Mein Eber hatte schon ewig die Phantasie und den Wunsch nach einem MMF. In meiner Phantasie und beim Dirty Talk hat mich das auch immer total wuschig gemacht. Insbesondere der Gedanke eines jungen Mitspielers. Aber wenn es konkret zum
hätte kommen können habe ich immer gekniffen.
Als privates Treffen war (und ist) das für mich ein absolutes No-Go gewesen.
Bei einem Partyabend hatte ich einen ganz kleinen Schwips und beim gemeinsamen Ferkeln im Obergeschoss des Club machten mich die Dreier-Konstellationen sehr an. Wieder unten an der Tanzfläche und Bar habe ich dann dem Eber erklärt, dass das Ferkelchen nach nem zweiten Eber suchen geht. Gesagt, getan und nach etwas Zeit und ein bisschen Tanzen habe ich dann einen netten Mitspieler mit an die Bar gebracht.
Mein Eber guckte doch etwas verdutzt, dass ich Worte in Taten umgesetzt habe.
Jeweils einen Herren links und rechts, war in dieser Konstellation neu für mich und ließ mein Herz pochen, aber auch meine Erregung steigen. Beide streichelten vorsichtig verhalten an mir rum und steigerten meine Wuschigkeit. Wir sprachen kurz über das, was vielleicht noch kommen sollte. Ganz klar war, meine Lust und ich sollten der Mittelpunkt der Ferkelei sein.
Dann begleiteten mich die beiden Herren nach oben. Vor Aufregung hatte ich wackelige Knie 😊.
Oben angekommen gingen wir in die Nacktsuite und die beiden halfen mir beim Ausziehen und berührten mich dabei sehr zart. Due beiden Eber baten mich, sie von ihrer Kleidung zu befreien und ich konnte mich schon an ihrer Erregung erfreuen. Zu Dritt haben wir uns dann ein Plätzchen zum Ferkeln gesucht.
Es war so anders, plötzlich der absolute Fokus des Spiels zu sein. Dass mehr als zwei Hände, ... mich berühren kannte ich ja von MFMFs, aber das hier war völig anders. Ich konnte kaum Herrin meiner Erregung werden und muss zugeben, dass ich vor Geilheit nahezu zerfloss.
Die Hände, die mich streichelten, fingerten, die Zungen, die mich leckten, die bei beiden prallen Schwänze, die ich lutschen und streicheln konnte. Totale Überflutung meiner Sinne. Ich wusste überhaupt nicht mehr, ob das alles real oder schon Traum war.
Der mitspielende Eber bespielte mich, ich lutschte an seinem Schwanz und mein Eber begann mich zu ficken. Völlig kirre wurde ich aber, nachdem die beiden die Position getauscht haben. Der geile, gleichzeitig ein busschen eifersüchtige Blick meines Ebers als der fremde Schwanz in mich eindringt und hart stösst und gleichzeitig bei mir ein Sturm der totalen Erregung durch den anderen Schwanz in mir, das wilde, Ungetüme Stoßen, Eberchens Schwanz in meiner Hand, im Mund.
Und dann fing mein Eber an, meine Klit zu lecken, während der andere mich gevögelt hat. Meine Phantasien holten mich ein. Für mich gab es kein Halten mehr und wortwörtlich alle Dämme brachen vor totaler Erregung.
Nie zuvor hatte mich Sex so aufgewühlt, erregt, völlig ausgelaugt und mitgenommen.
Wiederholung? Ja
, aber es muss und soll für mich ja etwas besonderes sein und daher selten. Umso mehr freue ich mich drauf und genieße es dann in vollen Zügen.