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Was versteht ihr unter "Mitten im Leben stehen"?

*********erin Frau
262 Beiträge
Im Grossen und Ganzen kann ich mich der Fraktion hier anschliessen, die den Begriff mit Spiessertum in Zusammenhang bringt.

Allerdings klingen bei mir noch andere, eher negative, Aspekte mit: Mitten im Leben stehen empfinde ich als sehr statisch. Ist derjenige noch bereit, seine Freizeit für eine Beziehung um zu strukturieren bzw sich überhaupt anzupassen oder auf jemanden einzulassen? Ist alles so Friede, Freude, Eierkuchen wie der Begriff für mich klingt? Ist derjenige noch offen für Neues oder eigentlich schon "überzufrieden"? Hat er es sich auf der Lebenscouch vielleicht zu bequem gemacht? Ist er jemand, der so viel Erfahrung hat, dass er "eh schon alles weiss"?

Das sind so Gedanken, die mir dazu durch den Kopf gehen. Das mag vielleicht auch am Alter liegen *g*

Liebe Grüsse
*idee*
**C Mann
12.702 Beiträge
Allerdings klingen bei mir noch andere, eher negative, Aspekte mit: Mitten im Leben stehen empfinde ich als sehr statisch. Ist derjenige noch bereit, seine Freizeit für eine Beziehung um zu strukturieren bzw sich überhaupt anzupassen oder auf jemanden einzulassen? Ist alles so Friede, Freude, Eierkuchen wie der Begriff für mich klingt? Ist derjenige noch offen für Neues oder eigentlich schon "überzufrieden"? Hat er es sich auf der Lebenscouch vielleicht zu bequem gemacht? Ist er jemand, der so viel Erfahrung hat, dass er "eh schon alles weiss"?

..."mitten im Leben stehen" hat doch mit statisch nichts zu tun. Es bedeutet, dass man eine realistische Einstellung zum Leben hat, das eigene Leben im Griff zu haben, dass man sich nicht so leicht aus dr Bahn werfen lässt. Gerade solche Menschen können sich auf andere einlassen, sich in entsprechenden Situation, wenn nötig, flexibel verhalten, ohne angepasst zu sein. Warum sollten sie nicht offen für Neues sein? "Mitten im Leben stehen" heisst doch überhaupt nicht, dass man es sich bequem machen möchte. Nur geht man auf Grund von Lebenserfahrung mit auftauchenden Problemen eventuell gelassener um, weil man bereits ähnliche Situationen bewältigt hat.... Scheinbar verwechseln hier manche den Begriff mit "eingefahren sein", "tröge", "langweilig"... "Mitten im Leben stehen"ist doch genau das Gegenteil davon....
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
**C:
Scheinbar verwechseln hier manche den Begriff mit "eingefahren sein", "tröge", "langweilig"... "Mitten im Leben stehen"ist doch genau das Gegenteil davon....

Ach so. Und das ist bitte wo genau so definiert? *zwinker*
**C Mann
12.702 Beiträge
Ach so. Und das ist bitte wo genau so definiert?

...braucht es heute zu jeder Aussage eine Quelle oder einen Link? Kann man sich nicht mal selbst Gedanken machen und seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen...? Du musst Dich doch nicht meinen Ansichten anschliessen... Aber vielleicht fragst Du mal in Deinem Umfeld nach, wie dort dieser Begriff verstanden wird....
****sum Mann
4.791 Beiträge
IdR dass sie (oder er) eine offene Beziehung führt, der Mann (oder die Frau) zu Hause aber nichts davon wissen und das auch ja so bleiben soll, weil was würden die Nachbarn sonst sagen?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich dachte das täten wir hier gerade ... Jeder schreibt was er so darunter versteht. Und du sagst, das wäre falsch ... *fiesgrins*
**C Mann
12.702 Beiträge
IdR dass sie (oder er) eine offene Beziehung führt, der Mann (oder die Frau) zu Hause aber nichts davon wissen und das auch ja so bleiben soll, weil was würden die Nachbarn sonst sagen?

....sorry, aber das hat mit dem Begriff nun wirklich überhaupt nichts zu tun...
****nny Paar
1.724 Beiträge
IdR dass sie (oder er) eine offene Beziehung führt, der Mann (oder die Frau) zu Hause aber nichts davon wissen und das auch ja so bleiben soll, weil was würden die Nachbarn sonst sagen?

Den Zusammenhang hätte ich nun gerne mal erklärt bekommen ?

Wir sind als Paar hier und stehen trotzdem mitten im Leben. Wie erklärt sich das denn dann ???? 😁 *gruebel*
*******elle Frau
35.691 Beiträge
Jeder steht doch mehr oder weniger im Leben, das muss ich nicht extra betonen.

