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Gebt ihr Trinkgeld im Club?

******_wi Paar
8.305 Beiträge
Ich habe nur vom Gelesenen berichtet (mit Quellenangabe).

Dort ist immer ein Grundlohn Voraussetzung. Die umsatz abhängige Komponente ist ein Add-on.
**C Mann
12.722 Beiträge
Gemäß des Artikels und auch der Darstellung in Wikipedia ist das Trinkgeld nicht mit anderen Kollegen zu teilen.

...Wikipedia weiss natürlich alles ganz genau und ist die einzige Wahrheit und nichts als die Wahrheit....
Hast Du Gastro-Erfahrung? Ich schon... Erkundige Dich doch lieber in der freien Wildbahn, wie das gehandhabt wird... Und auch der Oberkellner, der Dir nur den Platz zuweist und die Karte reicht, bekommt seinen Anteil...
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Nun, da wird es auch nicht nur eine einheitliche Handhabung geben.

Ich komme zurück zum Grundübel: Die vertragliche Bezahlung ist zu gering, wenn das Personal auf Trinkgeld angewiesen ist. Trinkgeld sollte für mich eine Möglichkeit sein, besondere Leistung zu honorieren, nicht aber bereits bei normaler Leistung erwartet werden.

Leider verhalten sich manche Branchen nicht so, wie z B. Die Gastronomie und die Friseure.
******_71 Mann
1.313 Beiträge
Na, hier ging es auf der letzten Seite recht heiß her.

Die Eingangsfrage war doch:
Wie handhabt ihr das mit dem Trinkgeld im Club für das Servicepersonal? Dort ist ja oft alles inklusive. Gebt ihr welches? Wenn ja zu welcher Gelegenheit und wieviel?

Da kann man erst Mal eine Menge drauf antworten ...

• Ich gebe Trinkgeld für das Team, 10, 20, 50, 100, ... Euro.
• Ich gebe jedem Mitarbeiter ein kleines Trinkgeld.
• ich gebe speziell der Servicekraft Trinkgeld, die ich regelmäßig beschäftigt habe.
• ...

oder auch ...

• ich gebe kein Trinkgeld!

Auch das ist eine der Frage entsprechende Antwort. Wenn nun jemand wissen möchte warum diese oder jene Antwort gegeben wurde, kann er/sie gerne nach einem Grund Fragen. Aber wie immer wird es vorgezogen sich erst Mal aufzuregen und bereits gegebene Begründungen von vorne herein als Ausreden zu verunglimpfen.

Deshalb möchte ich zu dem ein oder anderen Beitrag jetzt auch Mal mein Senf geben. Ich hoff, dass es mir gelingt insoweit sachlich zu bleiben, und ich damit eben nicht auch einfach nur in den Austausch von "Nettigkeiten" verfalle.

Bsp.:
Und später angezogen kommt man vielleicht nicht mehr in den Bereich, wo die hilfreichen Leute sind. Somit kann man nicht mehr persönlich einem was in die Hand drücken.
Antwort:
„Wer etwas will - findet Wege!
Wer etwas nicht will - findet Ausreden!“
Aber das ist kein Wunder in der Post-moderne, in der sich jeder selbst der Nächste ist, Egozentrik und Narzissmus hochmodern und Geiz ist geil nicht mehr nur ein Werbe_Slogan ist.

In der "Post-moderne" ist es vor allem kein Wunder, dass es Leute zu geben scheint, die offenkundig verlernt haben ihre Wertschätzung auch anders als mit Geld zum Ausdruck zu bringen.

Nun mag man die o.g. Begründung nicht nachvollziehen können, aber könnte man darauf nicht beispielsweise in der folgenden Art und Weise reagieren: "Wenn Ihr Trinkgeld geben möchtet, warum macht ihr das nicht so. ..."

