen macht.

Vom Grundprinzip her mag ich diese Aufrechnerei einfach nicht.

Wenn es etwas gibt, wonach ich mich sehr sehne, was ich mit meinem Partner erleben möchte, er aber nicht mit mir - dafür mit anderen - würde ich gerne das Warum verstehen. Doofe Ausreden will ich da nicht hören, einfach nur offene und ehrliche Gründe, die ich nachvollziehen kann.
Eventuell kommt man sich beidseitig etwas entgegen.

Sowas wie Oralsex wäre für mich jetzt kein Dilemma. Das ist nur eine von ganz vielen Praktiken, ohne die ich jetzt nicht zwangsläufig sterbe. Ganz fundamentale Dinge wie Sex allgemein, Streicheln, in mir kommen, Abwechslung... Das wäre etwas anderes. Das sind Dinge, die ich allgemein brauche, die ich mir von meinem Partner grundsätzlich wünsche und die für mich der Grundbaustein meiner partnerschaftlichen Sexualität sind. Einzelne Praktiken fallen nicht zwangsläufig darunter.

Ich liebe Analsex und wenn mein Freund das nicht mit mir machen würde, dafür aber mit anderen Frauen, wäre das zwar erstmal Meh, aber kein Trennungsgrund und auch kein Grund zum Ausflippen. Dann redet man über das Warum und Wieso und dann lass ich mich halt hin und wieder von jemand anderem in den Hintern vögeln. Problem solved.
********1970:
Zumindest ich würde zugegebenermaßen ein schmales Mündchen machen, wenn meine Frau beispielsweise anderen Männern den Schwanz mit Freude lutschen würde, mir hingegen nicht.

Muss sie dir ja nicht auf die Nase binden, dass sie es tut.
Ich hätte doch ne Vollmeise, wenn ich jemanden sage: "Du, dem xyz blas ich dass es nur so spritzt, aber abei dir *nene*... lass mal stecken" *nase*
Meine offene Beziehung ...
... besteht deshalb, weil mein Mann und ich teilweise unterschiedliche Vorlieben haben und wir diese gerne ausleben möchten und nicht, weil wir die Abwechslung an verschiedenen Sexpartner lieben. Ich könnte auch sehr gut mit meinem Mann weiterhin monogam leben und wäre trotzdem glücklich.

Wenn mein Mann jetzt allerdings mit einer anderen Frau die Vorlieben ausleben würde, die ich liebe und er aber nicht, dann hätten wir tatsächlich ein großen Problem und das gilt natürlich auch umgekehrt. *gr*

Deshalb habe ich zwar nicht mit jedem meiner Liebhaber den gleichen Sex, aber ich mache mit Sicherheit nichts, was mein Mann eigentlich selbst gerne von mir hätte, aber mit ihm mache ich es nicht .... z.B. Massagen ... ich mag es an mir nicht und ich massiere auch nicht gerne ... nur hin und wieder meinen Mann, weil ich ihn liebe und weiß, dass er es liebt. Er ist für mich die Ausnahme! *love5*

Ich glaube da liegt auch der Unterschied: Wenn man offen lebt, weil man die Abwechslung liebt, dann macht man eben vielleicht auch Dinge, die man beim eigenen Mann nicht macht, weil es um die Abwechslung vom Sexpartner und die Abwechslung an den Vorlieben geht. Das ist nur meine Theorie! *nachdenk*
*****ite:
Muss sie dir ja nicht auf die Nase binden, dass sie es tut.
Ich hätte doch ne Vollmeise, wenn ich jemanden sage: "Du, dem xyz blas ich dass es nur so spritzt, aber abei dir *nene*... lass mal stecken" *nase*

In der Tat! *ja*

Unter dem Gesichtspunkt etwaiger intellektueller Fähigkeiten, wäre ich zum Zeitpunkt dieses hypothetischen "Coming Outs" (und auch in allen in der Zukunft liegenden schwachen Stunden, Minuten und Nanosekunden) wohl ein wenig irritiert und geneigt zu sagen: "Schatz, ich bin sapiosexuell und habe daher heute leider kein Foto für dich!".

Da wir uns aber in der virtuellen Welt befinden, in der Ehrlichkeit das allerhöchste und wichtigste immaterielle Gut im zwischenmenschlichen, emphatischen, wertschätzenden Miteinander der humanistischen und/oder christlich-abendländischen Wertelehre darstellt, bin ich davon ausgegangen, dass wir uns hier - zumindest hier - die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, sagen, so wahr uns die Göttinnen helfen.

