Wie empfinden Frauen Sex mit einem "kleinerem" Penis?

.. hatte ich schon alles.
Und habe explizit darauf geachtet wie es mit ca. 13 bis 15 cm ist..

Und ich stehe auf 20 cm plus. Und das zart, und auch hart und tief.
Ich habe einige Zeit der Erfahrung gebraucht um zu merken dass es die Größe ist die mir besonders viel tiefes Empfinden bereitet. Und ja: Durchschnittsschwänze lassen mich, gut benutzt, alle 30 Sekunden Abspritzen. Das ist toll, aber nicht vergleichbar mit Empfindeungen vorn gut genutzen ca. 21 cm.

Wenn dann noch passende Chemie und am besten Liebe dazu kommt (auf letzteres freue ich mich) ist es sooooo toll.
Das Problem ist, dass ich nicht jedes Mal nach der Größe fragen mag, und finde es derzeit noch schwer tollen Männern nein zu sagen wenn sie kleiner sind. Aber ob mir fisting reicht, und dann halt halbtoller Sex mit nem Durchnittsschwanz... ich bin mir da nicht sicher. Da heißt es weiter Erfahungen sammeln.

Und: Ich bin eher eng gebaut und habe eine super gute tiefe Beckenbodenmuskulatur

Ach ja: bei mir hat noch mehr Training mit dem Beckenboden und gezielter Einsatz dieses einen Unterschied macht

Also es ist ein kleiner, dünner oder MikroPenis gemeint, ja ?
Spüre ich nichts......
Damit ist auch kein sicherer Verkehr möglich, das Kondom rutscht ab und man muss da ständig drauf achten, also null Entspannung......
Er rutscht auch immer wieder mal raus, man fragt sich schon ist er gerade drin oder draußen weil eben zu wenig Masse an Reibung da ist.
Für Pussysliding evtl. noch gut aber ansonsten...........selbst bei Stellungswechsel ist das schwierig.
Das ist leider so.........
Dann muss man halt auf andere Dinge ausweichen.
Ein - zu klein ist nicht gut aber ein - zu groß ist auch nicht gut.

Und was mir aufgefallen ist Mädels,
Oft, sehr oft haben Nerds große dicke Penisse
Hab mal Revue passieren lassen, sehr kurioser Zusammenhang aber eben so oft gewesen
Wer darauf steht dann vielleicht doch mal bei den Computerfreaks vorbei schauen

Also zu klein ist für mich alles was nur die Länge von meinem Finger hat.
Ich hatte einen blutpenis. War er nicht hart war er so kleiner wie ein Plastikgasfeuerzeug. Ihr wisst schon, die die man an jeder Supermarktkasse findet. War er hart war er 9-11 cm groß. Fühlte recht wenig. Was aber dadran lag das mir die dicke wichtiger ist. Er war leider sehr schmal.

18cm und herrlich dick. Damit hatte ich den besten Vaginalensex. Aber anal und oral war schwierig bzw ging nicht. Was schade war.

Darüber schreibe ich und genieße es auch viel lieber
BigDicks & Chicks: Gefühle bei einem BigDick? (für Neugierige )



Glücklicherweise geriet ich bisher immer an Männer mit größeren Hoseninhalten, wenn es um Beziehungen oder gar meine Ehe ging...

Ich hatte bisher nur eine Erfahrung mit einem "Kleinschwänzigen"... er war allerdings so klein, dass er beim Blasen nicht mal ansatzweise mein Gaumenzäpfchen berührte, obwohl ich ihn bis zum Anschlag in meinem Mund hatte... außerdem konnte er trotz Bemühen nicht richtig in mich eindringen, geschweige denn stoßen... spätestens bei der ersten Bewegung flutschte die Eichel wieder völlig raus, wenn sie es denn überhaupt vorher mal halbwegs an/in meine Pforte schaffte



Für mich war das ehrlich gesagt eine große Enttäuschung... ich fühlte logischerweise NIX nur Frust statt Lust...

Aber er küsste und leckte vorzüglich... er beherrschte Cunnilingus in beeindruckender Perfektion, war meisterlich im Umgang mit Lippen und Zunge, Händen und Fingern... das war eben SEINE Alternative zum "Penetrations-Sex"...