Jeder wird was anderes darunter verstehen.
Das hier extra aufzuführen ist für mich eine Floskel.
Genau wie Tageslichttauglich, Alles kann , nichts muss. Carpe Diem.......
******usB Mann
718 Beiträge
Floskeln
Ist spannend, wie viele unterschiedliche Meinungen/ Deutungen zustande kommen.
Es sagt nichts und viel. Persönlich sind für mich solche Sätze auch eher negativ belegt.
Ich würde davon ausgehen, dass derjenige mir sagen möchte - dass er alles im Griff hat (Job usw).
Wenn ich drüber nachdenke, frage ich mich jedoch, weshalb jemand etwas betont, was eigentlich selbstverständlich ist?
Rückkehrschluss, er steht für sich eben nicht "Mitten im Leben".
Ist so ein bisschen wie in Gesprächen, wenn einem Menschen mehrfach erzählen, wie viel Wert dieser auf Ehrlichkeit legt - obwohl man dieses ja nicht in Frage stellt. Meinstens sind diese nicht ehrlich. So ist es für mich auch, wie die Vorschreiberin schrieb mit Carpe Diem.... Die Leute die es immer nutzen, Leben dieses nicht sehr häufig. Daher bedeutet für mich der Staz, "Mitten im Leben stehen" wohl eher, dass es gerade irgendwo nicht so läuft, wie der Autor es sich wünscht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Lebensgefühl
wird vom Duden so definiert:
Lebensgefühl
Substantiv, Neutrum - bewusstes Gefühl, am wirklichen Leben teilzuhaben, mitten im Leben zu stehen

**C Mann
12.702 Beiträge
Wenn ich drüber nachdenke, frage ich mich jedoch, weshalb jemand etwas betont, was eigentlich selbstverständlich ist?

...ist es tatsächlich so selbstverstämdlich? Vielleicht für Dich und mich. Aber wieviele gibt es, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen? In einem Profil stehend, verstehe ich, dass Derjnige damit ausdrücken möchte, dass er nicht abgehoben, kein Träumer sondern ein Mensch ist, auf den man sich verlassen kann... Mit welchen Worten sollte er diese Eigenschaft sonst rüberbringen...?
********6162 Paar
518 Beiträge
Mitten im Leben stehen, das heißt für mich / uns, ein ausgereifter Erwachsener zu sein, kein junger Mensch mehr, der in der Aufbauphase ist. Aber eben auch noch kein alter Mensch, der schon in der Abbauphase ist.

Es heißt aber auch ausbalanciert auf beiden Beinen fest im Leben zu stehen, was ja bedingt, dass man ausgereift und "bei sich angekommen" ist.

Man könnte aber auch sagen, dass man gesellschaftlich und sozial in der Mitte des Lebens steht, also in der Welt, in der man lebt, eine Rolle gefunden hat und nun ausfüllt, eine feste Bedeutung. Man ist "mitten drin" statt nur dabei.

Auf jeden fall, " Wir Lieben das Leben und Genießen es in vollen Zügen " *zwinker*
*****ten Mann
149 Beiträge
Volle Züge sind jetzt nicht so meins ... aber genießen ist immer gut, egal was, wo und mit wem *wein*
*********erin Frau
262 Beiträge
Gerade solche Menschen können sich auf andere einlassen, sich in entsprechenden Situation, wenn nötig, flexibel verhalten, ohne angepasst zu sein. Warum sollten sie nicht offen für Neues sein? [...] Scheinbar verwechseln hier manche den Begriff mit "eingefahren sein", "tröge", "langweilig"... "Mitten im Leben stehen"ist doch genau das Gegenteil davon....

Nein *nein* tu ich nicht. Für mich klingt es eben (auch) statisch. Und man wird ja mit zunehmender Lebenserfahrung oder Lebensbewältigung weder automatisch flexibler noch automatisch unflexibler. Was man aus seinen Erfahrungen macht, ist durchaus unterschiedlich. Und nur weil jemand ein äußerlich funktionierendes Leben führt, ist er ja auch nicht unbedingt anpassungsfähig oder offen für Neues.

Ich sage ja nicht, dass jemand "mitten im Leben stehendes" so ist. Aber für mich klingen auch solche Töne mit.

Liebe Grüsse
*idee*
Die Ausgangsfrage habe ich mir auch immer wieder gestellt. Ich für mich kann und möchte diese Frage nicht definieren, da sie mir zu statisch ist und zu sehr nach grobem Ausschlusskriterium aussieht.