Ich sehe es auch so, dass die Beispielbegründung nicht immer haltbar ist. Wenn man einer der letzten Gäste ist könnte man (je nach Anlage der Räumlichkeiten) sehr gut noch Mal von der Umkleide zurück gehen, um sein Trinkgeld los zu werden - jedenfalls wenn man die Mitarbeiter noch antrifft und sie nicht schon irgendwo am Aufräumen sind. Aber in Straßenklamotten und am besten noch Schuhen kreuz und quer durch den Clubbetrieb zu stampfen ist sicherlich keine Lösung.
Oder ist schon Jemand auf die Idee gekommen, nach einem Saunabesuch angezogen zurück zu gehen und den Aufguss-Menschen zu suchen, um ihm/ihr ein Trinkgeld in die Hand zu drücken???

Ich mag mich jetzt ja weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke nicht.


Dort wo ein zusätzlicher Service erfolgt gibt es Trinkgeld.
Ich verstehe hier die Gedankengänge einfach nicht .

Ganz genau! Gibt es einen zusätzlichen Service, gebe ich persönlich gerne ein Trinkgeld.
Aber zunächst ist es doch erst Mal so, dass eine (Dienst-)Leistung angeboten wird und für diese wird ein Preis aufgerufen, der entsprechend kalkuliert ist.
Wenn ich das Angebot annehme und den Preis zahle (im Club in der Regel Vorkasse), dann habe ich auch das Recht eine entsprechende Erwartungshaltung zu haben und es ist einzig und allein die persönliche Beurteilung Maßstab, zu welchem Grad die Erwartungen erfüllt oder übererfüllt wurden oder welchen besonderen Service es gab, den es sonst/andernorts nicht gibt. Diese Beurteilung darf doch wohl jedem erst Mal zugestanden werden.


Warum steht keiner dazu zu sagen, ich gebe nur Trinkgeld wenn ich durch die Umstände unmittelbar dazu gezwungen werde? Das wäre dann wenigstens ehrlich ...

Ich persönlich lasse mich nicht durch "Umstände" dazu zwingen Trinkgeld zu geben. Aber ich bin fair. Wenn der Service, dort wo es "üblich" ist Trinkgeld zu geben und die Servicekräfte auch eine entsprechende Erwartungshaltung haben, nicht meinen Erwartungen entspricht, teile ich ihnen direkt mit, dass sie gerade dabei sind ihr Trinkgeld zu verzocken. Das gibt ihnen dann die Chance nachzubessern.


Ob das Personal schubsende und drängelnde Männer an HÜ Partys wegschieben soll, ist zumindest wie
ich es sehe, völlig Ziel verfehlt. Geht ihr deswegen nicht hin...wegen der drängelnden und schubsenden Kerle...

Mir ist nicht ganz klar, ob dieser Beitrag der klägliche Versuch von *ironie* sein sollte. Wohlwollend würde ich ihn Mal so beurteilen.
Falls das allerdings ernst gemeint war: Nein, aus diesem Grund geht der durchschnittliche Swinger nicht in Clubs.


Ich habe in meinem früheren Beitrag bereits eingeräumt, dass es bei mir Unbedachtheit war, mich nicht mit dem Thema Trinkgeld in Clubs auseinander gesetzt zu haben. Das ging sicherlich nicht nur mir so. Trotzdem stehe ich im Ergebnis dazu kein Trinkgeld gegeben zu haben.


Nehmen wir doch Mal zur Kenntnis, dass nicht nur in Clubs suboptimale Rahmenbedingungen, was das Trinkgeld für die dort beschäftigten angeht, entstanden sind.
Das fängt an mit der Preisgestaltung bei Kleinbeträgen (klassisches Beispiel Biergarten) an. Wenn der Gast erst überlegt, ob er Bedienung einfach sagt, sie kann das Wechselgeld behalten, dann bleibt in Summe bei der Servicekraft weniger hängen. In etlichen Betrieben gibt es auch einzelne Mitarbeiter oder die Betreiber selbst (gerade in Clubs), die für das Abkassieren zuständig sind, sonst aber keine Dienstleistung am Gast erbringen. (Ich möchte aber wissen, dass mein Trinkgeld auch bei der/den Person/en ankommt, denen ich es geben will.) Dann gibt es noch die bargeldlosen Bezahl-Systeme per Karte oder mit dem Mobiltelefon, die zunehmend gern genutzt werden, über die aber nicht nur unter dem Trinkgeld-Gesichtspunkt viel zu wenig nachgedacht wird.