Da mir aber glücklicherweise/unglücklicherweise (*nachdenk*) auch ein Dasein außerhalb der virtuellen Welt beschieden ist und ich nahezu tagtäglich miterleben darf, wie Lieschen Müller mitunter schon völlig in Selbstzweifel gerät und die wildesten Rachefeldzüge schmiedet, wenn Ehegatte Otto-Normal-Ticktack der knackigen Fleischereifachverkäuferin an der Wursttheke ein wenig zu sehr in die Auslage schaut, bin ich ein klitzekleinesbisschen skeptisch, was den Altruismus und die "Überalleserhaben-Attitüde" unserer aller Freunde und Freundinnen der Community für stilvolle Erotik betrifft.

*gruebel*

Mit anderen Worten: Wollt ihr mich eigentlich alle verarschen?

*motz*
Herr El Topo....

*taetschel*


also ,ich würd Dich nur verarschen,...wenn Du es Dir von mir wünscht..


*mrgreen*
******fee:
Herr El Topo....

*taetschel*

also ,ich würd Dich nur verarschen,...wenn Du es Dir von mir wünscht..

Du scheinst es wirklich gut mit mir zu meinen, liebste Katzenfee. *liebguck*

Bevor ich etwaige Wünsche äußere, überlege ich mir gerade noch mal, inwiefern ich den Begriff "verarschen" in diesem Kontext definiere. *lol*
lach ....Herr El Topo....


ja definiere ... *liebguck*
******fee:
lach ....Herr El Topo....
ja definiere ... *liebguck*

Bereits geschehen! *mrgreen*

Aber das muss ich Dir doch jetzt nicht brühwarm auf die Nase binden, wo wir gerade so unter uns sind. Ich bin doch nicht doof! *kopfklatsch*
Nein....doof,bist Du nicht Herr El Topo



*blume2* ...und


*zumthema*
Hase, es lag mir fern dich zu verarschen.

Beispiel Blowjob: Erster Mann liegt da ohne ne Regung und und ich kanns machen bis zur Kieferstarre.
Zweiter Mann wälzt sich vor Wolllust.

Bei wem ist ne Wiederholung wahrscheinlicher?
*******elle Frau
35.635 Beiträge
Nicht nur das,
anderes Beispiel :
Ein Mann fährt total auf eine Prostatamassage ab, dem anderen ist alles anale ein Graus.

Zwangsanwenden? *nixweiss* *nene*

Sicher macht man dann das, worauf der jeweilige Mann auch steht.
*****ite:
Hase, es lag mir fern dich zu verarschen.

So hab' ich das doch auch gar nicht verstanden, Häschen. *anmach*

Hier wird nur die immer wieder aufflackernde Forderung nach Ehrlichkeit und Empathie (als ob das nicht schon ein Widerspruch in sich wäre) ein wenig überstrapaziert, wie ich meine.

Anyway - ich möchte ja meine eigenen Unzulänglichkeiten nicht auf die gesamte "glückliche" Community für stilvolle Erotik übertragen. *nein*

In dem Thread...

... hier im Forum ..., wo ein User partout nicht verstehen wollte, dass eine Frau mit ihrem Partner gewisse Praktiken nicht machen möchte, aber mit einem anderen sehr wohl...

...ging es, soweit ich mich erinnere, ohnehin um etwas anderes.

*****ite:
Beispiel Blowjob: Erster Mann liegt da ohne ne Regung und und ich kanns machen bis zur Kieferstarre.
Zweiter Mann wälzt sich vor Wolllust.

Das Beispiel gefällt mir gut! *ja*

Und nun würde ich doch mal gerne wissen, wie weit es mit dem Anspruch nach Empathie und dem gleichzeitigen Wunsch nach Ehrlichkeit gediegen ist, wenn sich umgekehrt (immer ein guter Ansatz, wenn man Empathie fordert) eine Frau zwar gerne lecken lässt, aber dabei eine Mimik und Gestik an den Tag legt, wie Ottfried Fischer auf Valium.

Was soll man(n) denn da machen?

*nixweiss*
********tzle Frau
2.855 Beiträge
Was soll man(n) denn da machen?

decke drüber legen? dann sieht mans nich mehr


tschuldigung, clown gefrühstückt ^^


ernste antwort: kommt drauf an warum sie so guckt, vielleicht is das ihre art sich zu freuen? wenn nich, rausfinden was stört? mag sie lecken generell nich? oder macht mann was falsch?....
********tzle:
...kommt drauf an warum sie so guckt, vielleicht ... macht mann was falsch?....

...womit wir zumindest wieder zurück sind, bei dem...

...Thema ... in einem Thread hier im Forum ..., wo ein User partout nicht verstehen wollte, dass eine Frau mit ihrem Partner gewisse Praktiken nicht machen möchte, aber mit einem anderen sehr wohl.

*mrgreen*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Man kann natürlich immer viele lustige Beispiele erfinden und sich daran hochziehen dass sie keinen Sinn ergeben - muss man aber nicht.

