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Pornogeschichten oder Pornofilm - Was turnt euch mehr an?

**********ncent Mann
103 Beiträge
Themenersteller 
Pornogeschichten oder Pornofilm - Was turnt euch mehr an?
Warum macht ordinärer vulgärer Dirty Talk , Frauen so geil

Nun ihr lest das ja auch oft, insbesondere bei den Damen der Schöpfung, Dirty Talk. Aus diesem Grund will ich einmal ein Thema in die Runde geben, dass sicher viele interessiert. Gerade nach dem Roman Shades of Grey, scheint hier eine neue Offenheit entstanden zu sein, sich in allen Facetten ausleben zu können. Es ist doch so, dass man im normalen Alltag immer schön gewählt die Worte wählt. Doch hinter verschlossenen Türen, da fällt nicht nur die Kleidung runter sondern auch die Sprache ändert sich von gewählt bis zu extra ordinäry.

Was macht euch beim Dirty Talk wirklich an, ich mag Dirty Talk weil mein *kopfkino* in Bewegung kommt.
Ich finde dass ist auch richtig geil wenn man eine richtig geile Pornostory liest, die bildhaft ist.

Wie ist dass bei euch lest ihr auch lieber Pornogeschichten wo geiler Dirty Talk abgeht, oder turnt euch ein Pornofilm mehr an. Ich freue mich auf eine geile Diskussion. Vince
****az Mann
4.492 Beiträge
Entweder Pornos in audiovisueller Form oder Geschichten in denen jemand vor kommt, den ich mir ebenfalls für Sex vorstellen kann.

A.M.S.G.
Worte gefallen uns beiden sehr gut... sie sind für uns beide eine der wichtigsten Sprache der Liebe... auch im Bett, ob gemeinsam oder alleine...

Wenn wir aus beruflichen Gründen temporär räumlich getrennt sind, senden wir uns gerne neckische Texte - Telefonsex oder sexuelle Skype/Facetime-Sessions sind dagegen eher selten...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Warum macht
sorgfältig überlegter Text ohne jede dreckigen Anspielungen Frauen geil? Warum setzt er ihr Kopfkino in Gang? Richtig weil Frau nicht Frau ist und ein Teil der Frauen es überhaupt nicht mag, wenn man Sex ins Tierische verlagert.
**st
Texte von Fremden haben keine Wirkung auf mich.
Bin ich von meinem Partner mal längere Zeit getrennt gewesen, konnten mich so manche Nachrichten von ihm ziemlich anmachen.

Pornofilme sehe ich gerne. Zur Sb schaue ich immer ein Filmchen, beim Sex seltener.

Dirty Talking dagegen ist ein MUSS. Es ist erregend und macht mich an.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wenn es ums reine Anturnen geht, sind Pornofilme effektiver. Da geht es mit der Erregung sehr, sehr schnell. Auch ich bin da visuell fixiert und brauche keine konstruierte "Geschichte" drumherum.

Allerdings ist es so, dass sich das geschriebene Wort viel länger in mein Hirn brennt und auch dazu geeignet ist, mir über einen sehr langen Zeitraum Kopfkino zu bescheren. Obwohl ich zugebe, dass mich bisher noch keine persönlich an mich gerichtete Pornogeschichte lange vom Hocker gehauen hat, und davon hab ich jetzt schon einige bekommen. Liegt vermutlich daran, dass ich Bücher schreibe und bei Worten pingelig bin, viele aber im erzählerischen Sinn mit Worten nicht so recht umgehen können. Gerade bei Pornogeschichten, oder allgemein Geschichten mit sexuell explizitem Inhalt, werden die meisten bei ihrer Wortwahl vulgär - und vulgär mag ich nicht.

