Viele Menschen sind konservativ. Sie wollen und können andere Meinungen nicht akzeptieren, die über ihren kleinen Horizont hinaus reichen. Sieht man ja schon bei manchen an dieser Diskussion hier.
Und gerade die konservativen Menschen fangen dann an, den anderen das Leben schwer zu machen. Für sie ist es etwas verbotenes und sogar abartiges. Sie werten die Praktik als auch den Menschen ab, sprechen ihnen Kompetenzen ab und stellen sie in eine Ecke, in die man eigentlich gar nicht hingehört.
Hinzu kommt, dass einige nicht nur auf Blümchensex - was per se nichts schlimmes ist, sondern vollkommen ok - sondern eben auf Hardcore-Praktiken stehen. Stell dir mal eine devote Kollegin vor, die auf Hardcore-Bondage und SM steht, Bilder von ihr im Internet zu finden sind mit Lack und Lederkostümen in unterwürfigen Haltungen und vieles mehr. Der konservative Mensch, und ja, davon gibt es genug, sieht das vielleicht als Stein des Anstoßes und tut alles, um denjenigen zu diskreditieren. Und ich habe auch damals bei einer Uni-Freundin mitbekommen, wie schlimm Mobbing enden kann, wenn sowas ans Tageslicht kommt. Sie wurde von wildfremden Männern angesprochen, es wurden Witze hinter ihrem Rücken gerissen und jeder Gang zur Uni wurde ein Spießrutenlauf. Klar gabs auch welche, die meinten "whatever, go for it und mach das, was dir Spaß macht", aber nicht alle denken so.
Und gerade die konservativen Menschen fangen dann an, den anderen das Leben schwer zu machen. Für sie ist es etwas verbotenes und sogar abartiges. Sie werten die Praktik als auch den Menschen ab, sprechen ihnen Kompetenzen ab und stellen sie in eine Ecke, in die man eigentlich gar nicht hingehört.
Hinzu kommt, dass einige nicht nur auf Blümchensex - was per se nichts schlimmes ist, sondern vollkommen ok - sondern eben auf Hardcore-Praktiken stehen. Stell dir mal eine devote Kollegin vor, die auf Hardcore-Bondage und SM steht, Bilder von ihr im Internet zu finden sind mit Lack und Lederkostümen in unterwürfigen Haltungen und vieles mehr. Der konservative Mensch, und ja, davon gibt es genug, sieht das vielleicht als Stein des Anstoßes und tut alles, um denjenigen zu diskreditieren. Und ich habe auch damals bei einer Uni-Freundin mitbekommen, wie schlimm Mobbing enden kann, wenn sowas ans Tageslicht kommt. Sie wurde von wildfremden Männern angesprochen, es wurden Witze hinter ihrem Rücken gerissen und jeder Gang zur Uni wurde ein Spießrutenlauf. Klar gabs auch welche, die meinten "whatever, go for it und mach das, was dir Spaß macht", aber nicht alle denken so.