Was ist mit Praktiken für die es eine gewisse Distanz zum Partner braucht? In denen man sich nicht wohl fühlt wenn das Verhältnis zu eng ist oder in denen man erlebt hat dass man den Partner danach anders betrachtet. Ist das eine Beziehung allemal wert wenn man sagt, scheiß drauf ob du dich nachher von mir distanzierst, ich will genau das was du mit anderen auch gemacht hast? Was ist mit den Sachen die man zwar mal gemacht hat in einer Phase seines Lebens aber nicht mehr machen möchte? Die Fragen gabs hier auch schon. Aber wenn sie das irgendwann mal gemacht hat will ich verdammt noch mal dass sie das auch mit mir macht! Gibts da ein Anrecht? Ich denke nicht.

Weil aber recht viele genau den Standpunkt vertreten, wenn sie das irgendwann schon mal gemacht hat will ich das auch sonst schmolle ich kann ich die Überlegungen, besser die Klappe darüber zu halten, gut nachvollziehen. Man muss nicht lügen - aber man kann auch sehr zärtlich sagen, was du nicht weißt macht dich nicht heiß - oder auch einfach, geht dich nichts an *zwinker*
*****de2:
Man kann natürlich immer viele lustige Beispiele erfinden und sich daran hochziehen dass sie keinen Sinn ergeben - muss man aber nicht.

Ich habe keine lustigen Beispiele erfunden, sondern bei einem Beispiel, dass mir gar nicht mal so realitätsfremd erscheint, einen 180° Perspektivenwechsel vollzogen.

*****de2:
Gibts da ein Anrecht? Ich denke nicht.

Es gibt nie ein Anrecht. Aber die Gründe, weshalb ein Mensch mit dem einen Partner eine Fantasie auslebt und dem anderen nicht, sind wohl vielfältig und keineswegs monokausal, wie das hier immer mal wieder gerne propagiert wird, mitunter bei dem ...

...Thema ... in einem Thread hier im Forum ..., wo ein User partout nicht verstehen wollte, dass eine Frau mit ihrem Partner gewisse Praktiken nicht machen möchte, aber mit einem anderen sehr wohl.

*mrgreen*

*****de2:
Was ist mit Praktiken für die es eine gewisse Distanz zum Partner braucht? In denen man sich nicht wohl fühlt wenn das Verhältnis zu eng ist oder in denen man erlebt hat dass man den Partner danach anders betrachtet.

Aha! Da schau her!

Das ist doch mal ein Ansatz, der nach meinem Dafürhalten eine weitere Vertiefung durchaus verdient hätte.
Jeder Partner ist anders und reagiert anders. Bei einem kann ich Dessous anziehen und mich fühlen wie ein billiges Flittchen. Und beim Nächsten fühle ich mich genau mit den gleichen Klamotten erotisch.
Niemand hat ein Anrecht auf irgendwas, man kann Wünsche äussern oder sich "vorarbeiten" aber darauf zu pochen mit dem Hinweis "hast du doch schon mal gemacht" ist zutiefst unerotisch. Viele Sachen mache ich situativ, auch mit gleichem Partner gibt es ja nicht immer das Gleiche. Manche Sachen macht man und merkt mit der Zeit "Uuuu, eigentlich nicht wirklich meins." *nene*

Ich würde mir grundsätzliche Gedanken machen, wenn ich etwas sehr gerne habe/mache und nicht drauf verzichten will und stoße da auf Granit. Dann passt was augenscheinlich nicht.
Da ist es eigentlich nur ein Nebenschauplatz, ob er das schon mal mit einem anderen Partner macht/gemacht hat.
Das Wissen darum kränkt höchstens zusätzlich meine Eitelkeit.
Aber unterm Strich bleibt: Ich habe nicht den Sex den ich mir wünsche. Und ob ich daraus Konsequenzen ziehe, hängt von meiner allgemeinen Stellung und meiner Zuneigung zu dieser Person ab.
*******iron Mann
9.094 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ihr das eine oder mir das andere nicht gefällt, dann machen wir das eben nicht. Wir machen stattdessen das was uns gemeinsam gefällt. Wir wollen Lust und keinen Frust.
*******rjon:
Wenn ihr das eine oder mir das andere nicht gefällt, dann machen wir das eben nicht. Wir machen stattdessen das was uns gemeinsam gefällt. Wir wollen Lust und keinen Frust.

Ehrlich gesagt, sehe ich das genauso. Wäre für mich fast eine Binsenweisheit, aber hier - bei all den Einflüssen - kommt man dann doch schon mal ins Grübeln. Und insgeheim haben wohl die meisten von uns ihre geheimen Fantasien, die wir vielleicht doch mal ganz gerne...also irgendwann...mit irgendwem... *zwinker*

*****ite:
Ich würde mir grundsätzliche Gedanken machen, wenn ich etwas sehr gerne habe/mache und nicht drauf verzichten will und stoße da auf Granit.