Worte wie Sahne (Sperma), Stute, Fotze, Maul, Ficksklavin, Schlampe, Saft, Grotte, Spalte, Möse, etc. lösen in mir alle einen Schüttelreflex aus. Das ist kein bisschen erregend.
Ich mag Dirty Talk, aber ich mag ihn nicht primitiv und vulgär. Weder geschrieben, noch gehört.
****_48 Frau
851 Beiträge
Gute Frage
Das ist eine sehr gute Frage.
Im "echten" Leben stößt mich Gossensprache extrem ab. Beim Sex darf es sehr gerne deftig werden. Wobei ich da ein etwas komplizierterer Fall bin. Es gibt einzelne gebräuchliche Ausdrücke, die mich immer noch abstoßen. Maulfotze z. B.
Ich denke, ich mag den dirty talk, weil ich es mag, wenn der Sex wild und hemmungslos ist und diese Worte für mich ein Zeichen sind, dass der Mann seine gesittete Hülle fallen läßt und einfach nur geil ist. Das macht dann wiederum mich geil.
Ich bin gespannt auf die weiteren Beiträge.
******_hh Mann
732 Beiträge
Wenn etwas den Homo sapiens vom Rest der Lebewelt unterscheidet, dann ist es die Art des Sex. Sex nicht nur zum Zweck der Arterhaltung sondern zum Lustgewinn. Warum Pornos, Dirty Talking, BDSM, Sodomie, etc. so Lust fördernd sind, keine Ahnung. Muss nur digital mit einer Frau derartig kommunizieren, und schon geht ein Stockwerk tiefer die Post ab. Es besteht also eine direkte Verbindung zwischen Auge, Ohr und Schwanz. Welchen Sinn das hat? How knows. Der Anblick eines knackigen Arschs oder praller Titten (aus Männersicht) würde es eigentlich doch auch tun. Oder? Vielleicht gibt es hier einen Evolutionsbiologen, der für Aufklärung sorgt. *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
******_hh:
Wenn etwas den Homo sapiens vom Rest der Lebewelt unterscheidet, dann ist es die Art des Sex. Sex nicht nur zum Zweck der Arterhaltung sondern zum Lustgewinn.

Darin ist der Mensch ganz und gar nicht einzigartig. Bei ausnahmslos allen Arten von Primaten, Vögeln, Nagetieren und Nutztieren (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, etc.) wurde Masturbation bei beiden Geschlechtern beobachtet.
Bei Primaten ist Sex eine Form von sozialer Pflege. Delphine praktizieren Gruppenvergewaltigungen. Otter vergewaltigen Babyrobben und töten sie meist dabei. Bei Pinguinen gibt es Prostitution (im Tausch für ein paar Steinchen zum Nestbau).
Gerade bei Säugetieren ist Oralsex gängige Praxis. Nirgendwo gibt es häufiger homosexuelles Verhalten als bei Vögeln.

Alle Säugetiere sind physisch zu einem Orgasmus in der Lage.

Ich glaube, viele denken nicht darüber nach, dass sexuelle Erregung - egal ob man sich nun fortpflanzen will oder nicht - dennoch ein Signal des Körpers ist, sich eben fortzupflanzen. Es geht dabei nicht darum, was man als Organismus, als Individuum, bezwecken will, sondern darum, dass Lebewesen sich evolutionär versuchen so anzupassen, dass ihre Art überlebt und sich fortpflanzt. Dabei gehen genetische Strukturen unterschiedliche Wege. Wer Spaß am Sex hat, wird versuchen, häufig Sex zu haben. Das erhöht - evolutionär gesehen - die Wahrscheinlichkeit, sich fortzupflanzen. Der Mechanismus agiert hier auf einem genetischen Level, auf dem Level der Spezies, nicht dem des Individuums, das sich zum Beispiel willentlich dazu entscheiden kann, sich nicht fortzupflanzen, obwohl sein Körper das möchte.


******_hh:

Muss nur digital mit einer Frau derartig kommunizieren, und schon geht ein Stockwerk tiefer die Post ab. Es besteht also eine direkte Verbindung zwischen Auge, Ohr und Schwanz. Welchen Sinn das hat? Der Anblick eines knackigen Arschs oder praller Titten (aus Männersicht) würde es eigentlich doch auch tun.

Es geht nur um reine Reiz-Reaktionsmuster. Visuell sind diese am stärksten, aber man muss diese Stimuli nicht sehen, um sie wahrzunehmen. Wahrnehmung funktioniert über weitaus mehr Sinne, als nur über das Auge, Informationen werden durch alle Sinne aufgenommen, gefiltert und bewertet und sie lösen chemische Reaktionen im Gehirn aus, die sich schlichtweg nicht bewusst steuern lassen. Dass sich unterschiedliche Menschen von unterschiedlichen Stimuli angesprochen oder abgestoßen fühlen, ist Ergebnis genetischer Diversität, die evolutionsbiologisch von Vorteil für eine Spezies ist.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Um was geht es denn jetzt genau ...
also ... dirty talk ... na klar ... immer her damit ...
sollte eine Frau das nicht mögen - ich fürchte, dann wird das mit uns nichts.
Generell sind Pornofilme wohl am besten geeignet - es gibt aber auch richtig gute pornographische Literatur - ob nun mit oder ohne inhaltlichem dirty talk ... da wird die Trockenpflaume zum Feuchtbiotop ... bzw. die schlappe Nudel zum strammen Hörnchen.