Traurig für die Servicekräfte, die zumindest mit ihrem Grundgehalt nicht gerade zu den Topverdienern gehören, aber wenn ich als Gast erst mehr Arbeit auf mich nehmen muss, als der/die Mitarbeiter/in mit mir hatte, nur um meinen Tip los zu werden ...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
„Süß“
Wenn je_mann_d, der anderen unterstellt, mit ihren Beiträgen Wert_urteile abzugeben, dann selber

******_71:
Aber wie immer wird es vorgezogen sich erst Mal aufzuregen und bereits gegebene Begründungen von vorne herein als Ausreden zu verunglimpfen

mit seinem „*senf*“ viel härtere Worte der Bewertung ausspricht als andere sie vorher verwendet haben.

******_71:

In der "Post-moderne" ist es vor allem kein Wunder, dass es Leute zu geben scheint, die offenkundig verlernt haben ihre Wertschätzung auch anders als mit Geld zum Ausdruck zu bringen

Und dann auch gleich - un_bekannterweise - einen anderen Menschen, die - wohlgemerkt! - niemanden persönlich ansprach, sondern allgemeine gesellschaftliche Zustände schilderte - in die Schublade steckt, dass es offenkundig deren Charakterzug sei, nur mit Geld Anerkennung zu zeigen und nicht mit „guten Worten“, freundlichem Benehmen oder *herz2*lichem Umgang.

Ganz großes Kino!

Ich empfehle in diesem Kontext Matthäus 7:3
******_71 Mann
1.313 Beiträge
Selbst:
Ich hoff, dass es mir gelingt insoweit sachlich zu bleiben, und ich damit eben nicht auch einfach nur in den Austausch von "Nettigkeiten" verfalle.

Dann ist mir ebenso offenkundig dieses wohl nicht gelungen. Shit happens !
*****854 Paar
3.509 Beiträge
wir geben kein trinkgeld. räumen aber die matten sauber.viele lassen handtücher und kondome auf den matten liegen. sagen dem personal wenn in einem bad die Handtücher zu ende gehen.wenn wir mit bekanntem paar oder date in unserem (lieblings) stamm club machen wir die Führung.
****era Frau
2.679 Beiträge
Trinkgeld
ist für uns eine Selbstverständlichkeit, wenn der Service zu unserer Zufriedenheit ausfällt. Wir geben es beim Verlassen d. Clubs oder mit der Endabrechnung. Dabei muss man schon mal nach dem Sparschwein fürs Personal fragen. Oft steht es versteckt aber in Sichtweite der Kasse.
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
auf die idee sind wir bis heute nicht gekommen
und werden auch in zukunft nicht drauf kommen.
****car Paar
1.999 Beiträge
jetzt mahl ehrlich... hat das schon mal jemand gemacht *haumichwech*
*******ar67 Paar
175 Beiträge
Ich
mahle immer ehrlich: JA ! 😎😘
*********ated Mann
222 Beiträge
******ool:
Aber das ist kein Wunder in der Post-moderne, in der sich jeder selbst der Nächste ist, Egozentrik und Narzissmus hochmodern und Geiz ist geil nicht mehr nur ein Werbe_Slogan ist.

Spendenvolumen von Privatpersonen in Deutschland:
2007 - 2,3 Milliarden Euro
2017 - 3,1 Milliarden Euro
(Quelle: Deutscher Spendenrat e.V.)

Auch wenn man die Inflation in dem Zeitraum betrachtet und hineinrechet (13,6%), wird in Deutschland trotzdem mehr Geld für wohltätige Zwecke gespendet als je zuvor.

Und nun? *holmes*
****car Paar
1.999 Beiträge
kann ja abgesetzt werden..... *liebguck* das mit dem Club wird da schwieriger
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
@stepcar
*********ated:
******ool:
Aber das ist kein Wunder in der Post-moderne, in der sich jeder selbst der Nächste ist, Egozentrik und Narzissmus hochmodern und Geiz ist geil nicht mehr nur ein Werbe_Slogan ist.

Spendenvolumen von Privatpersonen in Deutschland:
2007 - 2,3 Milliarden Euro
2017 - 3,1 Milliarden Euro
(Quelle: Deutscher Spendenrat e.V.)

