"FREIBRIEF"
seit einiger zeit bin ich mal wieder (ist wohl ne art geistiger tüv) an einem punkt angelangt, wo ich meine wertschätzungen und grundsätze an das leben und die liebe in frage stelle.nachdem ich dann in einem profil (hallo doc!) eine -für mich- irgendwie liebevolle art von genehmigung auf "freibrief" gelesen habe, beschäftigt mich das sehr.
und mein geist braucht da wohl noch etwas mehr input.
der/die solch eine beziehung führen, oder geführt haben (woran ist sie dann am ende gescheitert?), könnte mir doch bitte mal den spagat zwischen liebe, besitzanspruch, sex, vertrauen und (egoistischer?) angst erklären.
beginnt man eine beziehung auf dieser grundlage, oder erreicht man diesen punkt später gemeinsam?
mein verstand (vielleicht auch mein körper?!) fragt sich glatt, ob das nicht die lösung sein könnte...
aber was sagt das herz, z.b. an einem tag wo es in der beziehung kracht, oder wo man sich einfach schlecht fühlt?
"darf" dann der andere losziehen?
und, beginnt da nicht schon wieder eine art von emotionalem machtspiel?
fragen über fragen....
über erfahrungen und antworten auf ein paar dieser vielen fragen
würde ich mich echt freuen!