Was die Leute, die es in ihr Profil schreiben, darunter verstehen? Ich glaube, da gibt es zweierlei Variationen.

Die erste Variante Mensch tut es in aller Unschuld, um ihre Extrovertiertheit zu bekunden und eben auch solche Menschen für eine Beziehung sucht. Das finde ich persönlich fair und gut.

Die zweite Variante verwendet diesen Ausdruck meist in (un-)mittelbarer Kombination mit anderen elitären Begriffen wie "Stil", "Gentleman", "Lady", oder "Niveau" - oft dazu noch vollkommen missverstanden. Bei diesen Profilen ist die Intention "Parasiten" und Menschen, die aus einer anderen, vermeintlich niederen sozialen Schicht kommen, abzuschrecken. Um diese Leute mache ich dann bewusst einen großen Bogen.

*****_me:
Mitten im Leben stehen bedeutet an der Gesellschaft teilzuhaben. Und wie schafft man dies? Durch Anpassung. Ein Dach überm Kopf haben, ein Einkommen haben, soziale Kontakte haben *zwinker*

Interessant. Das wirft für mich eine andere (zum Thema passende) Frage auf. Können Arbeitslose überhaupt "Mitten im Leben stehen"? Sie werden ja quasi sozial zwangsisoliert (Geld reicht zum Leben aber nicht für soziale Teilhabe), aber können ihr (einfaches) Leben dennoch im Griff haben...
Sorry
wenn auch off-topic

Interessant. Das wirft für mich eine andere (zum Thema passende) Frage auf. Können Arbeitslose überhaupt "Mitten im Leben stehen"? Sie werden ja quasi sozial zwangsisoliert (Geld reicht zum Leben aber nicht für soziale Teilhabe), aber können ihr (einfaches) Leben dennoch im Griff haben...

DAS ist ja mal Quatsch. Soziale Teilhabe ist keine Frage von Geld, sondern von Entscheidung. Vielleicht ein gutes Thema für einen neuen Beitrag.

Um die Kurve zu bekommen, jemand, der sich in eine aktive Opferposition begibt, dem spreche ich ein im Leben stehen definitiv ab.

Unter dem Aspekt könnte ich der Formulierung dann etwas abgewinnen, wenn sie denn bedeutet, man steht auf eigenen Beinen und lässt sich nicht von anderen durch‘s Leben tragen.
Das wirft für mich eine andere (zum Thema passende) Frage auf. Können Arbeitslose überhaupt "Mitten im Leben stehen"? Sie werden ja quasi sozial zwangsisoliert (Geld reicht zum Leben aber nicht für soziale Teilhabe), aber können ihr (einfaches) Leben dennoch im Griff haben...

Jeder, der mal die Arbeitslosigkeit kennengelernt hat, weiss, wie schwierig so ein Leben sein kann, keine Frage. Egal, ob Geld oder soziale Ausgrenzung. Auch ich habe (gottseidank nur temporär) diese Zeit durchmachen müssen.

Wichtig ist für mich aber gewesen, mich da selber wieder herauszukämpfen. Die Hilfe vom Amt in Form von Stellenvorschlägen, Bewerbungstrainings, Coachings usw. habe ich zwar mitgenommen....letztendlich war mir aber immer klar, dass ich einen Job nur durch Eigeninitiative bekommen kann.
Statt 6 auferlegten Bewerbungen im Monat habe ich rund 20 geschrieben, fast alle initiativ....zusätzlich vorab Anfragen per Telefon und Mail. Insgesamt waren es in 8 Monaten 253 Kontakte, die ich generiert hatte, rund ein Viertel davon führte zu Vorstellungsgesprächen und letztendlich war er da: der Job, der mich jetzt wieder glücklich macht, der mich ernährt und mit dem ich mich auch wieder in meinem sozialen Umfeld wohlfühle.
Hätte ich mich nur alleine aufs Amt verlassen, würde ich heute noch vor mich herdümpeln und rumjammern.

"Mitten im Leben stehen" stehen bedeutet für mich:

1.aktiv zu leben...sein Leben selbst zu gestalten....das Schöne geniessen....Irrungen und Wirrungen zu akzeptieren und sie systematisch wieder anzugehen, bis sie sich wieder für mich in Zufriedenheit umwandeln.....Hilfe und Unterstützung annehmen wenn es brennt und nicht in die Opferrolle verfallen....