Auch wenn man die Inflation in dem Zeitraum betrachtet und hineinrechet (13,6%), wird in Deutschland trotzdem mehr Geld für wohltätige Zwecke gespendet als je zuvor.

Und nun? *holmes*

****car:
kann ja abgesetzt werden..... *liebguck* das mit dem Club wird da schwieriger

*hi5*

Dankeschön, Dass ihr mir erspart habt, das zu kommentieren.

Es gibt Vergleiche, die hinken nicht nur sondern kommen gleich mit dem Rollator vorbeigefahren. *roll*
****car Paar
1.999 Beiträge
Habe ich noch nie gehört, das jemand Trinkgelder gegeben hätte. Ihr kommt auf Ideen....
**C Mann
12.722 Beiträge
Habe ich noch nie gehört, das jemand Trinkgelder gegeben hätte. Ihr kommt auf Ideen....

...tja siehst Du, man lernt jeden Tag etwas Neues.... Und ab jetzt kannst Du nicht mehr behaupten, Du hättest es nicht gewusst.... *g*
*********ated Mann
222 Beiträge
****car:
kann ja abgesetzt werden..... *liebguck* das mit dem Club wird da schwieriger

Dir ist schon klar, dass du nicht 100% deiner Spendenausgaben erstattet bekommst, oder?
*********ated Mann
222 Beiträge
******ool:
Dankeschön, Dass ihr mir erspart habt, das zu kommentieren.

Du irrst, es bleibt dir nicht erspart zu erklären, wie die Menschen in Deutschland es schaffen, gleichzeitig immer geiziger und egoistischer werden und freiwillig immer mehr Geld für andere Menschen auszugeben.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
Warum sollte ich?
*********ated:
******ool:
Dankeschön, Dass ihr mir erspart habt, das zu kommentieren.

Du irrst, es bleibt dir nicht erspart zu erklären, wie die Menschen in Deutschland es schaffen, gleichzeitig immer geiziger und egoistischer werden und freiwillig immer mehr Geld für andere Menschen auszugeben.

Das *zumthema* hier ist - wie im Eingangsbeitrag zu lesen -
„Gebt Ihr Trinkgeld im Club?“
Dazu habe ich diverse Einlassungen verfasst. Und die darin von mir geäußerte Einschätzung des „Geistes“ derer, die im Club mit Trinkgeld glauben, knausern zu müssen, ist nicht unzutreffend.

Du hast dir eine Rosine aus meinem Beitragskuchen gepickt und glaubst nun, mich vorführen zu können, indem du *offtopic* eine Diskussion über das Spendenaufkommen in D anzetteln willst.

Dies verstößt gegen das Joy-Tabu, im Forum nicht über Politik zu diskutieren. Folglich werde ich die *modda* hier nicht durch einen Verstoß dagegen unnötig verärgern.

Mit diesen Themen ist man allenfalls in den entsprechenden Gruppen *willkommen* - vorausgesetzt man besitzt die Intelligenz und Eloquenz, sich für eine Aufnahme dort zu qualifizieren.

*wink*
*********ated Mann
222 Beiträge
******ool:
Du hast dir eine Rosine aus meinem Beitragskuchen gepickt und glaubst nun, mich vorführen zu können, indem du *offtopic* eine Diskussion über das Spendenaufkommen in D anzetteln willst.

Du hast die Behauptung aufgestellt, dass die Leute kein/kaum Trinkgeld geben, weil heutzutage jeder egoistisch und geizig ist. Womit du natürlich auch den Leuten, die kein Trinkgeld im Club geben, ein niederes Motiv für ihr Verhalten unterstellst.

Dies verstößt gegen das Joy-Tabu, im Forum nicht über Politik zu diskutieren.

So ein Quatsch - das hat inhaltlich überhaupt nichts mit Politik zu tun, sondern immer noch mit der Gesellschaft in der wir uns bewegen.