Kleine Schwänze bringen mich weder in Wallung noch befriedigen sie mich ansatzweise.... Frau spürt einfach nichts.... nur das gefühlslose klatschen eines Beckens gegen Arsch oder Schenkel; je nach Stellung.... nee sorry - nix für mich...

Ob jetzt ein kleiner oder großer Schwanz,beim ersten Date weiß ich das ja nicht und meinereiner fragt auch nicht danach.
Mir persönlich sind da andere Tripute wichtiger.

Aber ganz generell sollte Mann seine Sexualität nicht nur auf seinen kleinen oder großen Schwanz reduzieren.
Es gibt da ja noch sooo viele geile Alternativen die Mann einsetzen darf.

Solche Schilderungen hören sich immer so an, als ob Frauen zu dämlich sind beim Liebesspiel ihre Wünsche zu äußern, in dem sie agieren und leiten.
Oder aber sie taten es und der Herr hat das schlicht ignoriert und quasi per Gewalt sein Anliegen durchgestzt.
Oder aber Frau hat sich hingelegt und machen lassen.

Aber bestimmt war dein Text anders gemeint. Nur, lesen könnte man es auch anders.

Hm, ich lese das so, dass sich das an die Männer richtet, die sich nicht bemühen Frauen Lust zu bereiten, obwohl es reichlich Alternativen zum reinen Penetrationssex gibt.

Gut, es ist ja nicht das Thema, aber dennoch, auch dein Text hört sich an, als wenn der Mann als Dienstleister kommt und etwas gewünschtes vollbringen soll, ohne den Auftrag zu kennen.

Ich kann das immer nicht so verstehen. Ich bin nun seit 37 Jahren mit meiner Frau zusammen, aber im Bett müssen wir beide entsprechend dirigieren. Mal ich, mal sie. Was heute super toll ist, möchte man morgen vielleicht lieber nicht haben. Dafür etwas anderes.

Hier liest sich das aber nur immer so, als wenn der Begatter nicht das Gewünschte erbracht hat. Am Ende bleibt die Frage, hat die Dame das Erwünschte gebracht?

@*******rlin
Tantra_Lovers beschreibt eine Club-Situation, in der der Mann nur eine eine schnelle Nummer schieben will. Als Frau Wünsche zu äußern hilft in der Situation wenig, davon abgesehen, dass die Sache schneller fertig ist, als frau einen Wunsch formulieren kann.

Also erstens: Für mich ist Sex nicht nur Penetration (ganz im Gegenteil)

Zweitens: Wenn der Mann mit mir gut umgeht, ist der Sex (alles davon, scheiß auf Penetration) super. Wenn nicht, dann nicht.

Mich haben schon Männer mit kleinem Penis die ganze Nacht lang toll befriedigt und Männer mit großem Penis so gar nicht. (Und natürlich auch umgekehrt).

Vielleicht bin ich da einfach im Vorteil, weil ich es wirklich genießen kann, gefingert, mit Toys bespielt usw. zu werden und Penetration (mit dem Penis) für mich jetzt wirklich nicht so wichtig ist.

Das gehört durchaus zum Thema. Sehr viele Männer haben von weiblicher Sexualität keinen Schimmer oder nur irgendwelche kruden Vorstellungen. So wie, dass es bei vaginaler Penetration nicht auf die Größe des Penis ankommt. Oder das Frau schon einer abzugehen hat, wenn er drinnen steckt. Das sind alles Mythen, wo Männer sich einreden, unbeteiligt an der Lust der Frau zu sein.

Und selbstverständlich muss ein Mann sich ins Zeug legen. Das ist der etwas anderen Sexualität der Frau geschuldet und nichts sonst. Es ist ein must have sich anzustrengen und Mühe zu geben und vor allem Interesse an ihrer Lust zu haben.

Stattdessen wird gefragt, wie sich ein kleiner Penis anfühlt und einige Männer, die wahrscheinlich selbst Betroffene sind, reagieren dann trotzig, dass die Frau falsch sei, die tatsächlich nicht genug bei einem kleinen Penis spürt.

Wahrscheinlich ist das weniger anstrengend und schmerzhaft, als sich der Realität zu stellen.