Al
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Sie schreibt: Als Frau sagen mir erotische Geschichten, das geschriebene Wort mehr zu. Dabei läuft das *kopfkino*. Finde es erregender als Pornos gucken. Bei Pornos muss es schon der richtige sein, der anspricht.
Zur schnellen SB ...
... sind kurze Pornofilmsequenzen für mich erste Wahl.
Wenn es jedoch um die lustvolle und langsam anheizende Stimulation geht, ziehe ich Pornogeschichten vor. Am effektivsten sind dabei von mir selbst geschriebene Fortsetzungsgeschichten, die das Kopfkino so richtig rotieren lassen. Diese Geschichten dürfen jedoch weder utopisch noch vulgär sein.
****yn Frau
13.440 Beiträge
****a3:
Am effektivsten sind dabei von mir selbst geschriebene Fortsetzungsgeschichten, die das Kopfkino so richtig rotieren lassen.

Haha, ja.^^
Meine eigenen Sauereien lese ich mir auch ständig immer wieder durch. Nichts schlägt meine eigene Fantasie, wenn es um Geschichten geht. Mein eigenes "Baby" hat inzwischen 1200 Seiten und ich schreibe es nur zum Spaß immer wieder weiter und lese es, wenn ich Lust drauf habe, ganz besonders gerne die sehr ausführlichen Sexszenen.
******R54 Mann
32.454 Beiträge
Ich finde die Geschichte reizvoller. Da kann das *kopfkino* das abspielen was mich gerade heiss macht. *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Obwohl wir
einen biografischen Erotikroman geschrieben und auf den Markt gebracht hatten und hier meine Homepages auch sehr offene Schilderungen beinhalten, ich auch bei virtuellem D/s solche Texte wirken lasse, bin ich selbst nicht der Typ, der noch immer gerne liest. Allerdings langweilen mich die meisten Pornos, auch das männliche Geschmatze zwischen weiblichen Beinen finde ich ebenso unerträglich wie ewig langes erfolgloses Gestoße danach, sodass ich durchklicke. Es gibt aber Pornogenres, die ich zumindest im Augenblick nicht selbst in echt haben kann (in "echten" Zeiten interessieren mich Pornos absolut nicht) . Dabei geht es mir vor allem um die echten Schönen in diesem Geschäft, und die möglichst in Situationen, die ins BDSM zeigen, wenngleich nicht immer BDSM sind.
******_hh Mann
732 Beiträge
@Kallyn
Danke! Sehr aufschlussreich. Wieder eine Illusion im Eimer. *g*
Lesen oder Hören?
Wie ist dass bei euch lest ihr auch lieber Pornogeschichten wo geiler Dirty Talk abgeht, oder turnt euch ein Pornofilm mehr an. Ich freue mich auf eine geile Diskussion. Vince

Ich lese lieber eine hocherotische, subtil geschriebene Geschichte.
Dirtytalk in einem Film geht für meinen Geschmack zu oft über das Ziel hinaus und dann turnt es mich erst ab und wenn man da immer weiter Richtung vulgär und Gosse redet, werde ich regelrecht sauer.
Und die wenigsten Filme sind für mich anregend, erregend. Millionen mal Fcien in drei Löcher und fertig, Blasen, abspritzen und fertig. Gute Pornos kann man suchen.

Es ist für meinen Geschmack eine sehr hohe Kunst, Lust per Geschichte zu vermitteln und zum Geschichten Schreiben hat man ja Zeit und kann in Ruhe daran feilen. Wenn ich sie dann lese, bleibt es mir zudem überlassen, mein Kopfkino ankurbeln zu lassen. Das mag ich sehr.

Wenn mir aber in erotischen Szenen, sei es Geschichte oder Film, ständig GEILE SAU und nur alles mögliche mit FOTZE und TITTEN ständig beim Sex um die Ohren gehauen wird oder zu lesen ist, dann hab ich "fertig".

Genauso geht es mir übrigens in der Realität
hentai! *zwinker*
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Wenn mich ein Text anturnen soll, dann muss es auf jeden Fall von einer Person kommen, von der ich das lesen will und an mich gerichtet sein. Da ist dann auch recht egal ob unterschwellige Vemerkungen, umschmückt erotisch geschieben, oder vulgär und auf den Punkt 😉 Das kann mich durchaus extrem geil machen und mein Kopfkino auf Hochtouren laufen lassen.
Als Roman von einen Fremden Autor, kratzt das gerade mal so an der Oberfläche. Meist entstehen dadurch bei mir eher Sehnsüchte und Verlangen, als Lust *nixweiss*
Pornos als solches sind für mich nicht wirklich "anturnend". Wenn ich einen Porno ansehe, dann habe ich meist schon sexuelle Lust und nutze die Filmchen tatsächlich nur als Mittel zum Zweck, weil ich keine Lust habe mein Kopfkino anzustrengen, während ich es mir besorge.
****yn:
Mein eigenes "Baby" hat inzwischen 1200 Seiten und ich schreibe es nur zum Spaß immer wieder weiter und lese es, wenn ich Lust drauf habe, ganz besonders gerne die sehr ausführlichen Sexszenen.