2. die Vergangenheit als Teil von mir zu akzeptieren, mich mit ihr auszusöhnen und Trauer abzuschliessen...aus Fehlern lernen...Menschen, die mir nicht guttaten, nicht zu verfluchen sondern sie als Teil meiner Vergangenheit anzuerkennen - mich dann aber auch von ihnen verabschieden.....nicht immer mit aller Gewalt festhalten, sondern loslassen können

3. meine Zukunft aktiv zu gestalten...mit einer gewissen Gelassenheit, die ich mit 20 noch nicht gehabt habe. Dinge einfach auch mal so annehmen, wie sie gerade sind und für mich überlegen, ob der Zustand so gut ist oder geändert werden muss - durch mich, nicht durch Andere.
Werde ich unglücklich oder unzufrieden, dann darf ich ruhig in mich hineinspüren, warum das gerade so ist und mich auch mal in Langeweile oder Lethargie suhlen....wichtig ist mir aber, diesen Zustand auch selbst wieder zu beenden und zwar aktiv als Täter...offen sein für das, was noch kommt, egal ob Glück oder Leid - und dann Beides annehmen.

"Mitten im Leben stehen": mittendrin sein in dem, was man Leben/leben nennt. Das heisst für mich noch lange nicht, dass immer alles positiv ist. Auch Leid ( z.B. Tod eines Angehörigen oder Arbeitslosigkeit ) gehören dazu. Die Frage ist nur: wie komme ich da wieder raus und wer kann mir unter Umständen dabei helfen, bis ich meinen gewünschten "Zustand" wieder erreicht habe.
*******elle Frau
35.691 Beiträge
Das ist super zusammengefasst, und sehr positiv gesehen, prima Erklärung.

Aber : Das meine ich ja, Jeder steht eben mehr oder weniger mitten im Leben, meistert dieses.
Mal mehr , mal weniger erfolgreich.

Ich mache das schon mein ganzes Leben so. Kämpfe mich durch, egal was kommt.
Egal , welche Steine mir das LEBEN in den Weg wirft, ich räume sie weg, oder kletter drüber.

Das muss ich aber für mich nicht extra im Profil mit : STEHE MITTEN IM LEBEN, erwähnen.

Mir reicht es, dass ich das weiß *zwinker*
Genau
Ich mache das schon mein ganzes Leben so. Kämpfe mich durch, egal was kommt.
Egal , welche Steine mir das LEBEN in den Weg wirft, ich räume sie weg, oder kletter drüber.

"Mitten im Leben stehen" = Stehauf-Männchen.*ja*
****nny Paar
1.724 Beiträge
Aber : Das meine ich ja, Jeder steht eben mehr oder weniger mitten im Leben, meistert dieses.
Mal mehr , mal weniger erfolgreich.

Das sehe ich definitiv nicht so , denn die Zahl derer die sich aufgeben und dadurch psychisch erkranken, steigt ja stetig an.
Nicht Jede(r) ist der geborene Kämpfer und braucht dann kräftig Unterstützung. Wenn diese dann durch Familie und soziales Umfeld fehlt, dann wird's schwer.
*******elle Frau
35.691 Beiträge
Sicher stimmt .
Niemand sucht sich so eine Krankheit aber aus.
Und der wird kaum diesen Spruch ins Profil schreiben, oder nicht extra darauf hin weisen, dass er es im Moment schwer hat.
****nny Paar
1.724 Beiträge
*******elle:
Sicher stimmt .
Niemand sucht sich so eine Krankheit aber aus.
Und der wird kaum diesen Spruch ins Profil schreiben, oder nicht extra darauf hin weisen, dass er es im Moment schwer hat.

Oder es wird erst recht angegeben um nach außen hin taff zu wirken.
Wer möchte schon als "Versager" dastehen und nicht als mitten im Leben stehend ?

Sowas merkt man meist erst, wenn man dann länger mit entsprechenden Personen schreibt. Das ist mir persönlich schon des öfteren passiert und deshalb nur mein ganz persönlicher Eindruck .
*******elle Frau
35.691 Beiträge
Ok das wäre eine neue Sicht darauf.
Sie schreiben es also zur Tarnung rein ?

Ja nun, angeschlagene Gesprächs Partner hatte ich hier auch schon. Dann tröste und helfe ich soweit ich kann.

Aber die hatten nichts dergleichen ins Profil geschrieben.
Sunny
Warum sollte ein Mensch mit Depris nicht mitten im Leben stehen?

Die schlechten Zeiten gehören dazu und zeigen doch, dass mich jederzeit die volle Bandbreite des Lebens treffen kann...egal, ob Lottogewinn oder Erkrankung.

Wichtig ist doch dann, noch handlungsfähig zu bleiben...und wenn ich selber nicht mehr in der Lage dazu bin zumindest Hilfe zuzulassen mit der es mir dann gelingt, meinen Kopf wieder Stück für Stück über die Bordsteinkante zu rücken.
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