Schreibt Sie

...geht es mir selber nicht viel anders, was klein gebaute Männer angeht.
Das liegt zum Teil an der Größe ihres besten Stückes, als auch nicht unerheblich an meinen eigenen Körpermaßen. Ich bin eben dick, so ist der Weg in mein Innerstes einfach doch durch das Vorhandensein eines nicht gerade kleinen Hinterteils doch schwieriger zu erreichen. Vorne herum tut sich ein ähnliches Problem durch den Bauch und doch gut ausgepolsterten Venushügel auf.
Da kann Mann machen was Mann will, da haut keine Stellung so gut hin, dass ich wirklich merke, wenn er drin ist, oder da groß was von habe.
Natürlich weiß ich eine gute Handarbeit immer zu schätzen, denn das mag ich auch sehr! Viele Männer sind sehr gute Handwerker, was den weiblichen Innenraum angeht, da kann ich mich nicht beschweren!
Jedoch zählt für mich persönlich das Gesamtkonzept, besonders wenn es mir um ein all-in-Sexdate geht. Da lege ich doch viel Wert auf Größe, Wuchs und so... Ich gehe für ein Sexdate auch soweit, dass ich mir IMMER vorher Photos zeigen lasse...
Guten Penetrationssex habe ich mit 15cm aufwärts, optimal ist so um die 18cm und bisher war die Grenze bei 22cm, da bumst es schon mal an je nach Stellung...

Ich hatte bisher erst einen Penis, bei dem ich erstmals überrascht war als ich den sah.

Beim reinen "rein-raus" spürte ich auch kaum was. Allerdings platzierte er sich immer so, dass der Penis an der unteren oder oberen Scheidenwand entlang rieb. Das war zwar anders, aber trotzdem sexuell stimulierend und daher war es für mich meistens kein Problem. Nur manchmal vermisste ich etwas das ausgefüllt sein (es lebe die Toys ). Das ging eigentlich in allen Stellungen.

Sexualität ist nur bei Selbstbefriedigung eine "Einbahnstrasse" - perfiderweise scheint es durchaus Menschen zu geben, die dies an/mit dem Körper eines anderen Menschen tun. "Schulden" tut man sich letztlich gar nichts, man(n) muss halt damit rechnen, dass keine Befriedigung zustande kommt, wenn bei einer sexuellen Begegnung kein erotischer Dialog entsteht (Worte, Bewegungen, Berührungen, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit).

Es fällt tatsächlich auf, dass ähnlich gelagerte Threads, in denen es um körperliche Eigenschaften von Frauen geht, oft deutlich neutraler verlaufen - grösse/kleine Brüste, grosser/kleiner Hintern, grosse/kleine innere Schamlippen, was auch immer - meistens lautet der Tenor "ist doch egal, Hauptsache geil" (wobei gefühlt zwischen den Zeilen oft steht, "Hauptsache was zum Vögeln").

Zur Schniedelgrösse können Frauen nun wirklich nichts beitragen. Sie ist, wie sie ist - und wenn sie zu klein ausfällt, ist die Chance hoch, dass bei vaginaler Penetration wenig bis nichts fühlbar ist.

Hier treffen wir auf etwas, was mich schon hin und wieder ins Grübeln bringt.

Ich entschuldige mich, wenn es nicht ganz zum Thema passen sollte.

Unabhängig von der Größe hab ich einfach das Gefühl, das viele Frauen derart passiv/faul im Bett sind und nur all zu oft es auf den Herren geschoben wird. "Er kann es mir ja nicht besorgen" "ich merke nichts" usw, kommt dann immer.

Aber was tut Frau für ihren Orgasmus?
Soll es nicht ein geben und nehmen sein? Und geben kann nicht einfach daraus bestehen, die Beine breit zu machen und es dann nach dem Motto "bittesehr, nun mach" laufen zu lassen.

Nein, will niemanden über den kamm scheren. Es handelt sich hier nur um einen Eindruck den ich hin und wieder habe.

Das passt nun tatsächlich überhaupt nicht zum Thema hier.