Oh ja! Das kenne ich. Ich habe zwei "unfertige" unterschiedliche Stories mit jeweils mehreren hundert Seiten. Aber diese wachsen nur langsam. Denn beim Lesen der ausschweifenden Sexspielchen setzt mein Kopfkino immer wieder einen drauf, so dass bereits niedergeschriebene Szenen immer noch reizvoller ergänzt werden können.
****ie Frau
606 Beiträge
Geschichten...
...denn dann "produziert" mein Kopfkino seinen eigenen Film. Pornofilme mit stupidem Blasen, Fingern und wild in alle Löcher rammeln langweilen mich.
Keine Beschreibung angegeben.
*******W49 Mann
761 Beiträge
Bin mir da nicht so sicher ...
ob "vulgärer Dirty Talk" die Mehrheit der Frauen wirklich "anmacht", wie vom Themenersteller behauptet.
Aber vielleicht täusche ich mich auch, da keine Beispiele von "wirklich anmachendem Dirty Talk" beschrieben wurden. Was ich so häufig davon lese sind entweder Begriffe von männlicher Überhöhung (Sahne, Prügel, etc.) und Respektlosigkeit gegenüber der Weiblichkeit (Schlampe, Fickloch, etc.). Die alten Rollenbilder halt.

Mein Einwand entspringt natürlich nur meiner eigenen Meinung. Eine humorvolle Geschichte um das pornografische Geschehen macht mich viel mehr an.
*******iert Frau
158 Beiträge
Per se ist es immer von der Tagesform und Situation abhängig, was mich mehr anmacht. 🤔
Wobei da auch definitiv Unterschiede und Abstufungen zu machen sind!

Dirty Talk, oh ja, bitte gern. Aber nicht in den Filmen, denn Frau merkt das, wenn das wiederum gespielt und nicht ehrlich herüber gebracht wird. Dann schon lieber gern lautes ehrliches Stöhnen, und auch da merke ich, was echt ist und was nicht 😆 Dann wird auch der Film ein Ausschlusskriterium. Selten hab ich dann Zeit und Lust, nach dem für mich perfekten Porno(Ausschnitt) wie bei „Don Jon - herrlicher Film 😂“ so anschaulich gezeigt- ewig lang zu suchen!
Wenn schnell gehen soll, dann die Filme, wo Frau weiß, dass genau die Triggerpunkte kommen, die Frau braucht. 😉
Also: Dirty Talk gern im Bett, nur fällt für mich persönlich alles zu sehr Vulgäre und Ordinäre raus (Worte wie Fickstück, Stute o. ä.) turnen mich eher sofort ab und lassen mich Instant so trocken wie die Sahara werden 😂
Allerdings mit der perfekten Männerstimme lustvoll, rau gestöhnt : Rarrrrrr 🐯🐯🐯🐯 🤔

Und Geschichten liegen immer noch drüber. Das ist eine andere, besondere Liga. Sie lassen die Filme perfekt im Kopf entstehen, wie man es selbst optimal, anreizend und erotisch findet und will!! Vor allem in der besagten *kopfkino* Gruppe ❤️❤️❤️
Tempo
Zitat Anfang


Und Geschichten liegen immer noch drüber. Das ist eine andere, besondere Liga. Sie lassen die Filme perfekt im Kopf entstehen, wie man es selbst optimal, anreizend und erotisch findet und will!! Vor allem in der besagten *kopfkino* Gruppe *herz**herz**herz*


Zitat Ende

Geschichten bestimmen nicht das Tempo, sondern die Leserin oder der Leser.
****yn Frau
13.440 Beiträge
****a3:
****yn:
Mein eigenes "Baby" hat inzwischen 1200 Seiten und ich schreibe es nur zum Spaß immer wieder weiter und lese es, wenn ich Lust drauf habe, ganz besonders gerne die sehr ausführlichen Sexszenen.

Oh ja! Das kenne ich. Ich habe zwei "unfertige" unterschiedliche Stories mit jeweils mehreren hundert Seiten. Aber diese wachsen nur langsam. Denn beim Lesen der ausschweifenden Sexspielchen setzt mein Kopfkino immer wieder einen drauf, so dass bereits niedergeschriebene Szenen immer noch reizvoller ergänzt werden können.

Ach ja, da finde ich mich auch drin wieder. *g*
Es wird gelesen und es gibt immer noch etwas zu verbessern und dann kommt man am Ende kaum noch voran, weil einen das Lesen der eigenen Geschichte so fliegen lässt.^^
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