Ich habe deine vorstehenden Sätze durchaus gelesen und möchte hier nichts aus dem Kontext reisen, aber das ist für mich der springende Punkt! Es ist natürlich relativ einfach zu sagen: "Jeder Mensch ist anders und deshalb macht mich bei dem Einen dies und beim Anderen das ganz besonders an, beim Nächsten will ich nichts von alledem haben."

Das mag so sein, gleich welche Motive hier zu Grunde liegen.

Aber nicht bei der Frage "Macht ihr mit jedem Partner dieselben Praktiken?" wird es spannend, sondern bei der Frage "Wie reagiert ihr, wenn euer Partner mit anderen Menschen Fantasien auslebt, mit euch aber nicht, obgleich ihr sie durchaus teilen würdet?"
Wie ich reagieren würde? Ich wäre angepisst und neidisch und würde mich fragen warum dies so ist.
Ich würde MICH fragen, nicht ihn, weil ich die Antwort ja schon kenne: Mit mir mach das offensichtlich nicht soviel Spaß. *neid*

Ja, ich glaube das würde ich denken.
Theoretisch.
Ist mir aber noch nicht so passiert.
Da ich die Schilderungen von Sexpraktiken eigentlich nur am Rande anreiße. Und auch meine Partner nur fragen sollten wenn sie die Antwort vertragen.
********2010 Frau
615 Beiträge
zur TE,

ganz klar nein...so wie ich im Gegenzug nicht immer den gleichen Sex erlebe will....oder noch deutlicher, Ich esse nicht jeden Tag vom gleichen Teller und das gleiche Essen, wird irgendwann öde



*hutab*
"Wie reagiert ihr, wenn euer Partner mit anderen Menschen Fantasien auslebt, mit euch aber nicht, obgleich ihr sie durchaus teilen würdet?"

Dann waredas Thema eher "wie komme ich auf meinen Neid klar"

*zwinker*

Schreibt Sie
Dass sich der Sex mit einem neuen Partner, von dem unterscheidet, den man mit einem vormaligen Partner erlebt hatte, ist keine sonderliche Überraschung für mich, da die gemeinsamen Schnittmengen sexueller Vorlieben nun mal andere sein können. Aber das war ja nicht die eigentliche Ausgangsfrage!

Mit einem „Partner“ eine Vorliebe nicht zu praktizieren, obwohl diese durchaus in die gemeinsame Schnittmenge fällt, ist nun mal ein völlig anderer Sachverhalt.

Würde mir eine Partnerin beispielsweise einen Blowjob oder ganz normalen GV verwehren (um bei einfachen und wenig außergewöhnlichen Beispielen zu bleiben), obwohl sie diese Praktiken in vorherigen Beziehungen sehr gerne gemacht hat, wäre ich nicht nur angepisst, neidisch, eifersüchtig, stocksauer, selbstzweifelnd, verärgert etc. sein. Nein, ich würde die (sexuelle) Beziehung im Allgemeinen in Frage stellen.

Wenn ich umgekehrt eine Partnerin hätte, mit der ich eine meiner Vorlieben nicht ausüben wollte, obwohl sie sich das durchaus wünschen würde (z.B. Cunnilingus oder ganz normaler GV), käme ich ebenfalls zu dem Schluss, dass hier grundsätzlich an der Beziehung etwas nicht stimme.

Insofern bin ich in der Tat sehr überrascht, wie viele Menschen es für völlig selbstverständlich halten, einem „Partner“ sexuelle Vorlieben zu verwehren, die sie mit einem anderen durchaus gerne ausleben würden oder ausgelebt haben. Und da finde ich es eben spannend zu erfahren, wie es mit den eigenen emotionalen Befindlichkeiten bestellt wäre, wenn sich der umgekehrte Sachverhalt ergäbe. Hierfür ist kein neuer oder anderer Thread erforderlich. Das ist doch ein nicht unwesentlicher Teilaspekt dieses Themas.
Wir können @********1970 nur zustimmen... es wirkt hier in diesem Thread seltsam an, für wie viele Menschen es selbstverständlich zu sein scheint, dem eigenen Partner Praktiken "vorzuenthalten", während man mit anderen Sexpartnern keine derartigen Einschränkungen zu kennen scheint - zumal bei identischen oder ähnlichen Praktiken.

Wieso ausgerechnet beim eigenen Partner Grenzen setzen? Wenn diese Vorgehensweise nicht gerade der Anfang vom Ende ist, dürfte sich zumindest eine negative Dynamik entwickeln.
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