Und ist zudem komplett falsch. Wenn eine Frau passiv/faul im Bett ist, gibt es unzähliche Gründe dafür - ein empathischer Mann kann damit kompetent umgehen und sorgt dafür, dass es nicht so bleibt. Das "Geben und Nehmen" ist nämlich gerade dann, wenn Frau "die Beine spreizt" (sprich klassische Missionarsstellung), Aufgabe des Mannes, schon aus ganz praktischen Gründen, als physisch bestimmender, "führender" Partner.

Sollte es dann doch so bleiben, kann es durchaus daran liegen, dass der Mann einen zu kleinen Schniedel hat, die Frau aber aus Vorsicht/Rücksicht/Anstand lieber nichts sagt. Oder sie hat(te) keine Lust und er hat es (bisher) nicht geschafft, sie in die für sie entscheidende Stimmung zu bringen. Lustvolle, erregte Frauen sind niemals faul und/oder passiv im Bett - nur ist es meistens so, dass Männer öfter wollen als Frauen. Man(n) täte also gut daran, sich Verführungskünste anzugeignen, bevor man(n) über Passivität und/oder Faulheit motzt.

Ich schätze eure Beiträge, aber zu diesem habe ich eine abweichende Meinung:

Ja, wenn Männer sich nicht "ins Zeug legen" ist der Sex meist für die Frauen nicht so toll.

Aber: Das gilt auch umgekehrt. Freilich können Männer meist leichter zu einem Orgasmus kommen, auch wenn sich das Gegenüber nicht so ins Zeug legt. Aber die Qualität des Orgasmus (und des sexuellen Erlebnisses an sich) kann halt schon auch von mau bis super sein.

Daher bin ich schon der Meinung, dass beide Seiten gut daran tun, sich Verführungskünste anzueignen.

Dazu kommt, dass ja viele Frauen beschrieben haben, dass es halt so ist, dass der kleine Dödel sehr schnell rausrutscht, also bei kräftigeren Bewegungen etc.
Also war da wohl auch eher Still-Liegen angesagt.

Doch so wie es passive Männer gibt,gibt's eben auch passive frauen.

Würd sagen,wenn diese beiden dann Aufeinandertreffen wird's schwer

Was tut Frau für ihren Orgasmus?
Diese Frau betreibt Beckenbodentraining mit ihrem Lieblings Yoni Ei und sucht sich Männer ab einer normalen Grösse aus.
Schon läuft alles von allein.
Auch das Geben und Nehmen.

Wenn ich all die Gespräche über Sex mal Revue passieren lasse, die ich im Leben geführt habe, würde ich tatsächlich zustimmen. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft mir Männer schon davon berichtet haben, dass Frauen kaum mehr machen als sich irgendwo im Laken oder Kissen festzuhalten. Stellungswechsel wurden so gut wie nie von der Frau initiiert und vor allem benutzten sie ihre Hände nicht einmal, um den Partner oder sich selbst mal anzufassen und zu streicheln. Und ich würde ganz und gar nicht behaupten, dass erregte Frauen grundsätzlich nicht passiv sind, oder dass Männer sich nicht genug ins Zeug legen. Das hat damit gar nichts zu tun.

Auch ich habe im Laufe der Jahre den Eindruck gewonnen, dass nicht wenige Frauen denken, es sei "genug", dass sie einen Mann überhaupt ranlassen. Dass sie nichts mehr leisten müssten, weil ihre bloße Anwesenheit und die Erlaubnis, sie vögeln und anfassen zu dürfen, bereits Entgegenkommen genug ist und Männer dafür dankbar sein sollen.

Meine eigenen Erfahrungen mit Frauen sind übrigens ganz ähnlich. Alle waren durchweg passiv und haben sich bedienen lassen. Das ist erstmal nicht schlimm, aber wenn man hinterher mal etwas ins Gespräch kommt und fragt, wie es wäre, wenn man hin und wieder mal die "Rollen tauscht", was Aktivität und Passivität angeht, wurde durchweg irritiert mit den Wimpern geklimpert und in der Hälfte der Fälle kam ernsthaft die Antwort "Was soll ich denn bitte sonst noch tun?"

Das sind bisher meine persönlichen Erfahrungen mit Frauen und eben das, was ich aus meinem bisherigen Umfeld kenne. Nicht zwangsläufig repräsentativ, aber eben auch überhaupt nicht mehr überraschend, wenn ich davon höre oder es erlebe.