Falls deine Sorge tatsächlich die Moderation ist, nehme ich deine Argumente auch per Clubmail entgegen. *zwinker* Ich schliesse allerdings aus deinem Verhalten, dass du deine Behauptung endgültig doch nicht durch irgendwelche inhaltlichen Argumente untermauern möchtest.
*******hen Frau
32.938 Beiträge
JOY-Team 
Die Idee das per Mail weiter zu klären ist *top*

Hier geht es um die Frage

Wie handhabt ihr das mit dem Trinkgeld im Club für das Servicepersonal? Dort ist ja oft alles inklusive. Gebt ihr welches? Wenn ja zu welcher Gelegenheit und wieviel? 

Beiträge die nicht themenbezogen sind, werden daher entfernt.

*zumthema*




Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team
*******sima Frau
2.535 Beiträge
Wir haben uns angewöhnt, in den Clubs, die wir frequentieren, beim Einlass ausdrücklich zu fragen (!), wie das jeweils mit den Trinkgeldern gehandhabt wird, ob es irgendwo einen Tronc gibt (so nennt man in der gehobenen Gastronomie einen gemeinsamen Trinkgeldtopf, in den alle, die von den Gästen Trinkgelder erhalten, diese hineinwerfen, und deren Gesamtsumme dann nach jeweils unterschiedlichen Kriterin an alle ServicemitarbeiterInnen, auch diejenigen hinter den Kulissen, die der Gast gewöhnlich nicht zu sehen bekommt, wie Putzfrau, Küchenhilfen etc., verteilt oder gemeinsame Unternehmungen finanziert werden). Unsere Erfahrung ist bisher, dass es meist einen gibt, der tatsächlich an der Einlaßtheke oder dort, wo die Spindschlüssel der Umkleide verwahrt werden, steht. Diesen bedienen wir dann. Denn wenn man weiß, wo das Ding steht, kann man ja ohne weiteres einen angemessenen Betrag mit aus der Umkleide nehmen und dort einwerfen, bevor man sich in die eigentlichen Clubräume begibt.

In unserem bevorzugten Club steht er am Einlass, und da wir den Club und die Atmosphäre dort kennen und schätzen, handhaben wir es in aller Regel so, dass wir das, was wir durch die Joyclub-Premium-Mitgliedschaft an Nachlass auf den Eintrittspreis bekommen, gleich dort einwerfen, einfach um es später nicht versehentlich zu vergessn.

Bei besonderen Anlässen, wo das Personal zusätzlich gefordert ist, oder wenn wir einen in unseren Augen besonderen Service beobachten oder in dessen Genuss kommen, haben wir auch keine Hemmungen, beim Verlassen des Clubs mit ausdrücklichem Hinweis darauf nochmals zusätzlich etwas einzuwerfen. Der Clubbetreiber kennt uns, er empfängt und verabschiedet alle Gäste persönlich, und offensichtlich kommuniziert er auch dementsprechend mit seinem Personal, denn wir wurden auch von diesem teilweise direkt darauf angesprochen und ein "Dankeschön" wurde geäußert, mehrfach verbunden mit dem Hinweis darauf, dass diese Trinkgeldpraxis leider nur von einem sehr kleinen Teil der Gäste so gehandhabt werde... Wir wissen also, dass unsere Geste richtig verstanden wird und tatsächlich auch da ankommt, wo sie hingehört, nämlich an alle, die daran beteiligt sind, die Rahmenbedingungen für einen angenehmen Verlauf unseres Cub-Besuchs herzustellen und aufrecht zu erhalten.

Und wenn tatsächlich einmal etwas nicht paßt oder Grund zur Klage oder gar Beschwerde besteht, dann pflegen wir dies ebenso unmittelbar in diskreter aber unmissverständlicher Form dem Betreiber oder dem Personal mündlich mitzuteilen, und haben noch nie erlebt, dass der Mißstand nicht unmittelbar behoben und mit einer entsprechenden Entschuldigung versehen worden wäre, die sich zwischen einer Flasche Sekt und einem erheblichen Preisnachlass beim nächsten Besuch bewegte.
Stimmt das gehört sich eigentlich!
Muss zugeben das wir daran bis jetzt noch nicht gedacht haben, das hat sich jetzt aber geändert. Wir wurden bisher im Club immer freundlicher und netter bewirtet als in den meisten Restaurants. Daher gibt es ab sofort beim verlassen des Clubs Trinkgeld für das Personal 😊
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